Flugscheiben, Flugkreisel und andere
Mysterien auf Terra und Mars
Wenn wir
heute sagen würden, „wir haben es satt für Aufklärung zu sorgen, wir hören
auf“, dann würde Deutschland endgültig aufhören zu existieren!
Also ist das
Gebot der Stunde unverändert: Aufklärungsarbeit!
So wurde
hier im TK schon mehrmals auch von mysteriösen Dingen in der Vergangenheit
berichtet. So hat der aufmerksame und detailinteressierte Leser beispielsweise
erfahren, dass es in einer utopischen Romanheftserie durchaus Hinweise auf
unser Thema Flugscheiben und Absetzbewegung gibt. Aber auch von merkwürdigen
Hieroglyphen im Tempel von Abydos wurde erzählt und auch der Untersberg im
Grenzgebiet zur Ostmark spielt eine wesentliche Rolle bei unserem Thema
Flugscheiben und Absetzbewegung.
Aber gibt
es möglicherweise weitere Hinweise in der tiefsten Vergangenheit? Absetzung in
die Vergangenheit durch Zeitreisen?
Hinweise,
die wir bisher nicht damit in Verbindung gebracht haben, weil noch niemand
diese Erkenntnis hatte?
So wurden
hier nachfolgend dazu mal einige Beispiele zusammengetragen.
Bevor wir
uns diese Beispiele noch genauer ansehen, gehen wir kurz zum US-Areal
Einundfünfzig, zur sagenumwobenen Area 51 in Nevada/USA. Der NASA-Chef, Major
General Charles Bolden, sagte schon voreiniger Zeit: „Ja es gibt außerirdisches
Leben. Ich glaube, dass wir eines Tages andere Lebensformen finden werden. Aber
es gibt in der Area 51 weder Aliens noch deren Raumfahrzeuge.“ Aber wen und
wessen Raumschiffe er dann dort tatsächlich versteckt hält, verschweigt er. Ob
dort an erbeuteten Raumschiffen eine Erforschung versucht wird, oder gar der
erfolglose Versuch eines Nachbaus von Flugscheiben stattfindet, blieb ebenso
offen.
Zur Frage
einer Reise zum Mars äußerte sich Major General Bolden dahingehend, dass
zunächst bessere Lebenserhaltungssysteme benötigt werden und Toiletten, die
nicht schon auf dem Weg zum Mars kaputt gehen. „Toiletten“, so Bolden, „sind
eine wichtige Sache!“ . Ganz klar – der hat die Hosen voll! – Aber vor wem? –
Wir denken, wir wissen es!
Betrachten
wir jetzt die mysteriösen Dinge und einige alte Gemälde, die es nach
schulwissenschaftlicher Betrachtung nicht geben dürfte, die aber durchaus doch
einen Sinn ergeben, wenn man unterstellt, dass die Absetzbewegung auch in die
Vergangenheit stattfand und Flugscheiben real sind.
Zeitreisen
sind zwar für den menschlichen Verstand derzeit unvorstellbar, aber wenn man
bedenkt, dass die Wissenschaft immer nur den letzten Stand eines Irrtums
propagiert, gewinnt diese Vorstellung durchaus an Glaubhaftigkeit.
Auch im
Teilchenbeschleuniger der Großforschungseinrichtung der CERN (Europäische Organisation für Kernforschung) bei
Meyrin im Schweizer Kanton Genf, werden letztlich schon Versuche in Richtung
Zeitreisen unternommen. Man versucht in einer rund laufenden Röhre
abgeschossene Teilchen (Tachyonen) nachzuweisen, die durch überlichtschnelle
Fortbewegung wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren und sich quasi selbst
überholen. Die Röhre simuliert dabei ein aufzubauendes Wurmloch, das soweit
gekrümmt wird, dass es seinen Startpunkt erreicht.
Aber
verlassen wir die Welt der noch theoretischen Wissenschaft und wenden uns
weiteren Merkwürdigkeiten aus Terras Vergangenheit zu. Dazu von vielen Tausend
nur einige ausgewählte Beispiele:
Wie kommt
ein menschlicher Fußabdruck in 230 Millionen Jahre altes Gestein?
Foto aus
Quelle:
http://www.agrw-netz.de/images/Fussabdruck/Abb.%252002%2520vergroessert.jpg
So
gefunden in der Nähe des Titicacasees in Bolivien.
Und an
anderer Stelle: Wie kommt ein menschlicher Fußabdruck neben den eines
Dinosauriers?
Was
bedeuten diskusförmige Flugobjekte auf einem Fresko in der
Svetitskhoveli-Kathedrale in Ostgeorgien?
Bild aus Quelle:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File%3ASvetitskhoveli_fresco._Crucifixion.jpg
Die Kathedrale
wurde 1010 bis 1029 errichtet, an ihrer Stelle stand bereits seit dem 4.
Jahrhundert eine Kirche.
Links und
rechts vom Kreuz, über der Stadtmauer, zwei diskusförmige Flugobjekte.
„Abstrakte Symbole von Gestirnen“ (wie die Wissenschaft meint), oder eher
Flugscheiben?
Wie kommt
eine Flugscheibe auf ein Madonnen-Gemälde aus dem 15. Jahrhundert?
Bild aus Quelle:
http://www.aeon-pag.org/www/photos/kunst/madonnaufoclose.jpg
Das
Gemälde ist von Filippo Lippo gemalt worden und trägt den Titel „Die Madonna
und Saint Giovannino“. Es hängt im Palazzo Vecchio in Florenz.
Unser
Augenmerk soll hier auf dem zunächst unscheinbaren Objekt am Himmel, rechts
oben gerichtet sein. In der Vergrößerung deutlich als Flugscheibe zu
beschreiben.
Auch ein Mann, der bei oberflächlicher Bildbetrachtung nicht auffällt, richtet
seinen Blick deutlich nach oben, wie ebenfalls die Vergrößerung erst zeigt.
Auch auf
dem Decani-Freskenzyklus aus dem Kloster Visoki Decani sind zwei Flugobjekte
dargestellt. Decani ist ein mittelalterliches, serbisch-orthodoxes Kloster im
Kosovo. Es wurde in den Jahren 1328 bis 1335 erbaut.
Bild aus Quelle:
http://4.bp.blogspot.com/-O0Pg8LeRncQ/UfMrsZasf_I/AAAAAAAAAzA/jie_1SlW1DE/s1600/1.jpg
Links und
rechts am Bildrand sind zwei bemannte Flugkörper erkennbar. Für Kunsthistoriker
ist es nur der Mond. Aber gibt es den in doppelter Ausführung und mit
Antennen(-Stacheln)?
Masolino
da Panicale schuf um 1428 das Gemälde „Schneewunder“.
Bild aus Quelle:
http://www.minoritenkirche-wien.info/daten/lnk2013/schneewunder.JPG
Was sieht
man? - Harmlose Wolken in Formation oder eine Flugscheibeninvasion wie bald am
Tag X?
Das
Gemälde „Die Taufe Christi“ von Art de Gelder (1645-1717 /Rembrandt-Schüler)
zeigt unzweifelhaft eine Flugscheibe am Himmel, die die Tauf-Szene beleuchtet.
Oder
Betrachten wir einen Ausschnitt eines Wandteppichs in der Kirche von Beaune
(Frankreich / Burgund).
Die
offizielle Erklärung lautet „schwebende Priesterhüte“! Aber haben die Hüte der
Kardinäle nicht eine rote Färbung?
Hier
haben wir eine dunkle Einfärbung und so erinnert es denn doch eher an eine
klassischen Flugkreisel der 1940er Jahre – Haunebu I oder so.
Wer kennt
den „Baseler Flugblatt“ (auch als Holzschnitt bekannt) aus dem Jahre 1566?
Schwarze
Kugeln am Himmel. Die für Besorgnis bei der Bevölkerung sorgen.
So auch
der „Nürnberger“ Holzschnitt – da explodieren Kugeln, die aus Kanonenrohren
rollen, wenn sie den Erdboden treffen. Auch hier entsetzte Menschen.
Gehen wir aber noch weiter in die
Vergangeheit zurück. - Von Blitzen die Bauwerke zerbröseln!
Es war bereits im
Jahre 332 vor Null! Alexander der Große zog gegen die persische Stadt Tyros und
drohte schon zu scheitern, als fünf
riesige, fliegende „Schilde“ am Himmel auftauchten und die Stadtmauern mit
einem Blitz zerbröckeln lies. Dann folgten weitere Blitze bis Türme und Mauern
der Stadt nur noch Schutt waren. Für Alexander und sein Heer war damit der Weg
frei und er konnte seine Eroberung erfolgreich abschließen. Die fünf Schilde
stiegen dann mit unglaublicher Geschwindigkeit auf und verloren sich binnen
kürzester Zeit im Blau des Himmels. Ohne die fremde, bis heute unerklärbare
Hilfe durch die Schilde, heute würde man wahrscheinlich eher von Flugscheiben
sprechen, wären Alexanders Eroberungsfeldzüge nicht erst in Indien am Hypathos-Fluss (heute Beas) beendet worden.
Welche
Flugscheiben-Macht der Erde, hat Alexander den Großen unterstützt und gibt es
einen Zusammenhang zu den im August 2018 aktuellen „Blitzen“ auf italienischen
Brücken?
Es gab ja einige
Augenzeugen, die aussagen, dass die Morandi-Brücke in
Genua von einem Blitz getroffen wurde, bevor sie in sich zusammenfiel.
Verlassen wir Terra und besuchen den Mars.
Auch hier Ungereimtheiten!
Wer hat
das Marsgesicht in die Kraterlandschaft gebaut und so dort ein markantes
Denkmal gesetzt?
„Martian face viking cropped“ von Viking 1, NASA
(Diese Datei ist ein Ausschnitt aus einer anderen Datei:
Martian face viking.jpg.(cropped).
Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons -
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Martian_face_viking_cropped.jpg#/media/File:Martian_face_viking_cropped.jpg)
Wer hat
die Pyramiden auf dem Mars erbaut?
(„Area Cydonia“ von NASA - NASA.
Lizenziert
unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Area_Cydonia.jpg#/media/File:Area_Cydonia.jpg)
Warum
werden beide Marsbauwerke und auch noch weitere offiziell nicht anerkannt bzw.
als natürlich durch Erosion entstanden verleugnet?
Wer nutz
Wasser und Seen auf dem Mars?
Di ESA
hat Aufnahmen der Marsoberfläche vröffentlicht, die von der Sonde Mars Express
erstellt wurden.
Diese zeigen blaue Wasserflächen im Innern von Marskratern in der Marsregion
Arabia Terra.
s. auch unter: http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/esa-erklaert-mars-seen20150605/
Warum
spricht die ESA aber offiziell von einer optischen Täuschung und erklärt, dass
die blauen Flächen aus basalthaltigen, eigentlich dunklen Sedimenten bestehen.
Nimmt man
die Tatsache, dass System und Lügenmedien immer dann zensieren und besonders
offen lügen, wenn Absetzbewegung, Dritte Macht und Flugscheiben eine Rolle
spielen könnten, dann haben wir mit den hier vorgestellten Beispielen.
Zurück vom Mars, ja das war´s!
Zusammenfassend
betrachtet war die Vergangenheit ganz anders. Entweder haben Außerirdische
eingegriffen oder wir haben Beweise für Zeitreisen in den alten Gemälden
gefunden.
Auch
stellt sich die Frage sind Außerirdische auf dem Mars oder waren Zeitreisende
unterwegs um diese Bauwerke dort zu errichten. Zeitreisende woher? Nun ja,
welche Nation war die Erste, die Hochtechnologie verwendet hat? Also
Technologie, die den anderen Machtblöcken auf Terra überlegen war? Wer war
schon in den 1940er Jahren den anderen um mindestens 100 Jahre voraus und ist
heute noch weiter vor entwickelt? …
Wie war
das nochmal? – „Wir kommen wieder, aber in einer Form, die die Welt nie
vergessen wird!“
Achim
Kurth – Terra-Kurier / 26.06.2015 / 08.06.2018