Geister-Raketen, Feuerbälle und UfO´s, schon 1946 über Skandinavien

 

Sensibilisiert durch die Ereignisse während des Kriegs nahmen weltweit die Militärs es direkt nach dem Krieg nicht auf die leichte Schulter, als plötzlich befremdliche, raketenartige Objekte über dem skandinavischen und baltischen Himmel während des Jahres 1946 auftauchten und damit das Opus der unidentifizierten Luftraum-Erscheinungen der Moderne eröffneten, auch wenn es während des Kriegs an den verschiedenen globalen Schauplätzen ebenso kuriose Observationen von Lichtbällen am Himmel gab, die man scherzhaft als „Foo Fighter“ bezeichnete.

 

Am 26.Februar 1946 meldete erstmals das finnische Helsinki-Radio „außergewöhnliche Meteor-Aktivitäten“ im Norden der Nation nahe des Arktischen Kreises. Gegen Ende Mai 1946 begann dann der Spuk in Schweden, als man den Generalstab erstmals auf die hier zu behandelnden Objekte aufmerksam machte, teils durch Presseberichte und teils durch Eingaben aus der Zivilbevölkerung. Gemeldet wurden schwammig leuchtende Bälle, glühende Kugeln, Feuerbälle, sternschnuppenartige Erscheinungen, kometenähnliche Phänomene, zigarrenförmige und langgezogene Objekte mit Funkenflug, die zunächst nicht direkt an Raketen aus Metall denken ließen. Es waren die Zeitungen, die daraus das Phänomen der Geister-Raketen machten. Unsicher über die wahre Natur dieser gemeldeten Beobachtungen sprachen aber auch einige Blätter von „raketenähnlichen Meteoren", aber dies ging dann später unter und wurde von dem Begriff der „Geister-Raketen“ verdrängt. Bis Ende des Jahres 1946 wurden allein in Schweden 987 solcher Objekte gemeldet.

 

 

Ähnlich sollte es ein Jahr später in den USA sein, als Arnold´s Objekte den Pressestempel „flying saucers“ aufgedrückt bekamen obwohl er was ganz anderes gesehen hatte, damit aber plötzlich alle befremdlich anzuschauenden Phantome der Lüfte „Fliegende Untertassen“ genannt wurden! Und anlog dazu muss man auch erwähnen, dass die im Krieg gesehenen „foo fighters“ nur ein Kunstbegriff waren, um diversen mysteriös anmutenden Himmelserscheinungen eben einen Namen zu geben.

 

 




Ein Anwohner der Stadt Ängelholm in Schweden, der eines der
Objekte beobachtet hatte, ist auch der festen Überzeugung, dass
er am 18. Mai 1946 eine Landung auf seinem, bzw. dem Grundstück
seiner Eltern beobachtet hat.


Jahrzehnte später errichtete er sogar ein Denkmal aus Bronze an
der Landestelle. (s. auch: http://de.wikipedia.org/wiki/UFO-Denkmal_%C3%84ngelholm )

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vor diesem Hintergrund besteht im Frühjahr und Sommer 2016 eine Art Jubiläumsgrund. Es jährt sich zum 70. Mal der Beginn der „UfO-Welle“ der Nachkriegszeit.

 

Werden die „Fremden“ in den „UfO´s“ dieses Jubiläum begehen und sich zu erkennen geben?

Wird es eine offizielle Landung mit Kontakt geben?
Wird es ein Wiedersehen mit „alten Bekannten“ werden?

Wird es dann bald ein friedliches Zusammenleben aller Völker auf Terra geben?

 

Fragen über Fragen, die auf eine Antwort warten. Wie wir sehen wird 2016 ein recht spannendes Jahr.

 

JKS - Terra-Kurier / 31.10.2014

 

 

Geisterraketen: Schwedische UFO-Forscher und Militärs veröffentlichen Tausende von UFO-Akten

http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/tausende-schwedische-ufo-akten20160304/

 

JKS - Terra-Kurier / 04.03.2016

 

 

 

Ergänzende Anlage: US-Report über Unidentified Flying Objects