Neuigkeiten aus den Basen
und zur Absetzbewegung

 

Zusammengetragen von JKS,
nach Übermittlungen von Lesern mit Hintergrundwissen und
mutmaßlichen Informationen aus den Basen!

 

im Januar 2Q24

 

 

 

Prolog:

In diesem Aufsatz werden neue Erkenntnisse aus der Forschung zur Entstehung und zum heutigen Verbleib der Absetzbewegung aus den 1940er Jahren übermittelt. Es wurden dabei unterschiedlichste Quellen in diesem Aufsatz zusammengetragen. Als Voraussetzung zum Verständnis der nachfolgenden Erklärungen ist es notwendig, dass sie, liebe Leser, mit dem Begriff „Absetzbewegung“ vertraut sind und auch Kenntnis von der „Dritten Macht“ und den weltweit agierenden Flugscheiben (vom System auch UfO oder neuerdings UaP genannt) haben.

Informationen zu diesen Begriffen finden Sie z.B. hier: https://www.terraner.de/UfO/ Insbesondere sei hier der Artikel https://www.terraner.de/UfO/Mythos%20NSL.htm empfohlen.

 

Doch nun zu neuen Erkenntnissen und zu den neuen Beweisen für die Existenz der Basen und damit dem Fortbestehen des Reiches.

 

US-Projekt Argus

Nachdem die US-Operation „Highjump“ 1947 bekanntlich als totales Desaster für die Amis gescheitert ist, trauten die sich erst wieder 1958 in den Süden Terras.

Die Amerikaner wollten noch immer die Deutsche Basis 211 zerstören, eine feindliche Basis, deren Existenz sie nicht einmal öffentlich zugegeben hatten. Aber wie könnte das geschehen, ohne öffentliches Misstrauen zu erregen? Die unter dem Namen „Projekt Argus“ entsandte Militärflotte sollte Forschungen in der Antarktis durchführen. „Wir wollen wollten den antarktischen Kontinent unter dem Eis zurückgewinnen“, war damals die offizielle Ausrede der USA. Und dieses „Land zurückgewinnen“ bedeutete ein Schmelzen des Eises einzuleiten. Also Eis im großen Umfang durch Atombombenabwurf zu schmelzen. Damals faselte noch niemand von der angeblichen globalen Erwärmung und auch die Ozonschicht war noch nicht in der öffentlichen Diskussion angekommen. Niemand hat über die antarktische Umwelt nachgedacht, weil niemand die Umwelt für empfindlich hielt. Es war eine Zeit in der die sogenannten Großmächte als Ziel nur die Vernichtung der letzten Reste (in ihren Augen) des Reiches im Blick hatten ohne Rücksicht auf Mutter Erde und Terras Natur.

 

Es ist bekannt, dass mehrere Atombomben auf die Antarktis im Bereich der Basis 211 abgeworfen wurden, sie wurden jedoch nicht von konventionellen Bombern abgeworfen, wie im Fall von Hiroshima und Nagasaki. Hier verwendete die US-Armee den Prototyp der neuen Polaris RTV3-Rakete. Bei dieser Rakete handelte es sich um eine kleine Feststoffrakete, die von der Meeresoberfläche oder von einem U-Boot aus gestartet werden konnte. Im Jahr 1958 war dieses Startsystem noch nicht zu 100 % betriebsbereit und daher wurden die Polaris RTV3-Raketen vom angepassten Deck des Wasserflugzeugträgers Norton Sound abgefeuert.

 

Am 27. August 1958 flog eine Polaris RTV3-Rakete einen 480 Kilometer hohen Bogen vom Deck der Norton Sound. Eine weitere 2-Kilotonnen-Bombe folgte am 30. August, eine dritte am 6. September. Ziel der Amis war jedes Mal die Basis 211, deren Schutzschirme aber immer standhielten und im Innern der Basis keine Schäden verursachten. Allerdings wurden bei den Angriffen dennoch 8 Männer getötet, die sich einsatzbedingt außerhalb der Basis aufhalten mussten.

 

Es wird von den Quellen die Mutmaßung früherer TK-Aufsätze bestätigt, dass diese Atombomben das Loch in der Ozonschicht verursacht haben!

 

Politische Überlegungen für ein Überleben des Reiches – Projekt Avalon

Am 4. September 1943 wurde in der Reichskanzlei in Berlin ein Schriftstück mit dem Titel „Politische Überlegungen für den Fall, dass Deutschland den Krieg nicht überstehen vermag“ diskutiert. Darin hieß es: Wenn Deutschland diesen Krieg verliert, so dürfte es einen Frieden nach altem Muster nicht mehr geben. Vielmehr droht seine und des übrigen Europas vollständige Unterwerfung unter US-amerikanische und sowjetische Herrschaft. Die deutsche Politik hat deshalb die Aufgabe, den kommenden Gefahren vorbeugend zu begegnen und eine Ausweichmöglichkeit einzuleiten. Während der Katastrophe ist es zu spät.“

 

Während der Reichskanzler und Reichspräsident den Kampf bis zum letzten Mann und die Mobilisierung aller Kräfte favorisierte, existierten noch zwei weitere Meinungen. Himmler glaubte mit den USA ein Bündnis eingehen zu können, um zusammen gegen die Sowjets vorgehen zu können. Bormann hielt nichts von diesen Ideen. Er kam zu dem Schluss, dass die einzige Hoffnung des Reiches in den eigenen Ressourcen lag, insbesondere im Zusammenhalt von zehntausenden SS-Männern. Es wurde ein geheimer Plan ausgearbeitet, die Wiederaufrüstung Deutschlands nach Kriegsende mit enormen finanziellen Mitteln zu unterstützen und den Siegern nur spärliche Beute (Stichwort: verbrannte Erde) zu liefern. Mit der Planung und Umsetzung waren in erster Linie Bormann und Kammler beschäftigt. Auf entsprechenden Konferenzen sollen dann folgende Entschlüsse gefasst worden sein:
 - Sicherung/Auslagerung technologischer Entwicklungen,

 - Aufbau einer Patei-Nachfolgeorganisation,

 - Aufbau und Erweiterung politischer Auslandsstrukturen,

 - Erneuerung/Wiederaufbau des Reiches.

 

Der Deckname der beschlossenen Operation lautete „Avalon“ und sie sollte unter vollständiger Geheimhaltung durchgeführt werden. Bormann und Kammler hatten dafür die Führung der so gegründeten Absetzbewegung übernommen. Der zentrale Gedanke hinter diesem Projekt war, mit finanziellen und technologischen Mitteln den Neuaufbau eines Deutschen Reiches nach einer Kapitulation der Wehrmacht sicherzustellen. Dabei war die Ausführung des Plans über einen langen Zeitraum vorgesehen und sollte mit der Sicherstellung von Vermögenswerten beginnen. Genau aus diesem Grund wurde mit dem Sammeln und Verstecken von in- und ausländischen Sach- und Kunstschätzen begonnen, von denen manche nach dem Ende des Kriegs von den Alliierten gefunden wurden. Es darf jedoch davon ausgegangen werden, dass ein Großteil des Reichsvermögens nach wie vor auf eine Entdeckung wartet.

(Buch-Quelle: „Geheime Reichssache: Thüringen und die deutsche Atombombe“ von Edgar Mayer und Thomas Mehner)

 

Dazu wollen wir noch einmal die Worte von Großadmiral Dönitz in Erinnerung rufen: „Die deutsche Kriegsmarine hat in der Zukunft noch eine besondere Aufgabe zu erfüllen. Die deutsche Kriegsmarine kennt alle Schlupfwinkel der Meere und es wird ihr ein leichtes sein, den Führer im äußersten Notfall dorthin zu bringen, wo er in aller Ruhe seine letzten Vorbereitungen treffen kann. Die deutsche U-Bootflotte ist stolz darauf, in einem anderen Teil der Welt ein Shangri-La an Land gebaut zu haben - eine uneinnehmbare Festung.“

 

Die ursprüngliche Idee zu Deutschen Basen im Ausland geht übrigens auf den Chef der Deutschen Abwehr, Admiral Wilhelm Canaris, zurück. Er hatte schon im Ersten Weltkrieg auf dem Kreuzer „Dresden” die Antarktis befahren und den Gedanken entwickelt, dass dort geheime Stützpunkte dem Deutschen Reich nützlich sein könnten. Offenbar war er ab 1941 maßgeblich an einem Plan beteiligt, durch den Hochtechnologie gefördert und vor einer drohenden Besetzung Deutschlands ausgelagert werden sollte. Und Neu-Schwabenland blieb nicht das einzig Deutsche Geheimgebiet.

 

Überhaupt kommt, wenn man sich intensiv mit dem Thema beschäftigt, schnell der Gedanke auf, dass die Reichsführung alles vorausahnte und deshalb bis in die heutige Zeit alles vorgeplant und vorbereitet wurde: So liest man in einem visionären Buch, dass bereits 1925 geschrieben wurde: „… die Interessen verlorener Gebiete müssen rücksichtslos zurückgestellt werden, gegenüber dem einzigen Interesse der Wiedergewinnung der Freiheit des Hauptgebietes. Denn die Befreiung unterdrückter, weil abgetrennter Splitter eines Volkstums oder Provinzen eines Reiches, findet nicht statt auf Grund eines Protestes der Zurückgebliebenen, sondern durch die Machtmittel des mehr oder weniger souverän gebliebenen Restes des ehemaligen gemeinsamen Vaterlandes. Verlorene Gebiete werden durch ein siegreiches Schwert zurückgeholt. Und wer heute also im Namen der nationalen Ehre die Befreiung irgendeines Gebietes wünscht, muss damit aber auch bereit sein, für diese Befreiung einzustehen, ansonsten mag solch ein Schwätzer seinen Mund halten.“

 

Auch sagte der Reichskanzler selbst immer wieder in seinen Reden: „Glauben Sie mir, meine Volksgenossen. Ich habe alles überdacht und vorsorglich ein Weltgebäude aufgerichtet, eine Weltwehrmacht, so groß, daß jede Kombination, möge sie sein wie auch immer, daran scheitern wird.“

 

Oder an anderer Stelle: „Und wenn der Feind ganz Deutschland überschwemmt, dann wird der Krieg vom Ausland fortgesetzt, vollständig kapituliert wird nicht!“ Was ja im Grunde bedeutet, dass Vorbereitungen für den Ernstfall der Feindbesetzung schon vor Kriegsbeginn im Gange waren.

 

Tatsache ist jedenfalls, dass es eine gut organisierte Absetzbewegung gab, über die hunderttausende Deutsche und die entwickelte Hochtechnologie während und vor allem noch nach dem Krieg in diverse Rückzugsgebiete verbracht wurden. Ein Telegramm Martin Bormanns vom 22.4.1945, das später in seinem Büro im Führerbunker gefunden wurde und seine Unterschrift trug, besagte: „Stimme dem Vorschlag einer Absetzung in, die südliche Zone über den Ozean zu. Signiert, Bormann.“

 

Zur Frage ob der Reichskanzler und Reichspräsident jemals selbst in den Basen, speziell in der 211/Neuschwabenland (NSL) war, sagen manche Quellen, dass er in Südamerika blieb, da er in NSL aus gesundheitlichen Gründen nicht leben wollte. Andere Quellen sagen, dass er stets allerbester Gesundheit war und er nur deshalb nicht in die 211 ging, weil ihm dann dort der Blick in die Berge gefehlt hätte, an dem er aus dem Voralpengebiet (Untersberg und Obersalzberg) ja sehr gewöhnt war. Wärme und Weite in Bariloche konnten das besser ersetzen als eine künstlich ausgeleuchtete Riesenhöhle. Außerdem hatte es wohl eine Auseinandersetzung zwischen Partei und Wissenschaft gegeben, bei dem die Hochtechnologie-Wissenschaftler die Oberhand behielten.

 

Damals, als die Absetzbewegung ins Eis ziehen musste, wurde den Mannschaften erklärt, dass Sie später tiefer ins Eis dürfen, also in gemäßigtere Zonen, nachdem sie die Belehrungen über die Gewaltlosigkeit übernommen hatten. So ist es absolut richtig: „Wir kommen in Frieden!" Einige, die diese Belehrungen / Schulungen nicht für sich persönlich annehmen wollten, blieben dann vielleicht zusammen mit dem Reichskanzler und Reichspräsidenten in Südamerika. So war er nicht mehr der Oberbefehlshaber, sondern vielleicht lediglich eine Art Reichs-Repräsentant und der militärische Oberbefehl wird seitdem von einem anderen oder mehreren ausgeübt. Da fällt dem eingeweihten Leser sicherlich Dipl. Ing. Obergruppenführer Hans Kammler ein.

 

Und genau an diesem Punkt trennte sich die spätere Besatzung der Basen von der braunen Parteiseite. Die Zukunft wurde den Frauen und Männern der Absetzbewegung ungefähr mit diesen Worten übermittelt: „ …,dass die Erde auf ihrem Äußeren genau so friedlich werden möge wie sie in ihrem Inneren ist. …"

Und das drückt sich auch in der Mitteilung vom 20.12.2023 aus, die im TK zum Jahresabschluss wörtlich übermittelt werden durfte. Unsere Arbeit wurde erkannt und trägt somit Früchte. Wir sind nicht alleine, aber niemand von außen kann unsere Aufgaben übernehmen.

 

„Aus dem Haupte des Stiers, Hilfe euch kommt in Drangsal und Not, der Artgleichen Waffe.“ „Waffe und Wehr euch machtvoll sind die Gedanken, rechtgebraucht.“

Erstmals hat die TK-Redaktion die ausdrückliche Erlaubnis erhalten, eine Mitteilung der Flugscheiben-Schutz-Staffel unverschlüsselt, also Wort wörtlich zu teilen!

Es handelt sich um den Auszug einer Rede, die sich an alle deutschen Krieger in allen Basen (weltweit und im All) wendet und dort viel Beachtung gefunden hat.

 

Nachfolgend nun die authentischen Worte, die ausdrücklich auch weiter geteilt werden dürfen:

„Deutsche Krieger, meine Kameraden, meine Freunde,

ich weiß, viele von euch beobachten die Nachfahren eurer Familien, sehen ihre Ängste und Schwächen,

ihre Unfähigkeit des Erkennens der wahren Hintergründe verursacht durch generationslange Indoktrination

und Verweichlichung. Aber bedenkt, ihre heutige Situation ist nichts gegen die Situation unseres geliebten Volkes

direkt nach dem Krieg.

 

Eines haben wir aus unserer wahren Geschichte gelernt: Dieses Volk ist auch nach den größten Katastrophen

immer wieder aufgestanden und hat für alle Menschen danach eine Vorbildfunktion innegehabt. Es ist der

Phönix, der aus der Asche aufersteht. Daran habe ich nicht den geringsten Zweifel.

 

Der deutsche Kern ist einer der ältesten in dieser Welt, er ist unzerstörbar. Keine Indoktrination kann ihn auf Dauer brechen.

Urdeutsche Werte wie Treue, Ehre, Gerechtigkeitssinn, Fleiß, Tapferkeit und vor allem die Liebe zu seiner Familie und dem deutschen

Volk werden nie völlig in einem deutschen Herzen erlöschen. Um diese schwache Glut unserer Tugenden in ihnen wieder

zu einem starken Feuer zu entfachen müssen sie zu eigenständigem Denken und Handeln gezwungen werden.

 

Die satanischen Systeme in allen Bereichen ihres Lebens werden zerstört, damit völlig neue Systeme für unser geliebtes Volk entstehen können. Und diese Systeme müssen sie selbst bestimmen!

 

Wir dürfen dies nicht für sie tun, denn wir leben in einer anderen Welt, viele von uns waren Jahre in anderen Sternensystemen zu Hause um zu lernen und die Freundschaft mit unseren Brüdervölkern in den Sternen zu pflegen. Nein, wir können unser Volk nicht in die neue Zeit leiten, ihnen unsere Systeme aufdrängen. Dies ist ihre Aufgabe. Aber wir müssen über sie wachen.

 

Da ihre Systeme zusammenbrechen, werden große Probleme und Existenzängste auf die Deutschen zukommen, die aber auch nötig sind, um die Indoktrination zu brechen. Unsere Aufgabe besteht vielmehr darin, große Katastrophen von unserem Volk fernzuhalten.

 

Deswegen kämpfen wir mit unseren Brüdern und Schwestern von den Sternen gegen die satanische dunkle Brut.

Wir sind der militärische Garant für das Überleben unseres geliebten Volkes.

Darauf haben wir seit Generationen einen Eid geschworen und ich weiß, Ihr alle seid bereit, dafür euer Leben zu geben. …“

 

 

Warum wird dies alles bis heute streng geheim gehalten und mit Lügen überdeckt?

Der Grund für diese Lügen ist, dass der Plan der Reichsführung erfolgreich war. Dazu gehört auch die Lügen-Geschichte rund um Flugscheiben, also UfOs, die man in den USA ja jetzt UaPs nennt, um damit etwas vollkommen Neues vorzutäuschen, also mit neuen Namen die alte Lüge fortsetzt.

 

Doch all das, es muss so geschehen, da das Kosmische Gesetz, welches ein Absolutes Gesetz ist, die Entscheidungsfreiheit der Menschen nicht einschränken darf. Haben die gemeinen Bundesbürger also beschlossen, den linken Weg nach unten in die Finsternis zu gehen und damit die Systemlügen weiterhin zu akzeptieren, so müssen sie ihn mit allen daraus folgenden Konsequenzen gehen. Und diejenigen, die auf diesem steinigen Weg die Notwendigkeit zur Umkehr erkennen, weil sie merken, dass sie wund werden, ziehen weitere mit sich und somit ändert sich das Geschehen in die richtige rechte Richtung nach oben in die Freiheit.

 

Die Menschen, die das Kosmische Gesetz anerkennen, egal welcher Hautfarbe oder Religion, die stehen unter einem besonderen Schutz des Kosmos, denn sie handeln nach dem Liebegesetz. Das Liebegesetz hält den gesamten Kosmos bzw. die gesamte Schöpfung zusammen. Man überlege dieses unter einer uralten Eiche, die viel erlebt hat. Jedes Elektron, das um ein Atom kreist, wird einzig und allein durch das Liebegesetz in seiner Bahn gehalten. Mit der Erde geschieht es ebenso, sie zieht immer die gleiche Bahn.

 

Wenn z.B. propagiert wird, dass es mehr als zwei Geschlechter gäbe, so ist dieses eine Satanspropaganda, die dem Liebegesetz widerspricht. Irgendwann kommt das kosmisch Gegenteilige zur Auswirkung, weil die himmlische Mechanik stets in Harmonie sein muss, was sie über alle Ewigkeiten auch ist. Dazu schrieb vor mehr als 160 Jahren der Prophet Jakob Lorber aus Graz ein Buch: „Die Haushaltung Gottes".

 

Würde die Flugscheiben-Staffel, die Schutz-Staffel Terras, die man auch liebevoll die Eisbären vom Südpol oder einfach die Dritte Macht (3M8) nennen kann, angreifen, so verlören sie den Kosmischen Schutz und wären somit verwundbar. Durch einen Angriff verletzten sie den freien Willen, ein absolutes kosmisches Gesetz, und sie hätten diese Verstöße wieder gut zu machen.

 

Da das Bewusstsein der 3M8 durch die Schulungen auf anderen Planeten mit anderen Bevölkerungen angestiegen ist, werden sie nicht gegen dieses Gesetz verstoßen. Sie haben durch die Erhöhung ihres Bewusstseins gelernt, das es andere Möglichkeiten zur Korrektur gibt, die nicht den freien Willen nicht stören.

 

Wie es heißt, sollen Regierenden mehrere Schutzengel beigestellt sein; höhere Verantwortung daher mehr Schutz. Diese Schutzengel beraten aber auch und stellen die Weichen für das gute Geschehen. Driftet nun ein Regierender in die satanische Richtung ab, so erhöht sich die Entfernung zwischen ihm und seinem Schutzengel. Damit wird die Eingriffsmöglichkeit zum Guten vermindert. Man erinnere sich an die UdSSR, an die DDR und die gerade zusammengebrochene EU / BRD, deren Ende im Geistigen längst vollzogen ist.

 

Dabei erinnert man sich an Gaddafi, der mal gesagt hat, dass am Kopf eines jeden Friedensverhandlungstisches ein Deutscher sitzt! Diese Aussage bestätigt das oben Gesagte: EIN DEUTSCHER! - Welcher Deutsche? Ganz gewiss kein BRDler! Der Deutsche kann nur ein 3M8-Deutscher sein oder ein gewaltig umgekehrter BRDler, der wieder zu einem echten Deutschen wurde. Das wäre jedoch ein außergewöhnlicher Fall, da der Ex-BRDler vorher sehr viel gelernt haben müsste und das noch in aller kürzester Zeit. In dieser kurzen Lernzeit hätte er dazu noch sehr viele Erfahrungen machen müssen, was an schier Menschenunmögliches reicht.

 

Der Schutz ist dem gegeben, der tagtäglich um diesen bittet, und in der Gewissheit, dass ihm der Schutz gegeben wurde, darf der Dank für den Schutz nicht vergessen werden. Mit der Bitte um Schutz und dem Dank dafür erhöht sich das Bewusstsein des Bittenden. Nun, das ist nichts weiter als Kosmische Mechanik.

 

Wir, die Menschheit, sind in unserem Desaster schon so weit fortgeschritten, dass nun die Kosmischen Kräfte vermehrt unsichtbar einschreiten. Die Vorbereitung zum kommenden Gewitter ist fast beendet, sodass sich die schwarzen Wolken bald entladen werden. Wie uns gesagt wurde, werden wir nichts mehr wiedererkennen, denn alles muss sich von der Lieblosigkeit zur Liebe wenden. Die Lieblosigkeit, geschaffen durch den Intellektualismus, welcher die Kälte in die Welt brachte, die vergeht nun durch das Kosmische Gesetz von Ursache und Wirkung.

 

Bevor dieses geschieht, werden die dunklen Mächte auf dem Höhepunkt ihrer Finsternis glauben triumphieren zu können und dabei trifft sie abrupt der totale Schlag. Bei den jetzt noch Mächtigen herrscht dann das berühmte Heulen und Zähneklappern. Dann zittern die morschen Knochen, weil ihre Welt in Scherben fällt! Und wie uns gesagt wurde: Vor dem Sieg steht der Kampf (aber ohne materielle Waffen)! Wir werden geistig kämpfen.

 

 

JKS – Terra-Kurier / im Januar.2024