Rohstoffe aus NSL

 

Wie begehrt ist die Antarktis?

 

 

Die Antarktis ist wieder begehrt

 

In die Antarktis wollen plötzlich wieder alle. Und das nicht, um die Pinguine zu besuchen.

 

Alles deutet darauf hin, dass sich ein geopolitischer Sturm zusammenbraut, der in der Antarktis unabsehbare Folgen haben wird. Im vergangenen Monat beantragte Großbritannien bei der Kommission der Vereinten Nationen die Anerkennung der britischen Souveränität über ein Gebiet in der Antarktis, das möglicherweise reich an Öl und Gas ist. Argentinien reagierte sofort und beanspruchte nicht nur die Souveränität über einen Teil der Antarktis, sondern auch über einen Teil des Ozeans, einschließlich der Falklandinseln.

 

Chile hat beschlossen, seinen Marine-Stützpunkt in der Antarktis, die Arturo Prat", zu reaktivieren. Mitte November schaltete sich die Volksrepublik China ein und beschloss, ihren Eisbrecher "Snow Dragon" zur Leitung einer neuen Expedition in die Antarktis zu entsenden, um ihre beiden dortigen Basen wiederaufzubauen und mit der Einrichtung einer dritten zu beginnen.

 

Am 6. November 2022 brach die 53. russische Expedition an Bord des Forschungsschiffs und Eisbrechers "Akademic Fjodorow" in die Antarktis auf. Im Jahr 2007 bauten die Amerikaner in der Nähe des Südpols einen ungewöhnlich großen Flughafen, der von anderen Nationen nicht genutzt werden darf, obwohl das Land als international gilt.

 

Auch das Deutsche Reich, das rechtlich noch existiert, nur seine Streitkräfte haben kapituliert, meldet sich wieder zu Wort. Dieser Staat wurde nicht aufgelöst, so dass die Bundesrepublik Deutschland nur eine provisorische, halbautonome Regierungsform ist, da die Alliierte Kontrollkommission den besetzten Gebieten bis zum Abschluss eines Friedensvertrags weiterhin Beschränkungen auferlegt. Was dem (von Bismarck 1871 gegründeten) Reich fehlt, ist die Ausübung staatlicher Funktionen in einem unbesetzten Gebiet.

 

Ein solches Gebiet gibt es - die deutsche Kolonie in der Antarktis namens "Neu-Schwabenland". Während der Ritscher-Expedition 1938/1939 nahm das Reich 600.000 Quadratkilometer der Antarktis in Besitz. Bei dieser Expedition wurden die jeweiligen Gebietsgrenzen fotografisch und rechtlich markiert, und noch heute hat das Reich Anspruch auf dieses Gebiet. Die Bundesrepublik Deutschland erkennt die rechtliche Existenz des Reiches an und betont, dass sie nicht dessen Erbe ist. Daher hat sie auch kein Recht, die deutsche Kolonie in der Antarktis aufzugeben, und alle diesbezüglichen Verträge sind null und nichtig.

 

Das Wichtigste in der Antarktis sind nicht Öl, Gas oder ein Gebiet, das die deutsche Souveränität wiederherstellen kann. Nicht einmal seine strategische Lage, sondern das größte Trinkwasservorkommen der Erde.


In seinem 1,8 km dicken Eisschild befindet sich ein See mit frischem, nicht verschmutztem Wasser, der größer ist als die Summe aller Flüsse und Seen mit Trinkwasser auf der Erde.

 

Wird von der kleinen, internationalen, wurzellosen Clique bereits ein KRIEG UM WASSER geplant?

Und wenn, na und! Dazu müsste dieser „deep state“ erst einmal die Antarktis in Besitz nehmen. Das ist durch den Antarktisvertrag aber unmöglich. Und die Einhaltung des Vertrages überwacht die 3M8 in NSL und den anderen Basen!

 

 

 

Dieser Kurzartikel wurde im Netz unter https://t.me/FalscheGeschichte gefunden (Autor Rainer Daehnhardt) und ist hier nur leicht verändert wiedergegeben.

 

(Bild oben: Pixabay License mit freier Nutzung. www.pixabay.com/de)