Terraner.de – Der terranische Beobachter präsentiert:

 

 

Der Freiheitskampf der Südtiroler!

 

Auch nach über 100 Jahren Unterdrückung und Besetzung, ist der Freiheitswillen der Südtiroler ungebrochen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

               

(Wappen aus Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:ITA_Glurns_COA.svg)

 

 

 

 

(Diese Netzseite wird jeweils aktuell ergänzt und ist chronologisch aufgebaut. Neue Informationen somit immer am Ende der Seite!)

 

Hintergründe, Missstände, Geheimhaltung und das Politikversagen in Südtirol

Von Helmut Golowitsch gibt es eine Buchbandserie über die wirklichen Hintergründe, die Missstände, die Geheimhaltung und das Politikversagen über Südtirol.

Er deckt in akribischer Kleinstarbeit die Hörigkeit der ÖVP zur faschistischen, dann demokratischen (alles ein und dasselbe) italienischen Regierung auf, dass einem die Haare zu Berge stehen.

Fand die erste und zweite Publikation noch ihren Platz in den verschiedenen Zeitungen so wurde diesmal auf Anordnung der ÖVP Wien ein striktes Ankündigungs-, Verbreitungs- und Verkaufsverbot der großen Medien herausgegeben.

Rudolf Moser, ein österr. Fabrikant, führte im Auftrag der ÖVP Wien die meisten Verhandlungen mit Italien, wobei die ÖVP Tirol meist nichts davon wusste. Er hoffierte alle italienischen Politiker samt Vatikan, war für jede Schandtat bereit zum Leide Südtirols. Nun gut, dass er über alle seine Gespräche und Aktionen Buch geführt hat. Durch Zufall kamen diese in historische Hände, welche umgehend den Nachlass aufgearbeitet haben. Daraus entstanden nun 3 Werke, die der Welt aufzeigen, wie im Auftrage der ÖVP Wien, jahrzehntelang, Südtirol verraten und verkauft wird. Oft auch mit Einverständnis der Südtiroler Volkspartei von Anbeginn bis in die Gegenwart.

 

Nicht nur in Südtirol und dem Rest Österreichs (und damit in großen Teilen des Deutschen Reiches) wird der Leser durch das Lesen des Buches erkennen, welchen Verrätern sie bisher die Treue gehalten haben und wie groß der Verrat an Südtirol tatsächlich ist. Das Buch ist auch über den Andreas Hofer Bund Innsbruck zu beziehen. Hier eine kurze Buchbeschreibung: "Südtirol - Opfer politischer Erpressung"

 

Wer kennt noch den Vorfall an der Porzescharte – Südtirol, 25.6.1967

Der ‚Vorfall vom 25. Juni 1967’ an der Porzescharte bei Obertilliach in Osttirol war mit größter Wahrscheinlichkeit vom italienischen Geheimdienst inszeniert und wurde im Rahmen der Politik der Spannung dem Befreiungsausschuss Südtirol (BAS) bzw. Österreich als politisches, separatistisches Attentat angelastet.

Dafür hat die ital. Regierung Südtiroler verurteilt, die heute noch nicht nach Hause dürfen, obwohl die österr. Regierung mittels Filmmaterial beweisen konnte, dass dieses Attentat nie stattgefunden hat sondern erst im Nachhinein von den Italienern präpariert wurde. Die ganze Südtirolgeschichte zieht sich so hin.

Lesen, sehen und hören Sie direkt hier: https://www.neuer-weg.com/node/2966 und http://www.tirolerland.tv/porzescharte-recht-vor-staatlicher-willkuer-recht/
und
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/literatur/570898-Speckner-Hubert-Zwischen-Porze-und-Rosskarspitz.html und http://www.fellerschuetzen.at/userdata/423/uploads/Gedenkrede_von_Dr_Margarethe_Lun.pdf

 

Schluss mit der Diskreditierung des Freiheitskampfs

Aktionen unter „falscher Flagge“ (false- flag-attack) gab es schon immer, nur nennt man diese Geheimdienstaktionen erst jetzt beim wirklichen Namen. So waren es bereits diese „false flag“-Operationen, die in Südtirol für Unruhe sorgten.

In einer weiteren opulenten Publikation von Dr. Speckner „Von der Feuernacht zur Porzescharte“, wird das „Südtirolproblem“ der 1960er Jahre, das er in den österreichischen sicherheitsdienstlichen Akten recherchierte, weiter beleuchtet und insgesamt 48 andere „Attentate“ bzw. „Anschläge“ einer gründlichen Analyse unterzogen. Dabei erwies sich, dass die meisten entweder überhaupt nicht (so) stattfanden wie von Italien dargestellt oder unter „falscher Flagge“ verübt wurden, um den BAS dafür verantwortlich zu machen, seine Aktivisten als Terroristen zu verunglimpfen und damit den Südtiroler Freiheitskampf insgesamt zu diskreditieren. Andere Vorfälle dieser Art erwiesen sich schlicht als Unfälle.

 

Es ist daher dringend und zwingend geboten, die zentralen amtlichen italienischen Darstellungen zum damaligen Geschehen als das zu begreifen, was sie sind, nämlich Manipulationen und als solche somit Geschichtsfälschung. Italien, das dafür die Hauptverantwortung trägt, hat in den letzten Jahren unzählige Schwerverbrecher und linke wie rechte ideologisch-terroristische Gesinnungstäter begnadigt. Dem italienischen Staat stünde es daher gut, endlich auch die Begnadigung der Südtiroler Freiheitskämpfer als Akt der Menschlichkeit zu verfügen. Es wäre längst an der Zeit, dass Italien hinsichtlich all jener verbliebenen BAS-Leute, die schon seit mehr als 50 Jahren außerhalb ihrer Heimat zubringen müssen, fortgeschrittenen Alters sind und für niemanden eine Gefahr darstellen, einen sauberen Schlussstrich zieht. Schluss mit Diskreditierung und Exil der Freiheitskämpfer!

 

Ausstellung zum Befreiungsausschuss Südtirol

Auf der Netzseite https://bas.tirol/ findet man eine Beschreibung zu einer Ausstellung zum Befreiungsausschuss Südtirol (BAS).

BAS – Opfer für die Freiheit, so der Titel der Ausstellung. Diese Ausstellung unter den Bozner Lauben gibt einen guten Einblick in die Situation Südtirols in den 1960er Jahren. Sie zeigt eindrucksvoll auf, warum es zur Kundgebung von Sigmundskron, zur Feuernacht und zu den weiteren Anschlägen bis Ende der 60er Jahre kam, wie die Widerstandsgruppen vorgingen und wie der Staat reagierte, vor allem aber auch, mit welch großen Opfern eine Verbesserung der politischen Situation in Südtirol verbunden war.

 

Diese Jahre des Höhepunktes des „Südtirol-Konflikts“ sind derart vielschichtig, dass vor allem im Vordergrund steht, das Interesse an den damaligen Vorgängen – die wesentlich für den Weg zur Freiheit für Südtirol waren – zu wecken.

Im Mittelpunkt stehen daher jene Personen, die ein „Opfer für die Freiheit“ zu bringen bereit waren, die Aktivisten und Sympathisanten des „Befreiungsausschusses Südtirol“ (BAS). Es muss aber auch all jener Personen gedacht werden, die selbst Opfer in den Jahren des „Südtirol-Konfliktes“ wurden.

 

Der „Südtirol-Konflikt“ hat seinen Ursprung in der Besetzung Südtirols durch Italien nach dem Ersten Weltkrieg im November 1918 und der faschistischen Machtübernahme in Italien im Jahr 1922. Die Maßnahmen der faschistischen Regierung unter Benito Mussolini zur Italianisierung Südtirols und zur „Majorisierung“ (Veränderung der Bevölkerungsmehrheit) durch die vom Staat geförderte Massenzuwanderung von Italienern aus dem Süden brachte die deutschsprachige Südtiroler Bevölkerung in arge Bedrängnis.

 

Ein Besuch der Ausstellung und nicht nur einer lohnt sich sehr. Z. Zt. wird die Ausstellung erweitert, denn das obere Stockwerk im Ausstellungsgebäude konnte dazugewonnen werden, so dass alle die im Freiheitskampf Erwähnung finden sollten, dort auch genannt werden können. Die Ausstellung wurde angedacht, da von ital. Seite gerade diese wichtige Thematik in die Spalte Terrorismus gestellt und der Einsatz der Südtiroler für Recht und Freiheit ins Lächerliche gezogen wird. Alles Südtirolerische wird torpediert und so soll mit der Ausstellung die Wahrheit auch der Jugend nahegebracht werden, die so erfahren, welche Opfer für Südtirol schon gebracht wurden. Das junge Volk ist sehr an dieser Ausstellung interessiert.

 

Eine Südtiroler Zeitzeugin berichtet

Ziel ist es, der breiten Öffentlichkeit ein Tabuthema bekannt zu machen, nämlich die 1960er Jahre und das immense Leid, das die Familien der Freiheitskämpfer und diese selbst erleiden mussten. Ihr Einsatz für Südtirol wurde von italienischer Seite aufs schärfste und mit allen Mitteln bekämpft. 30.000 Soldaten hielten sich zur Zeit der 1960er Jahre in Südtirol auf um alles dem Erdboden platt zu machen, was mit Südtirol zu tun hat.

 

„Ich war damals ein Schulmädchen, als der Geheimdienst des Öfteren bei uns in St. Pauls um 4 Uhr morgens eine „Hausdurchsuchung“ vornahm und die gesamte Wohnung kurz und klein schlug. Bis mein Vater die Fotos in die Zeitung stellte, da sind sie dann moderater vorgegangen. Von der letzten Gabel bis zum letzten Spielzeug und wir hatten damals sehr wertvolle Spielsachen, wurde alles zerstört. Unsere Puppen und Teddys, Puppenwägen und Matratzen, ausnahmslos alles.

 

Wir mussten unter gezielten Gewehrkolben stundenlang mit nackten Füssen auf Steinplatten stehen, 5 kleine Kinder. Wir mussten mitansehen, wie sie unsere Eltern auf den Boden drückten und das Gewehr an die Schläfe setzten. Wir durften nur unter Gewehraufsicht auf die Toilette, wir wurden bedroht und beschimpft, während einige Soldaten die auf dem Schrank stehenden Nikolaussäckchen ratzeputz aufaßen, und die Buben weinten, weil es ihre waren. Wir mussten mitansehen, wie sie unseren Vater in Ketten legten und schon wieder abführten. Interessanterweise sind alle Dokumente seiner mehrmaligen Verhaftung und x Verhöre verschwunden. Sie liegen nicht in Rom und auch nicht in Wien, also liegen sie wohl bei der CIA in Washington.

 

In ganz Italien wurden die Südtiroler Freiheitskämpfer als Terroristen angeprangert. Die nach Südtirol geholten Süditaliener, meist von der Straße weg aufgelesen, erhielten bei uns ein Haus, einen Job und alles was sie sonst so brauchen. Es sind viele Tausende gekommen. Das gilt zum Teil auch heute noch, denn Immobilien werden zum Großteil von Italienern gekauft, wo man genau weiß, dass sie diesen Betrag aus eigener Kraft niemals schultern können.

 

Ich ärgere mich immer, wenn Südtiroler Historiker, wo man genau weiß, welcher Nähe sie zugetan sind, schreiben, dass die Feuernacht ein Schaden für Südtirol war. Es war ein Hilfeschrei, um der Welt zu zeigen, mit welch faschistischen Methoden die Italiener in Südtirol vorgegangen sind.  Am 8. Mai 1945 war Kriegsende und am 8. Mai 1945 war die Gründung der Südtiroler Volkspartei (SVP). Irgendwie liegt ein Knackpunkt in diesem Datum, denn in der Politik geschieht nichts zufällig. Vom ersten Obmann bis heute, gibt es solche, die aus persönlichen wirtschaftlichen Gründen Südtirol liebedienerisch dem Feind ausgesetzt haben.

 

Die BAS Ausstellung verdient großen Respekt und Hochachtung und ich wünsche mir ein breites Publikum, damit die Südtirol Geschichte vielleicht eines Tages wirklich Geschichte ist und wir wieder Teil der verlorenen Heimat sind.

E.W.“

 

Die oben erwähnte Erweiterung der Ausstellung wird auch das Schicksal des Vaters unserer Zeitzeugin E.W. darstellen und würdigen, da sein früher Tod im Alter von nur 39 Jahren bei Matrei am Brenner durch einen fingierten Unfall bis heute ungeklärt ist.

 

Auf jeden Fall ist diese Ausstellung auch bereits in der jetzt bestehenden Form, eine Geschichts- und Gedenkstätte für all die Opfer, die die Südtiroler mit ihren Familien bringen mussten, um ihren Freiheitskampf ungebrochen zu führen.

 

Freiheitskampf ist in Südtirol fast Tradition

Andreas Hofer, der große Freiheitsheld der Tiroler im Kampf gegen Napoleon, er war kein normaler Partisan oder Guerillakämpfer, er war der reguläre Anführer des Tiroler Heimatschutzes im Range eines Landeshauptmanns. Die österreichischen Kaiser hatten denn Tirolern nämlich einige Sonderrechte eingeräumt, dafür mussten sie im Heimatschutz, ganz regulär, die Grenzen Tirols selbstständig verteidigen. Aus dieser Tradition heraus, haben die Schützenvereine bis heute in Tirol eine starke gesellschaftliche Stellung. Was sowohl den Gutmenschen als auch den Italienern heute nicht unbedingt gefällt. Das wohl berühmteste Regiment der alten österreichischen Armee wiederum bestand auch fast nur auf Bürgern von Tirol, die Tiroler Kaiserjäger. Sie nahmen an allen Feldzügen der alten KuK-Donaumonarchie mit großem Erfolg teil und haben so etwas mit dem kaiserlichen Heer des Deutschen Reiches im ersten Weltkrieg gemeinsam, sie wurden im Felde nie besiegt! (HK)

 

Die Tiroler, ein Germanischer Stamm!

Noch einiges interessantes über die Herkunft der Tiroler! Mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit sind die heutigen Bürger Tirols direkte Nachkommen der Goten.

Als das Gotenreich in Italien im fünften Jahrhundert von den Oströmern vernichtet wurde, schafften diese es nicht die nördlichste Gaugrafschaft der Goten, eben Tirol, einzunehmen. Dort oben in den Bergen versagten die Römer kläglich, damit blieb Tirol frei. Die heutige Bevölkerung dürfte eine homogene Mischung aus Goten und Rätoromanen sein. Wobei diese Rätoromanen nichts mit Rom zu tun haben. Diese stellen die eigentliche Urbevölkerung der Alpen und waren mit den Kelten verwandt. Auch der berühmte „Ötzi" war vermutlich Rätoromane.

 

Interessant ist auch der Name Tirol, dieser ist eindeutig Germanisch! Es ist ein Zusammenzug der Begriffe „Tyr" und „Odal". Tyr, der alte Kriegsgott der Germanen / Goten, der gerade hier von den Bergbewohnern noch lange verehrt wurde. Tyr war zwar ein gerechter Gott, aber er schlug auch eine recht „grobe Kelle", wenn man ihn zu sehr reizte. Der Begriff Odal wiederrum steht im Germanischen Erbrecht für „ein alleiniges und unteilbares Erbe". Noch im späteren Deutschen Reich gab es den Begriff „Allodialgüter" für ein nicht teilbares Erbe. Somit bedeutet der Name Tirol höchstwahrscheinlich „das Land des Gottes Tyr", was wiederum den Katholiken nicht gefallen dürfte. (HK)

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / März 2020

 

 

Feuer gegen Rom

Mit einer landesweiten Aktion sorgte der Südtiroler Schützenbund in der Nacht auf Sonntag für Aufsehen.

In mehreren Teilen des Landes waren Protestfeuer mit Schriftzügen wie „Itats reichts“ oder „Los von Rom“ zu sehen.

Der Südtiroler Schützenbund hatte dazu aufgerufen. Die Feuer sollen ein Protest gegen die römische Corona-Politik sein, hieß es.

Lesen Sie direkt hier: https://www.stol.it/artikel/chronik/feuer-gegen-rom und https://www.voxnews.online/artikel/die-ersten-feuer-brennen

 

Die Feuer wurden gelöscht, aber der Wunsch nach Freiheit lässt sich nicht auslöschen!

 

Und bei uns im Bundesmerkelland bleibt man zuhause und trägt unwirksame Masken! Wieder einmal sind es die Südtiroler, wo der Freiheitswillen am größten ist und die als Vorbild für alle Deutschen zu gelten haben! 

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 04.05.2020

 

 

„SÜDTIROL IST NICHT ITALIEN"

Lesen Sie direkt hier: https://unser-mitteleuropa.com/hoch-tirol-ein-streifzug-durch-das-heimatverbundene-lager-in-suedtirol/ (Wenn diese Verknüpfung zur Netzseite nicht automatisch öffnet, dann bitte kopieren und in den Netzbrowser manuell einfügen.)

Aktion „Menetekel - Los von Rom“ geht weiter!

Prof. Reinhard Olt, einer der besten Kenner der Geschichte Südtirols schreibt nicht im Auftrag der Parteien oder Medien sondern ihm ist es wirklich ein Herzensanliegen. So unterstützt er die Aktion „Menetekel - Los von Rom".

Außerdem fand am 16.5. wieder eine Schützen-Aktion im Vinschgau statt. Spruchbändern waren zu sehen: „Unabhängigkeit und Untrennbar".

Lesen Sie direkt hier: https://www.tageszeitung.it/search/los+von+rom/ und auch hier: https://www.unsertirol24.com/blog/menetekel-los-von-rom/

Flagge zeigen

Das Konstrukt „Europa der Regionen“ sei eine Schimäre, sagte Reinhard Olt auf der Kerschbaumer-Gedenkfeier in St. Pauls

Lesen Sie direkt hier:  https://www.tageszeitung.it/2017/12/09/flagge-zeigen-2/

Der Freiheitsruf reicht bis nach New York

der Südtiroler Ruf nach Freiheit hat es sogar bis zur New York Times geschafft. Bloß die uns bis heute verhindern und

verkaufen sind der italienzugewandte Landeshauptmann und die Media Landschaft der Ebner, von der man sagt eine Familie leistet sich eine Partei nämlich

die führende SVP und alle sind sie denen hörig. Was dieses Medium bis heute Präsident Trump niedergemacht hat, das schlägt dem Fass den Boden aus. Logisch, sind ja auch Kabale.

Mutig bei uns sind nur die Schützen und Patrioten wie ich und viele andere, die die Heimat lieben. Selbst die Chefredakteurin der Rai Heidi Kessler wettert bereits gegen Verschwörungstheorethiker, also Wahrheitssagende. ( www. rai.it  - Bozen) Schrecklich, schrecklich, schrecklich! Sie wissen natürlich nicht mehr wie sie den Corona erklären sollen aber die Leute setzen brav die Masken auf, die Schäfchen, bei der Hitze.

Es ist wirklich nichts mehr normal. Patrioten werden überall fertig gemacht und seggiert.

Lesen Sie direkt hier: https://www.nytimes.com/aponline/2020/05/13/world/europe/bc-virus-outbreak-italy-south-tyrol.html

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 19.05.2020

 

 

In Südtirol …

setzten die Schützen erneut ein Zeichen! Ein weiterer Weckruf der Schützen für die Freiheit. Gestern von den Villanderer Schützen entzündet. „Volk steh auf" !

Inzwischen verschweigt man diese Aktionen selbst in den Sdtiroler / italienischen Medien. Deshalb ist eine ganz besondere Ehre für den Terraner.de - Der terranische Beobachter / , darüber exklusiv mit Foto zu berichten.
www.terraner.de/Suedtirol/Freiheit/ST-Zeichen.jpg

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 23.05.2020

 

 

Befreiung Südtirols auf „Tauschhandelsbasis“?

Der Obmann des Andreas-Hofer-Bundes-Innsbruck, Alois Wechselberger, macht Rom einen Vorschlag: Im Tausch der Corona-Bond sollten diesen auf Südtirol verzichten, bis Heller und Pfenning zurückgegeben ist.

(Der Brief ist auf Italienisch und darunter auf Deutsch abgebildet.)

Lesen Sie direkt hier: https://www.agenziagiornalisticaopinione.it/lancio-dagenzia/alois-wechselberger-presidente-andreas-hofer-bund-tirol-innsbruck-corona-bonds-roma-rinunci-ai-diritti-di-sovranita-su-trentino-e-alto-adige/

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 02.06.2020

 

 

Offener Brief an den Landeshauptmann von Südtirol

Dr. Ulrich Gutweniger, Südtiroler und ganzheitlicher Psychologe hat am 20.5. einen offenen Brief verfasst:

 

Sehr geehrter Landeshauptmann, Geschäftsführer Südtirols, 

sehr geehrter Herr Arno Kompatscher, 

sehr geehrte Landesregierung.

Mit Verstörung kam mir zu Ohren, dass Sie gestern wieder einmal medial verkündeten, dass die SüdtirolerInnen nicht brav seien, weil sie sich nicht gehorsam an die Maskenregelung und das social distancing hielten!

In Südtirol geht die Wirtschaft den Bach hinunter, die Selbstmorde und die häusliche Gewalt in der Bevölkerung steigt signifikant, viele Menschen haben ihren Arbeitsplatz verloren, viele Firmen und Hotels sind schon Konkurs gegangen, und diese irrsinnige Maskenpflicht schadet der Gesundheit aller, obwohl Mediziner, Psychologen als auch Pharmakologen nicht nur deren Sinnlosigkeit fachlich belegen, sondern auch deren gesundheitlichen Folgeschäden sowohl für die Lunge als auch für den gesamten Gesundheitszustand aller Menschen ankreiden!

Kinder können nicht mehr in den Kindergarten oder zur Schule gehen und wenn sie miteinander spielen wollen, werden sie wie Verbrecher behandelt! …

 

Als Antwort erhielt er von Kompatscher diese in Worten gefasste Frechheit:

Sehr geehrter Herr Dr. Gutweniger,

bezugnehmend auf Ihre „Bitte, dass sich Landeshauptmann und Landesregierung mit der Corona-Geschichte

fachlich auseinandersetzen“ mögen, habe ich einen ganz einfachen Lösungsvorschlag:

Sie überzeugen einfach die überwältigende Mehrheit Ihrer Berufskollegen, vor allem jene, die tatsächlich vom

Fach sind, und damit meine ich nicht nur Virologen sondern auch Pneumologen, Leiter von Kliniken weltweit,

die Angehörigen der Weltgesundheitsorganisation, der nationalen Gesundheitsorganisation und 99 Prozent der

Ärzte weltweit, von Ihren Ansichten. Und dann reden wir weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Arno Kompatscher

 

Dr. Gutweniger hat nicht lange gewartet und diesem „feinen“ Landeshauptmann, der eigentlich genauso mies geantwortet hat wie es zu erwarten war, einen weiteren Brief geschrieben.

…. Ihre Umgangsart, Herr Landeshauptmann, zeigt mir, dass Sie und die Landesregierung sich meilenweit vom VOLK entfernt haben. Ursprünglich waren die Politiker der Südtiroler VOLKS-Partei das Sprachrohr der VOLKS-SEELE, aber das ist bei der SVP schon länger vorbei. Die wahren Bedürfnisse des Volkes merkt Ihr ja gar nicht mehr und wollt sie – so scheint es mir – auch gar nicht kennenlernen, …

 

Lesen Sie die gesamte Korrespondenz dazu auf der Netzseite: https://www.docdroid.net/szesF0N/korrespondenz-landeshauptmann-psychologe-mai-2020-pdf#page=7

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 02.06.2020

 

 

Südtirol als Fanal für Europa?

„Los von Rom“ – Schriftzug erleuchtet die Nacht im Eisacktal erneut! Diesmal von den Schützen von Vahrn.

Sehen und lesen Sie direkt hier: https://www.unsertirol24.com/2020/05/31/los-von-rom-schriftzug-erleuchtet-die-nacht-im-eisacktal-video/#comment-4746

 

Das passt den Italienern überhaupt nicht. Hasskommentare in den sozialen Medien waren die Folge, bis hin zu „die Südtiroler mögen allesamt bei lebendigem Leibe verbrennen“

Lesen Sie direkt hier: https://www.unsertirol24.com/2020/05/31/urzi-fans-suedtiroler-sollen-bei-lebendigem-leibe-verbrennen/

 

Weiteren Widerstand in Südtirol sehen Sie hier. Sie hören auch das Märchen vom Corona-Virus: https://www.voxnews.online/artikel/das-video-friedliche-demo-in-schwierigen-corona-zeiten

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 02.06.2020

 

 

Südtiroler Schützenbund lässt erneut aufhorchen: „verrücktnachsüden“

Der Süden hat seit jeher eine besondere Anziehungskraft. Für viele. Manche sind verrückt danach. „Wenn man aber im Süden wohnt – und dieser Süden zu einem Staat mit einer weitgehend fremden Mentalität gehört, dann ist das anders“ so der Landeskommandant des Südtiroler Schützenbundes in einer Aussendung. Und die letzten drei Monate dürften selbst den letzten Zweiflern die Augen geöffnet haben. Die schärfsten Restriktionen, das größte Chaos und die meisten Opfer unter vergleichbaren Staaten. Italien tut Südtirol nicht gut, Italien ist ohne Zweifel ein Schaden für alle im Land lebenden Menschen.

Kaum jemand in Südtirol sagt mehr: „Uns geht’s ja gut bei Italien“. Die meisten möchten nur mehr eines sehen: die Grenze – verrückt nach Süden.

Weiterlesen unter: https://schuetzen.com/2020/06/02/verrueckt-nach-sueden-performance-am-pfingstdienstag/

Endlich erfährt auch die Welt, dass bei in Südtirol nicht nur heiterer Sonnenschein herrscht.

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 04.06.2020

 

 

Freiheit für Südtirol - es geht weiter

Anbei 2 Bilder einer weiteren Aktion.

Die Südtiroler sind höchst unzufrieden mit ihrer ReGierung, die die beste bezahlte der Welt ist. Schweigegeld aus Rom!

„Weg von Rom“ ist unverändert das berechtigte Motto. (s. hier)

 

Unabhängig oder parallel zu diesen Aktionen ist noch immer der Ruf nach Österreich aber auch direkt nach Deutschland in Südtirol laut:

Sebastian Kurz soll Südtiroler „Heim holen“

Lesen Sie direkt hier: https://www.geolitico.de/2020/06/10/sebastian-kurz-soll-suedtiroler-heim-holen/

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 13.06.2020

 

 

Neuigkeiten vom Südtiroler Freiheitswillen!

Am 21.06. 2020 dem Herz-Jesu-Sonntag, leuchteten landauf und landab Bergfeuer in Form von Herzen, große Adler und viele hunderte von Bergfeuern. Bis tief in die Nacht waren diese Feuerzeichen zu beobachten.

100 Jahre nach dem Diktat von Versailles hat der Brauch nichts an Attraktivität und Heimatliebe verloren. Damals, in der Franzosenzeit, unter Napoleons Belagerung, gaben sich die Tiroler ein Versprechen. Mit einem feierlichen Schwur, nämlich das Land in Kriegszeiten dem „Heiligsten Herzen Jesu“ anzuvertrauen, erhofften sie sich göttlichen Beistand. Prompt haben die stolzen Tiroler 3 Kriege gegen den großen Napoleon gewonnen. Seit dem Landlibell von 1511, haben die Tiroler nie nach außen Krieg geführt, aber mit sehr viel Tapferkeit die Grenzen Tirols verteidigt. Wien war dies immer ein Dorn im Auge. Als Südtirol von den Italienern rechtswidrig besetzt wurde, waren diese Feuerzeichen gegen Haft verboten. Mein Vater ist deshalb auch unzählige Male dafür gesessen.

Ein besonders schönes Herz Jesu Feuer wurde heuer vom Herz-Jesu-Verein-Weissenbach auf der Tristenspitze entzündet. Es zeigt eine Hand, welche das Land Südtirol schützend umgibt mit den Worten: „Gott schütze Südtirol“.

www.terraner.de/Suedtirol/Freiheit/Gott_schuetze_Suedtirol_2020.jpg

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 26.06.2020

 

 

Rassismus auch in Südtirol

Die negerfreundlichen Rassisten treiben nun auch in Südtirol ihr Unwesen!

Es wurden per „Online Petition“ 7000 Unterschriften gesammelt, um von den Betreibern der „Negerhütte in Südtirol“ eine Namensumbenennung zu verlangen. Nach Ansicht dieser Rassisten, die ja offensichtlich sich selbst und die weißen Rasse hassen, stellt der Name Negerhütte eine Beleidigung dar und muss weg. Nach langem hin und her haben die Hüttenbetreiber nun beschlossen nur noch den italienischen Namen für diese Hütte zu verwenden. Capana Nera – Schwarze Hütte!

Lesen Sie auch hier: https://unser-mitteleuropa.com/suedtirol-negerhuette-faellt-deutscher-antirassismus-kampagne-zum-opfer/

Ob in der Hütte aber noch immer Mohrenköpfe verkauft werden ist nicht bekannt.

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 30.06.2020

 

 

Die Schützen haben ein Manifest dem Landtag übergeben

https://schuetzen.com/2020/07/03/suedtirol-kann-manifest-dem-landtag-uebergeben/

https://www.suedtirolnews.it/politik/landtag-schuetzen-ueberreichen-vorschlaege-fuer-die-zukunft

 

Immer wieder heißt es in der Presse „Südtirol ist eine Herzensbeziehung auf beiden Seiten“,
… so auch jetzt aus dem Munde von Außenminister Schallenberg beim Treffen mit SVP-Obmann Philipp Achammer in Bozen. Gleichzeitig erklärt er, der Doppelpass für Südtiroler in Wien ist vom Tisch.

So wird vielen Südtirolern speiübel bei so viel Verlogenheit: „Dass wir Südtiroler ein Spielball der Mächte sind, das erkennt sogar ein Blinder.“

https://www.suedtirolnews.it/politik/schallenberg-hofft-weiter-auf-offene-grenze-zu-italien

https://www.stol.it/artikel/politik/hoher-besuch-in-bozen-antrittsbesuch-von-aussenminister-schallenberg

 

Interview von einem Freund mit Ex-Landeshauptmann Durnwalder

https://www.bildpost.de/Im-Blickpunkt/Alt-Landeshauptmann-von-Suedtirol-im-Interview-Donnerstag-09.-Juli-2020-08-32-00

 

„Vergessene Hintergründe“

https://www.bildpost.de/Im-Blickpunkt/Warum-sprechen-Sie-so-gut-Deutsch-Donnerstag-09.-Juli-2020-09-16-00

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 13.07.2020

 

 

Leserbrief aus Südtirol zur allgemeinen Lage im Juli

Die 2. Welle startet scheinbar gerade auch bei uns. Der Gesundheitslandesrat Dr. Widmann hat verkündet er habe Corona. Es geht also gleich wieder los. Honoratioren verkünden sie hätte Corona, um den Leuten zu signalisieren, seht her, auch mich hat es erwischt, passt auf! So wird die Angst geschürt und ich warte jetzt auf den nächsten der proklamiert, er habe sich infiziert. Alles Schall und Rauch! Ich war letzte Woche in Limone am Gardasee. Dort sind sie total verrückt. Fiebermessen, Handschuhe und Mundschutz bei Kaffee im Freien. Ich habe dem Kellner gesagt, dann verzichte ich auf den Kaffee, denn Fiebermessen tue ich im Krankenhaus und Mundschutz trage ich auch nur dort. Dasselbe Theater beim Mittagessen. Bin natürlich nicht hinein. Dann sind wir zum Kaffee nach Riva del Garda gefahren, das ist dann schon Region Trentino. Kein Mundschutz und nichts lästig. Auch kaum einer auf der Straße mit Mundschutz. Auch kann man kurz mal nach Innsbruck, wo sie ebenfalls total normal sind und keiner einen Mundschutz trägt.

 

Es gibt nur mehr Kopfschütteln bezüglich erpresster Politiker und was täglich aufgedeckt wird ist kaum noch zu fassen, dabei ist das nicht einmal die Spitze des Eisberges. Schauen wir mal wie sich alles entwickelt.

Herzliche Grüße E.W.

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 14.07.2020

 

 

Die Südtiroler kämpfen nicht nur um ihre Unabhängigkeit, also um Freiheit, sie sind auch im Kampf gegen den Corona-Schwachsinn aktiv.

So hat ein offener Brief an die Landesrätin Dr. Waltraud Dee dies zum Thema:

 

 

Sehr geehrte Frau Deeg!

 

COVID 19 – Certificate of vacchinatione Identif. 19 siehe Patent Nr. Brüssel, siehe ferner auch US Patent von 1999 und Dergleichen- im Netz wird man mehr als fündig.

 

Ich bin Zeitzeuge der Schweinegrippe vor 10 Jahren als ich in Bozen in der Microbiologie und Virologie gearbeitet hatte.

 

Damals war das auch eine große Hysterie, aber wir hatten nie Handschuhe an und mussten nie einen Mundschutz aufsetzen auch nicht sterilisieren oder desinfizieren, wir mussten gar nichts, hören sie, gar nix. Denn damals wart auch ihr Politiker noch normal. Aber wir hatten Durnwalder und unter ihm wäre der Down nicht möglich gewesen.

 

Wir waren bei der Annahme der Provetten die von den umliegenden Krankenhäusern Südtirols kamen, bei der Anmeldung der Blutabnahmen mit hunderten von Menschen täglich zwischen Vormittag und Nachmittag, bei der Generierung der Befunde, bei der Ausgabe usw. und es wurde nicht ein einziges Mal Panik verbreitet, weder desinfiziert, noch Maske getragen noch sonst etwas.  Die Techniker machten Überschichten und arbeiteten bis 3 in der Früh durch. Sie trugen wie immer Schutz, aber nichts extra, sondern wie immer.

 

Die Schweinegrippe und der Corona kommen aus derselben Family, ebenfalls Sars, Vogelgrippe usw. Die Viren sind nicht übertragbar, sie sind keine Heuschrecken und hüpfen nicht in der freien Luft umher, nirgends.  Sie sind Ausscheidungen des DNA, in Bakterienform und dementsprechend arbeiten sie auch. Aber das werden sie doch selbst wissen, können nur mal nachforschen, daß es keinen völkerrechtlichen Virus Anschlag geben kann.  Schon das alleine glauben, ist sehr tragisch.

 

Sie sind Rechtsanwältin Frau Dr. Deeg und von ihnen habe ich in der einst von mir leider gewählten SVP, als Einzige Respekt. Aber daß sie nicht so viel verstehen, daß eine saisonale Grippe nicht einen Landesstillstand bedeuten kann- da können sie tausendmal darauf beharren und behaupten, es wäre nicht das Gleiche, das ist bitter und unvorstellbar, daß sie da mitziehen.

 

 Er kam auch nicht aus Wuhan, er kam wie jedes Jahr, besser gesagt die Grippe ist allgegenwärtig. Ja deshalb wurde ja auch die Grippe genommen, weil sie in jedem Land aber mit Sicherheit in der kalten Jahreszeit auftritt. Keine Minute hat je für die Menschen da draußen Gefahr bestanden, ja nicht eine Sekunde, aber umgetauft unter COVID ist es das

SCHLIMMSTE was es momentan gibt. Für Euch, die Medien und die Schafe und die EU.

 

Gerechtfertigt werte Frau Deeg wäre der Stillstand gewesen bei

 

1.)  einem atomaren Angriff,

2.)  Entweichung radioaktiver Strahlen wie seinerzeit in Chernobyl

3.)  Bei einem Giftgasanschlag.

4.)  und eventuell bei Geoingennering von oben- da dies aber ein Dauerproblem der letzten 30 Jahre war, hätten wir müssen, diesbezüglich schon lange vorher reagieren und uns alleine schon deswegen mehr als schützen oder bei Anschüren des Hausmülls wie oft in Südtirol üblich- auch in meiner Nachbarschaft, da kriegt man regelrecht Erstickungsanfälle.

 

Auch hier bei den Chemtrails haben sie immer laufend und stillschweigend zu gesehen. Obwohl ein Blick in den Himmel für sie genügt hätte. Wie sagte Kompatscher zu einem Kollegen von mir, alles Hirngespinste.

 

Des Weiteren gibt es auch in Südtirol TBC Fälle, dessen Liste ich auch wöchentlich erstellen und weiterleiten musste.

 

Sehen sie bei der Tuberkulose ist es so, daß speziell Einreisende aus den Frostgebieten extrem gefährdet sind sowie Flüchtlinge aus Ländern mit schlimmen hygienischen

Zuständen. Niest ein TBCler im Bus, kann man sicher sein, daß sich mindestens 8 Personen infizieren mit Nachwehen.

Nun schalte ich um in die Krankenhäuser und in die Altersheime.

 

Wer hat den Humbug befohlen Frau DEEG?  (das it.Gesundheitsministerium?)

Wer ist zuständig für das verwahrloste Sterben der Opas und der Omas alleine?

Wer ist zuständig- daß Kinder ihre Eltern nicht mehr in den Altersheimen oder Einrichtungen besuchen durften?   SIE???

 

Und wer hat sich der Sünde strafbar gemacht in den Krankenhäusern?

WER HAT DAS ANGEORDNET?? WER??? Dr. Widmann??

 

Man durfte den Angehörigen im Krankenhaus nicht besuchen.

Frage- warum?  Was habt ihr mit ihm gemacht?  Habt ihr ihn nicht behandelt oder

austrocknen lassen oder aber intubiert?  Hat er eventuell eine Lungenembolie bekommen?

 

Mit welchen Medizinen wurde er gepflegt, welche Behandlungsmethoden habt ihr

angewandt oder musstet ihr von der WHO anwenden oder habt ihr sie schlicht und einfach ihres Schicksals überlassen und somit ermordet?

 

Hätte er vielleicht noch etwas sagen wollen?

Warum konnte man die Leiche nicht sehen?  Wie sah sie aus? 

Ist er überhaupt gestorben oder noch irgendwo als Versuchskaninchen?

Warum wurde die Leiche kremiert? Die Spuren verwischt?

 

Wieviel zahlt die EU an die Krankenhäuser in Südtirol für jeden Toten?

Ich spreche vom Liverpool Care Patheway? Wo die EU empfehlt, die Alten austrocknen zu lassen und BARES für jeden TOTEN zu ZAHLEN.

 

Also wieviel bekamt ihr

1.)  Pro Patient - Coronatoten

2.)  Pro Patient - nicht Coronatoten.

3.)  Pro Patient, der an COVIT behandelt wird

4.)  Wieviel bekommt ein Arzt im Krankenhaus?  Mir kam so um die 90 Euro zu Ohren pro Stunde.

5.)  Wieviel bekommt Dr. Simeoni für die Behandlung und wieviel die Abteilung und wieviel die Verwaltung?

 

Von wem kommt dieses Geld? Vom Bürger oder Merkel oder Bill Gates?

 

Gehen wir zu den Altersheimen - was habt ihr dort aufgeführt? 

3 Monate und sogar noch ohne jeglichen KONTAKT mit den Angehörigen.

Warum denn? … Wieder wegen NICHTS. Grüße von Balkon aus und Tschüss das wars dann sehen wir uns drüben wieder!

 

Gehen wir zur WIRTSCHAFT- was habt ihr dort verbrochen?? Eine SCHANDE!

Gehen wir zum Tourismus – und was da?

Gehen wir in die Dörfer und Städte- ihr sperrt alle Menschen ein- wegen nichts

während ihr klammheimlich in den Straßenlaternen die 5 G versteckt, und sonst allerhand

Überwachungen an Bäumen und Laternen und Dächern und Hauswänden versteckt anbringt-

und die Flutung munter weiter geht, siehe Terlan.

 

Ihr lässt die Schulen sperren und die Kindergärten, die Gemeinden und alle Ämter- alles.

Dörfer sahen aus wie im Geisterfilm.

Ihr sperrt die Kirchen zu, Friedhöfe, Beerdigungen mit Sonderregelungen, nicht

mal in Pestzeiten hat man so verfahren.

Ja haben sie bei Ihnen selbst Fieber gemessen?

 

Frauen müssen Kinder mit Maulkorb bekommen und Achhammer sagt was wir Essen sollen und wann wir Sex haben dürfen, schlafen gehen und aufstehen dürfen.

 

Ihr schikaniertest mit X Zettel die Menschen die trotzdem arbeiten mussten.

 

Ihr wollt jetzt noch einen Meter Abstand und den Maulkorb Erlass- straft Personen die nur die Freiheit lieben aber mitdenken konnten, daß alles Humbug ist.

 

Ihr lässt es zu, daß vor jedem Geschäft ein Desinfektionsmittel steht, wie oft sollten wir uns noch die Hände desinfizieren, und wir nur einzeln reindürfen,

ihr lässt es zu- daß man nur mit Maulkorb einkaufen muß, nur mit Maulkorb durch die Gegend rennen darf.

 

Maulkorb ist ausschließlich ein Schutz der nur für die Besucher in den Krankenhäusern zu tragen ist.

Aber dort soll er bleiben, er hat draußen nichts zu suchen. NICHTS, wohlgemerkt!

2 Monate zu Hause, die Luft so rein wie nie und ihr ordnet einen Maulkorb an, anstatt die Menschen endlich die gesunde Luft einatmen zu lassen. Ihr ordnet etwas an- komplett umsonst, UMSONST!!

Bewusst der BEVÖLKERUNG schaden?

 

Sehr geehrte Frau Deeg!

Ihr esst aus unserem Tellerchen, ihr bekamt trotzdem bezahlt- und zwar pünktlich waren Ihre 10 000 Euro oder mehr oder weniger auf dem Konto, während unsere arbeitende Bevölkerung, die nicht im Landesdienst arbeitet- noch heute auf das erste Geld warten muß. Ja seid ihr noch bei den GROSCHEN?

 

Landeshaushalt – 6 Milliarden – 2 Monate, wenn nicht 3 Stillstand, rechnen wir 3 Monate - Sie haben somit 500 Millionen Euro erarbeitetes Steuergeld pro Monat zur Verfügung minus 1.5 Milliarden haben sie in den Sand gesetzt die ihr vom Lockdown weniger bekommt- da das Land stillstand.

 

Aus Eigenverschulden!  Das Geld ist weg- kann auch nicht mehr erwirtschaftet werden. Dazu kommt, daß viele Unternehmen, entweder an die Partei oder aber an PRIVAT

Ihre Forderungen stellen werden, dann habt ihr den Hut auf.

 

Und nun die Frage?  Haben wir Bill Gates von der WHO gewählt als Parteiobmann oder Herrn Arno Kompatscher?   Was haben sie also diesem Impfmörder die Stimme zu geben,

mit welcher Berechtigung konnten sie seine Order in unserer Heimat ausführen. Er ist

kein Parlamentarier, er ist für uns in Europa ein NICHTS, er ist kein Arzt, kein Virologe, er ist ein profitgeiler Leichengänger.

 

Auf wessen medizinischen Grundlage wurde der Lockdown beschlossen?

Hatten sie vorher einen Untersuchungsausschuss einbestellt um den Lockdown genauestens zu prüfen? Wo bleiben die Atteste für uns? Kann man die sehen?

 

Warum ging Südtirol mit der weltbesten Autonomie nicht gleich den Sonderweg?

Warum erst da, als es euch zu heiß unter dem Boden wurde und warum überhaupt?

Ich gehe ganz fest davon aus- daß Kompatscher und Achhammer genau gewusst haben, was hier gespielt wird. Der Rest ist wie immer nur da- um die Stimme abzugeben und abzunicken.

Was habt ihr mit den Oppositionsparteien gemacht?

Habt ihr sie angelogen, daß sie so brav mitgespielt haben?

Ist Bestechungsgeld geflossen? Aus Brüssel, WHO usw.?

 

Dieses Landesschließen wird ganz sicher in die Geschichte eingehen Frau Landesrätin.

Aber nicht verfälscht, wie alles in den letzten 100 Jahren, sondern genauso wie es sich zugetragen hat. Da macht jeder von euch die gleich dumme Figur. Denn wem wollt ihr den schwarzen Peter zuschieben?

Ich verweise auf eine ganz mutige Parlamentarierin die Sarah Cunial, nehmt euch mal ein Beispiel über so viel Courage!

 

Ja und schämt ihr euch nicht vor diesen Menschen, die genau wissen, daß alles Käse ist, zum Beispiel vor den Technikern, Virologen, den Menschen die kein betreutes Denken brauchen und selbst nachforschen können und genau wissen, daß das ein Hoax ist. Ja schämt ihr euch nicht vor all den Ärzten, die genau Bescheid wissen, aber mitspielen müssen, weil sie sonst ihren Posten verlieren?

 

Nichtdemzumtrotz über dieses Wissen hinaus, übergeht ihr all diese Menschen und verbreitet den größten Schwachsinn eures Lebens. Ihr kennt da nix. Macht sogar noch unnütz Werbung auf FB- und tyrannisiert auch dort noch die Menschen mit eurem absurden Abstand halten und den Maulkorbtragen. Idem auf Zeitungen- um ja sicher zu sein, daß eure Schafe nicht aus der Reihe tanzen.

ICH KLAGE AN…

 

Die vielen unnützen Todesfälle,

die vielen allein gelassenen alten Menschen,

die vielen verzweifelten Suizide (ohne Lockdown würden sie noch leben) und
die vielen Ängste um das Fortbestehen von X Familien, die vielen Schließungen und das Stehen vor dem NICHTS, das nicht mehr weiter WISSEN.

 

Das Anlügen der Unterstützung, das Arbeitslosengeld, Sonderlohnausgleichskasse, das noch nicht ausbezahlt wurde, die Banken, die Firmen und Personen hängen lassen, die sich vorher schon hartgetan haben.

 

Ich verlange von Euch das Erwachen und die sofortige schäbige Maulkorbbeendigung.

Ich verlange, daß ihr mit Banken verhandelt auch jenen zu helfen oder ihnen als erstes zu helfen, die sich vorher schon hartgetan haben, dafür müsst ihr mit eurem Landeshaushalt bürgen,

ich verlange das Beendigen der Willkür, überall so zu tun, als wäre der Covid 19 sprich Grippe die Pest, Normalität in der Sanität und in den Krankenhäusern,

ich verlange die Öffnungen aller Schulen, Kindergarten und Kitas, das Ende des Genderwahnes, der Flutung, das Entfernen aller Plastik- Plexi- oder Glaswände, das Zurücknehmen sämtlicher unnormalen Verordnungen,
wer immer sie sich auch ausgeheckt hat,

ich verlange die Wertschätzung jedes Pensionisten und alten Menschen in Pflegeanstalten,

ich verlange dankend eine bestmögliche Betreuung in den Altenheimen und das sofortige Ende des beklopften NIXNUXABSTANDES speziell in den Einrichtungen.

Ich verlange normale Berichterstattung im Fernsehen und den Medien, genug der Lügen -

ich verlange befehlend das Umarmen, küssen, streicheln und gern haben unserer alten Menschen und verlange, daß in ganz Südtirol jeder mehr denn je Kontakt zum nächsten sucht. Mit einer Umarmung, mit einem Handkuss, mit einer Streicheleinheit,

ich verlange, daß Chöre singen dürfen, und hinaus jodeln, Musikkapellen wieder spielen dürfen und ihre Proben abhalten dürfen, die Sporteinrichtungen mehr denn je gefördert werden sollen und das Ende des Schikanierens bei Frisören mit Fiebermessen für die Katz und sonst allem Unnormalen, von euch gesteuert.

 

Sofortige Entfernung der Apps auf allen Handys und PCS, südtirolweites 5 G Verbot, Ich verlange, eine Untersuchung, wieso nicht ein Virologe in Südtirol zu Rate gezogen wurde und warum ausschließlich nur ein Arzt und Immunologe das Sagen hatte und wer das Befeuern der Tageszeitung Dolomiten mit der AUFGEPUTSCHTEN hysterischen Berichterstattung angeordnet hat.

 

Ich wünsche mir Frieden und Heimat im Herzen, das ist nur möglich, wenn wir keine solchen Politiker mehr haben, die nur ihr eigenes Wohl aber nicht die des Volkes im Sinne haben.

Mit den Masken leben lernen, ja aber nur die Politiker.

 

Ich sehe eure Entrüstung, das braucht ihr nicht, es gibt viele in Südtirol die besser denken können als ihr entscheiden und Personal das uns nicht dienlich ist, können wir nicht mehr gebrauchen…

 

Der ganze Tango ist schon für die Psyschiatrie eine Herausforderung, geschweige denn DRAUSSEN!

 

Ich weiß auch, daß Gesetze nicht durch den Senat gegangen sind, teilweise auch nur der Achhammer unterschrieben hat, und so manches ganz irregulär gegangen ist.

Wo kein Kläger da kein Richter, fündig würde ich sicher schnell.

 

Ich möchte noch wissen wer die Plakate vor den Geschäften entworfen hat, wieviel sie gekostet haben und wieviel sie insgesamt für die ganze CORONA Werbung ausgegeben haben und wer das veranlasste, daß Straßen entkeimt werden mußten, während die Bauern in den Obstwiesen ihr Glyphosat spritzen durften. Da das Covid Gesamtpaket nicht von heute auf Morgen ausgeführt werden konnte, möchte ich wissen, seit wann ihr in Vorbereitung seid und wieviel Sitzungen es mit den Verbänden mit Schweigepflicht gegeben hat.

IchbleibezuHause ganze 3 Monate lang ein Wahn- den man sich gar nicht vorstellen konnte, für NIX aus der Denkfabrik der Südtiroler Volkspartei.

 

 

Und- daß alles auf Islamisierung hinausläuft, wäre euch noch nicht in den Sinn gekommen, der Maulkorb, das Gewöhnen eines kleinen Fetzens und danach des Hijab, das sozial Distancing, das nicht kommunizieren können, das Töten der Gefühle, die Abstände und alles Verrückte, dem sie vorstehen, nur mehr Halal. usw. Dieses von Euch uns aufdiktierte Geschehen, wird immense Spuren hinterlassen.

Das Volk draußen noch dumm wie Kälber, wird erst bei eurem nächsten Anschlag auf uns aufwachen.

Ich könnte hier noch lange schreiben Frau Deeg, das war nur das WICHTIGSTE!

Eines ist sicher, wie wollt ihr das je „GUT MACHEN“!!!!

 

Wir stellen etwas in den Raum und warten ab, wenn es kein Trara gibt, machen wir weiter, bis es kein zurück mehr gibt. (Juncker)

 

Mit bedauernswerten Schockgrüßen

Astrid W. aus St. Pauls

 

Im Terraner.de - Der terranische Beobachter / 28.07.2020

 

 

Staatlich geförderte Entdeutschung Südtirols

Wer denkt, dass aufgrund der Autonomie Südtirols alles in Ordnung ist, der wurde auf dieser Seite schon eines Besseren belehrt. Aber ganz aktuell wurde der TK-Redaktion mitgeteilt, dass in den Neubauten nahe Meran viele Italiener aus Mailand usw. eingezogen sind. Wer selbst dort eine Wohnung will, stellt fest, dass aufgrund der Preise diese Wohnungen unerschwinglich für Deutsche sind. Nicht so für Italiener! Die bekommen 40% des Kaufpreises vom Staate geschenkt, wenn sie sich in Südtirol ansiedeln! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Der Ausländer- und Italieneranteil hat in diesen Gemeinden massiv zugenommen. Das ist auf eine lasche Politik zurückzuführen, die alles Traditionelle-Tirolerische-Deutsche versucht zu verbannen. Es wird Zeit auch diesem Spuk ein Ende zu setzen! Deshalb auch Grüße ins tiefe Eis.

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 30.07.2020

 

 

Ein paar aktuelle Begebenheiten aus Südtirol

Zur aktuellen Situation in Südtirol haben wir wieder einen Bericht erhalten, den wir hier wieder gern veröffentlichen.

 

Eine Gruppe von Ärzten fordern in Sache Covid einen Paradigmawechsel. Sehr interessant: https://www.salto.bz/de/article/12082020/schluss-mit-der-panikmache

 

Ein investigativer Journalist Christoph Franceschini wird mit seiner Familie 14 Tage lang wegen Corona in Quarantäne gesteckt, er nennt es „ Treuhänderische Hausaufenthalt, weil seine Tochter ein unklares Testergebnis hatte also auf italienisch: „ Dubbio“!. Er hat herausgefunden, dass es weder ein Dekret noch Verordnungen diesbezüglich gibt und er erzählt was hunderte andere Familien ebenso mitgemacht haben nämlich Schikane pur.

Lesen Sie direkt hier: https://www.salto.bz/de/article/15082020/hausarrest-auf-anruf

Aber es traf auch andere Bürger: https://amp.focus.de/politik/ausland/fast-900-buerger-betroffen-anzeige-gegen-amt-geplant-suedtirolerin-ich-musste-ohne-positiven-coronatest-61-tage-in-quarantaene_id_12333783.html

 

In Italien können „Coronageschädigte“ um den monatlichen Betrag von 600 Euro ansuchen. Wer z.B. 1200 Euro Arbeitslosengeld bekommt und dies ansucht bekommt lediglich 600 Euro, nicht so bei den Politikern.

Ein Landesrat mit Spitzengeld von zirka 240.000 jährlich und einer riesen Ferienanlage in seiner Heimatgemeinde hat auch um diese 600 Euro angesucht. Ebenso 2 Landtagskollegen, alle 3 von der Mehrheitspartei. Vom Team K hat der Chef selber angesucht. Die Bombe ist dann geplatzt, weil die Menschen, welche in der Lohnausgleichkasse sind bis heute keinen Pfennig gesehen haben und mit 40% ihres Lohnes zufrieden sein müssen. Von was leben die überhaupt?

https://www.tageszeitung.it/2020/08/13/zum-rapport/

https://www.tageszeitung.it/2020/08/13/faust-aufs-auge-2/

https://www.tageszeitung.it/2020/08/13/moralisch-verwerflich/

https://www.tageszeitung.it/2020/08/18/der-kompromiss-4/

….und die Konsequenzen waren gleich Null.

 

https://www.tageszeitung.it/2020/08/19/deeg-ist-neue-lh-stellvertreterin/

Die Meinung der Opposition: https://www.tageszeitung.it/2020/08/19/zum-schaemen-2/

 

Eine verrückte Welt, die wir gerade erleben und jeden Tag ein Kampf um die Maske. War neulich zur Beerdigung - zirka 500 Personen, ich die Einzige ohne Maske. Wenn man das noch Beerdigung nennen kann, fürchterlich. Es ist bald nicht mehr zum Aushalten. Wo sind die Retter in den Flugscheiben aus den Basen!!!

E.W. aus Südtirol

 

Im Terraner.de - Der terranische Beobachter / 26.08.2020

 

Brief an den Bischof wegen Fehlverhalten in der Covit-Zeit

Auch ein offener Brief an den Bischof Südtirols, Ivo Muser, wurde uns zur Veröffentlichung übermittelt:

 

 

An den Bischof von Südtirol IVO MULSER und an die Gläubigen im Lande – Juli/August 2020

 

Sehr geehrter Herr Bischof,

 

Im Rahmen des Lockdowns wurde das ganze Land geschlossen.

Ohne ärztliches Attest wurde Südtirol und Italy und ganz Europa und darüber hinaus, lahm gelegt nur weil die WHO am 11.03.2020 die Corona Pandemie ausgerufen hat- die es nicht gab.

 

Das hieß auch, keine Messe, kein Amt keine Taufe, keine Beerdigung und wenn dann nur mit Maske und ohne Leute, keine Kommunion oder Segen gar nichts.

Dann auf einmal nach ganzen zwei Monaten ging der Vorhang auf und man durfte wieder die Kirche besuchen, aber nur mit Regeln. Tri tra trallala, der Kasperle war da.

Schon vor der Kirchentür stand zur Schande jedes Denkenden, wie man in die Kirche darf, zuerst Fieber messen daheim, dann Hände desinfizieren usw. - An Lächerlichkeit nicht zu überbieten.

Ich glaubte meinen Augen nicht, als ich diese Regeln gelesen hatte, und auch der Kirchenzettel hätte unnormaler nicht ausfallen können. 

 

Wie können sie es als Kirche, höchste Institution überhaupt wagen, all den Irrsinn und all dieses Unnormale mitzutragen? Warum haben sie sich nicht gewehrt?

Verstehen sie so wenig oder sind sie ein Teil von diesem Corona? Ja sie sind ein Teil davon- anders kann es nicht sein.

 

Corona ist staatlich und sie sind also auch staatlich. Willenloser Befehlsempfänger Ohne Rücksicht auf ihre Gläubigen, den Messebesuchern und den Gestorbenen und

Gebärenden, den Zufluchtssuchenden und denen die sich Hilfe von der Kirche erwartet haben.

 

Warum haben sie nicht Einspruch erhoben?  Warum ließen sie Beerdigungen die keine waren zu, ein STILLES VERRÄUMEN, das Desinfizieren und das Maulkorbtragen in

der Kirche, eine totale Entweihung. Was sollte in der Kirche gefährlich sein? Etwas was es nicht gibt? Der sauberste und sterilste Ort weltweit.

 

Ich zählte einmal zu den treuen Kirchengängerinnen. Werde jede Beerdigung, wenn möglich mit gehen, um den Verstorbenen und den Hinterbliebenen die Wertschätzung zu bekunden. Unsere Kirche im Dorf bedeutet mir viel.

Nicht aber mit Desinfizieren, Maulkorb und allem Verrückten, das mache ich nicht mit, da kehre ich ihnen den Rücken. Denn wenn sie nicht imstande sind, ihre eigenen Werte

zu verteidigen, es sogar zulassen, daß man keine Kommunionen, kein Händeschütteln usw. mehr machen darf, dann sind sie für meinen Charakter keinesfalls tragbar.

 

Und ich habe immer geglaubt, Kirche verteidigt, Kirche ist stark, Kirche ist Zuflucht, Kirche ist Heimat.

Nichts von alle dem seit ihr, weder habt ihr euch verteidigt, noch seit ihr mutig, schwach, kein Zufluchtsort, keine Heimat- ihr ließet die alten Menschen nach der Reihe ohne Krankensalbung und ohne Beistand sterben. Sie wurden schlicht beseitigt. Kein Wort von den vielen Selbstmorden, kein Wort des Bedauerns, blindes Mitspielen im Verein des tiefen Staates.

 

Warum? Seit ihr nicht das Wichtigste im Leben eines Katholiken?  Glauben Sie nicht, daß jetzt sehr viele Menschen an ihnen zweifeln?  Ich halt mal gewaltig.

Wo blieb er der Pabst? Wurde er bestochen?   Die ganzen Kirchen in Italien und Südtirol geschlossen, die Pest ist ausgebrochen. Und sogar in Pestzeiten habt ihr euch nicht verkrochen.

 

Wegen einer Grippe nehmt ihr stillschweigend die Schließung aller Kirchen in Kauf, verzichtet ihr auf alle Messen, die Taufen, den Begräbnissen, den Erstkommunionen und den Firmungen, Krankensalbungen, Predigten und natürlich auf all die Spenden. Außer sie sind halt hinterrücks doch noch eingetrudelt von irgendeiner Sociation der Weltmächte- oder Vaticanium und wie man so mitbekommt ist viel Bestechungsgeld geflossen, was natürlich dann für Euch Sinn macht.

 

Sehr geehrter Herr Bischof!

Als Kirche in Südtirol haben sie sich als schäbig verhalten. Willenlos, ohne Knochenmark, nicht imstande ihrer Aufgabe nachzukommen.

So war unser Herrgott nicht. Er der Mutige, wird euch dieses Handeln auch nicht so schnell verzeihen.

 

Und was hätte ich mir erwartet?

Einen Protest hätte ich mir erwartet, daß der Pabst oder Bischof einschreitet und die Kirche verteidigt. Die ganzen Kirchen strotzen nur so von Heiligen. Das heißt alles mutige Menschen die ihre Religion verteidigt und deshalb ermordet wurden oft auf grausame Art und Weise. Und sie Herr Bischof oder der Pabst sitzen in den goldigen Käfigen, von Mut und Courage keine Rede- brauchen nichts anderes als Befehle ausgeben oder empfangen, ja wenn er zum Schaden für uns Katholiken ist, dann werden sie wohl im Stande sein, ihres Amtes zu walten!

 

Spielen sie ruhig weiter und machen sie den Tamm, Tamm in den Kirchen zu der neuen Normalität und nur weiter, in den Kirchenbänken, die Verrücktheit des Mitspielens nimmt eh kein Ende.

 

Dann sind morgen unsere Kirchen alles Moscheen, denn das ist genau das, das auch ihr letztendlich wollt - man sieht es ja ganz genau.

 

Herr Bischof, nur predigen ist noch gar nichts, da haben sie noch nie keine Heldentat begangen, wäre es jetzt nicht an der Zeit gewesen die Ärmel aufzukrempeln und sich für ihre Christen einzusetzen? Ihre Kirche- die von ihnen kein Schmerz und Leid verlangt wie ihre Vorgänger es erdulden mussten, sondern einfach nur gezieltes Handeln für ihre Gläubigen.

 

Bitter enttäuscht

Astrid W.

 

Im Terraner.de - Der terranische Beobachter / 26.08.2020

 

 

Gruber-Gasperi-Abkommen

Am 5. September 1946 unterzeichnen Karl Gruber und Alcide Degasperi das ihren Namen tragende Abkommen zum Schutze der deutschsprachigen Minderheit in Südtirol. In Südtirol wird dieser Tag seitdem zwar immer als der Tag der Autonomie gefeiert, doch eigentlich gibt es nichts zu feiern. Dieser Vertrag wird den Südtirolern als große Errungenschaft verkauft, ist aber reine Augenauswischerei und ein Riesenbetrug.

http://www.provinz.bz.it/autonomietag/downloads/Referat_Rolf.Steininger.pdf

 

 

Südtirol zu Österreich

Währenddessen wird der 14. November 1918 bei den Italienern ignoriert. Dabei war doch dieser Tag, an dem die italienischen Truppen völkerrechtswidrig im November 1918 den Brenner besetzten und damit die Teilung Tirols vollzogen, schicksalhaft für Tirol. Gegen den Willen der Bevölkerung wurde eine Unrechtsgrenze mitten durch Tirol gezogen, und Süd-Tirol von einem Staat annektiert, der kein Anrecht auf dieses Gebiet hat. Bis heute währt dieses Unrecht mitten in Europa! Jedes Jahr gibt es am Brenner deshalb eine Veranstaltung die daran erinnert. Hier ein Video dazu von 2010 https://www.youtube.com/watch?v=N2Egy5mtoLU.

 

Dazu auch ein Flugblatt, dass die ganze Präpotenz der Italiener erkennen lässt, wenn es dort z.B. unter Punkt 9 heißt: Alles, was jemals erfunden worden ist, haben Italiener erfunden. Oder Punkt 4: „… der letzte Italiener ist mehr wert als 1000 Ausländer (also 1000 Südtiroler).

Die Trikolore am Brenner.pdf

 

 

Der sogenannten „Friedensvertrags“ von St. Germain ist ungültig!

Südtirol ist historisch ein Teil von Österreich, nämlich von 1363 bis 1919. Südtirol ist geografisch ein Teil von Österreich, weil der bei Österreich verbliebene Rest von Tirol in zwei nicht zusammenhängende Territorien Nordtirol und Osttirol zerfällt. Südtirol ist sprachlich ein Teil von Österreich, weil heute ca. 70 % der Südtiroler der deutschsprachigen Volksgruppe angehören (1919 waren es ca. 90%, 1961 am Tiefpunkt waren es ca. 62%). An der klaren deutschsprachigen Mehrheit hat auch die Zugehörigkeit zum italienischen Staat nichts geändert. Außerdem gibt es eine Beweiskette von zwingender Logik, mit der nachweisbar ist, dass die Abtrennung Südtirols zu Unrecht erfolgt ist und dass dieses Unrecht nicht verjährt ist.

 

Die Abtrennung Südtirols von Österreich erfolgte auf Basis des sogenannten „Friedensvertrags“ von

St. Germain, der 1919 zwischen den alliierten und assoziierten Siegermächten des ersten Weltkriegs und „Österreich“ unterzeichnet wurde. Dieser Vertrag ist null und nichtig! Warum, lesen Sie im Artikel von Dr. Alexander Schneider. http://sga.monarchisten.org/home/aktuelles/299-suedtirol-zurueck-zu-oesterreich.html

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 20.09.2020

 

 

100 Jahre bei Italien

… ein großes Thema dieser Tage in Südtirol.

Lesen Sie einen Artikel zum Thema von Prof. Dr. Reinhard OLT, einem exzellenten Südtirol-Kenner.

www.Terraner.de/Suedtirol/Freiheit/Trennungsschmerz.pdf

 

Auch im Trient wird das thematisiert und die Schützen Trients stellen eine Dornenkrone auf. Die Aktion wurde erst im letzten Moment erst genehmigt, berichtet Paolo Primon der Schützenkommandant. Es finden auch in Südtirol mehrere Aktionen statt über die hier noch gesondert berichtet werden wird.

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 09.10.2020

 

 

Annexion Südtirols vor 100 Jahren – Der Beginn des Freiheitskampfes

https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2020/die-odyssee-beginnt/

 

Die 100-Jahr-Erinnerungs-Veranstaltungen zur Trennung Tirols sind vorbei. Es hat dazu nicht viele Aktionen gegeben. Durch Corona hatten sie alle eine Ausrede.

 

Ich war mit dem AHB in Trient bei den Schützen geladen, die auf dem Domplatz die Dornenkrone aufgestellt hatten. Das war wirklich sehr imposant.

 

 

Zur Rede geladen waren die Historiker Giuseppe Matuella, Marcello Serra. Erino Stedile als Präsident der Vereinigung „Wir Tiroler“, Carlo Andreotti, Ex-Präsident des Regionalrates, Meinrad Berger in Vertretung des Chefs des Heimatbundes, Alois Wechselberger als Obmann des Andreas Hoferbundes und natürlich Paolo Primon. Die Rede von Alois Wechselberger, Obmann es Andreas Hofer-Bundes Tirol wurde mehrmals mit heftigem Klatschen unterbrochen. Das Ziel ist das geeinte Tirol. Alle Reden wurden übersetzt, sodass Deutsche wie Italiener in ihrer Landessprache zuhören konnten.

s. auch https://schuetzen.com/2020/10/10/markstein-mitte-tirols-gesegnet/

 

 

Ergänzend zum Trauerereignis 100 Jahre Annexion:

Wie ist es möglich, dass es im Bundesland Tirol kein Gedenken zu den 100 Jahren Annektion Südtirol an Italien gegeben hat. Da muss ich an eine Freundin aus Osttirol denken, die mir sagte, sie hätten als Kind und Jugendliche niemals von Südtirol und seiner Spaltung in der Schule gehört. Das war ein totales Tabuthema. Mir fehlen die Worte!

 

Im Zusammenhang mit der gewaltvollen Teilung Tirols ist noch an den 16. November 1920 zu denken, letzte Sitzung des Tiroler Landtages mit den Abgeordneten aus dem Süden Tirols. Unter Tränen wurde die Zusage gegeben, die Abgeordnetensitze bis zur Wiederherstellung frei zu halten. Darauf warten wir jedoch noch heute.

Herzliche Grüße aus Südtirol

Edith W.

 

Außerdem noch ein Hinweis auf einen guten Bericht der Historikerin Dr. Margareth Lun zu den 100 Jahren Unrecht an Südtirol. https://www.unsertirol24.com/blog/100-jahre.suedtirol-bei-italien-schampus-oder-trauerflor/

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 20.10.2020

 

 

Chemtrails und Corona – alles gegen das Volk!

Die Italiener revoltieren in vielen Städten. Nur in Südtirol wirkt die Nichtaufwachberieselung durch Chemtrails (sehr vermehrt in den letzten Tagen) unentwegt weiter.

 

Wir haben einige positive getestete (asymptomatisch e) 3 Todesopfer in 10 Tagen (über 90 mit Vorerkrankungen) und Lügen über Lügen. Die KHer sind überlastet - (eine Lüge)

das Personal kommt bald an seine Grenzen (eine Lüge), Intensivbetten müssen ausgeweitet werden (eine Lüge) und vor lauter Lügen vergessen sie, dass sie nur Lügen. Rückmeldungen von meinen Ex-Krankenhauskolleginnen ist, dass sie nix zu tun haben, dass alle Operationen und Visiten schon wieder seit März verschoben werden, Daumendrehen angesagt aber nach außen überbelastet und Grenzen überschritten. Ein in März mit einem Herzfehler geborenes Mädchen ist in der Zwischenzeit verstorben, weil eine lebensnotwendige Operation nicht durchgeführt wurde und weil es ja für jeden Toten Geld gibt. Egal ob Baby oder nicht. Erkundigungen haben ergeben, dass das Baby leicht hätte gerettet werden können, wenn der Primar das Kind nach Innsbruck geschickt hätte.  Innsbruck ist unser Landeskrankenhaus und ursprünglich nur für die deutschen Südtiroler angedacht. Seit zirka 10 Jahren hat unsere Landesverwaltung begonnen unsere Deutschen nach Mailand, Bologna Verona etc. zu schicken und nicht mehr nach Innsbruck. Die meisten Patienten können sich dort nicht auf Italienisch artikulieren und deutsch versteht dort keiner. Wenn der Primar aber eine Ermächtigung für Innsbruck ausstellt (IBK Schein, muss von der ersten Hilfe noch eingetragen und abgestempelt werden und dann in Innsbruck beim Südtiroler-Schalter abgegeben werden) dann droht ihm die Nichtbestätigung des Primariats nach 5 Jahren. Da siehst du mal, welcher Tortur wir Deutsche ausgesetzt sind. Patienten, die es dringend notwendig hätten in Innsbruck behandelt zu werden, weil sie bei uns ganz einfach die medizinische Ausrichtung nicht haben, müssen oft lange kämpfen, bis sie diesen Schein erhalten. Wenn überhaupt. Ich finde das insofern tragisch. weil die Landesverwaltung nichts anderes tut, als italienisieren. Kommt hinzu, dass die EU ein Gesetz erlassen hat, dass sich jeder Bürger egal wo in Europa behandeln lassen kann. Da hat unsere schlaue Regierung sofort ein Stopp eingehängt und aus wars. Der 2. Lockdown ist angekündigt. Verrückt, verrückt, verrückt!  Ich habe nach Rom zu einer Abgeordneten geschrieben ob sie erst zufrieden sind, wenn kein Stein mehr auf dem anderen steht und das ganze Land ruiniert ist. und sie sollen dieses Affentheater endlich beenden. Antwort natürlich keine. Vor meiner Haustür wird jeden Tag die große Kerze für Mr. Trump angezündet. Bald wissen wir mehr.

Ganz herzliche Grüße

Edith W.

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 31.10.2020

 

 

Vor 60 Jahren – Das Südtirol-Problem vor der UN

Es sind jetzt 60 Jahre her, dass das Südtirol-Problem durch das Eingreifen von Bruno Kreisky vor der UNO gelandet ist. Leider ist es seinerzeit dennoch nicht zu einer veränderten Politik gekommen. Zumindest wurde die Welt auf das Südtirol-Problem international aufmerksam.


Dr. Bruno Kreisky war einer der wenigen, der sich mit Herzblut für Südtirol eingesetzt hat. Alle Politiker vor und nach ihm waren zum Teil große Landesverräter. Durch sein beherztes Eingreifen konnten bei uns Durchführungsbestimmungen durchgeführt werden. Wie wir dann aber wissen, haben bei der Streitbeilegungserklärung 1992 Südtiroler Politiker wie Österreichische Politiker zur Gänze versagt und dem faschistoiden Drängen der Italiener nachgegeben, was so viel heißt, dass wir keine internationale

Absicherung haben, wiewohl uns eine vorgegaukelt wird.

Lesen Sie dazu auch hier: https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/kultur/shb-erinnert-an-aussenminister-dr-bruno-kreisky

 

Am 31.10.1960, nach 14-tägiger Debatte im Politischen Sonderausschuss genehmigte die Vollversammlung der UN einstimmig eine Entschließung zur Südtirol-Frage. In der Resolution wird der Artikel 1 des Pariser Abkommens als Zweckbestimmung des gesamten Vertrages festgelegt, so dass auch die Autonomie (Artikel 2) betreffend, unter dem Gesichtspunkt von Schutz für Volk und Kultur und der wirtschaftlichen

Entwicklung der Südtiroler zu behandeln ist. Österreich wurde ein Mitspracherecht eingeräumt.

 

Weitere ereignisreiche Daten vor 1960 und danach findet man hier:
http://www.provincia.bz.it/Autonomietag/Autonomie.asp

 

100 Jahre Zerreißung Tirols - 100 Jahre Unrecht im Herzen Europas

Sehen Sie hier weitere Schützenaktionen:

https://m.facebook.com/schuetzen/videos/782144132361384/?refsrc=https%3A%2F%2Fm.facebook.com%2Fstory.php&_rdr

 

Terraner.de - Der terranische Beobachter / 14.11.2020

 

 

Der Kampf muss auf allen Ebenen in allen Bereichen des Lebens geführt werden.

Wer erinnert sich noch an das alte Dorf Graun im Vinschgau. Es hatte einst ca. 2.400 Einwohner und lag in Südtirol am Länderdreieck Italien, Österreich; Schweiz. Bekannt ist das Dorf insbesondere durch einen aus dem  Reschensee hervorragenden Kirchturm, der von der geflutetem Ortschaft übrig geblieben ist.

 

Wie kam es, dass nur der aufragende, aus dem Jahr 1355 stammende Glockenturm, an die alte, im See versunkene Ortschaft Graun erinnert?

 

Die letzten Bewohner von Alt-Graun wurden wenige Tage vor der Stauung des Reschensees im Jahr 1950 gewaltsam evakuiert. Gegen den Willen der Südtiroler Einwohner wurde die Stauung des Reschensees zur Stromgewinnung realisiert. Die Gebäude der alten Siedlung mussten im Sommer 1950 abgetragen werden, bevor Graun nach und nach unterging. Am 9. Juli 1950 zogen die Ortsbewohner nach dem letzten Sonntagsgottesdienst in einer Prozession aus der Kirche. Am 24. Juli 1950 wurde die Kirche gesprengt, nur der denkmalgeschützte Turm blieb erhalten und ist heute ein Mahnmal für ein Handeln gegen den Volkswillen, was die Zentralregierung in Italien aber nicht kümmert.

 

Das „neue“ Graun wurde oberhalb des alten, am Ufer des Reschensees angesiedelt, wo es bis heute steht.

 

Aktuell m Mai 2021 kam das alte Graun mit dem Kirchturm erneut in die Schlagzeilen und damit in die Erinnerung. „Das versunkene Dorf taucht wieder auf!“ – So oder ähnlich lauten derzeit viele Schlagzeilen – regional als auch international. Aufgrund von Instandhaltungsarbeiten musste das Wasser aus dem gestauten Reschensee abgelassen werden und so kamen, weshalb die Ruinen des 1950 gefluteten Dorfes Graun wieder zum Vorschein.
(mehr dazu z.B. hier: https://de.rt.com/europa/117725-sudtirol-seit-70-jahren-geflutetes/

Der terranische Beobachter / 24. Mai 2021

 

Vor 60 Jahren: Todesfolter für Südtiroler Widerstandskämpfer

Informationen der Südtiroler Schützen: https://schuetzen.com/veranstaltung/60-jahre-feuernacht/

 

Dazu lesen Sie auch hier:

https://www.unzensuriert.de/content/129865-60-jahre-feuernacht-auspizien-des-suedtiroler-freiheitskampfs/

 

https://www.geolitico.de/2021/06/12/60-jahre-suedtiroler-feuernacht/

 

Der terranische Beobachter / 12. Juni 2021

 

Hier ein Augenzeugenbericht nach dem Besuch der Aktion 60 Jahre Feuernacht" in Frangart:

Gestern war ich bei der Aktion "60 Jahre Feuernacht" in Frangart, dem Heimatdorf Sepp Kerschbaumers. Die Feier war schlicht. Die Historikerin Dr. Margarethe Lun sprach über die Frauen und Kinder der Feuernacht, über deren Leid und ihre Diskriminierung in der Gesellschaft. Wie immer sehr gut. Alle Politiker glänzten durch Abwesenheit, einzig Myriam Atz-Tammerle von der Südtiroler Freiheit war präsent. Meine Schwester wollte eine Spontanrede halten, als betroffenes Kind der Feuernacht, es wurde nicht genehmigt. Einige Abordnungen der Schützen waren präsent, die Frangarter Musikkapelle unter der  Leitung von Georg Pichler und einige Zaungäste. Der Andreas Hofer Bund von Bayern und Innsbruck ist extra nach Frangart gekommen. Gesehen habe ich auch den Politiker Gahr aus Österreich. Als einziger nach Atz Rammerle der diesen Tag mit seiner Präsenz gewürdigt hat. Meines Erachtens ist die Schlichtheit der Feier auf die Corona-Angst zurückzuführen. Ohne die Feuernacht hätten wir keine Autonomie, wiewohl dieselbe von unserer Landesregierung mit Füßen getreten wird. Seit rund 10 Jahren ist es sehr, sehr schlimm mit der Italienisierung und wenn das in diesem Stil weitergeht, sprechen in 20 Jahren hier alle nurmehr italienisch. In den Kaufhäusern spricht keiner mehr deutsch. Fährt man weiter bis an den Gardasee so bemühen sich alle Deutsch zu reden. Ich fass es nicht!

 

Es grüßt die Leser, Edith W.

 

Der terranische Beobachter / 13. Juni 2021

 

 

Corona-Demonstration auf der Talferwiese in Bozen

Über 8.000 Menschen versammelten sich am 29. August.

Die Kundgebung, zu der die Gruppe „Wir-Noi“ aufgerufen hatte, richtete sich gegen den Grünen Pass und eine allgemeine Impfpflicht. Neben dem bekannten Pharmazeuten und Corona-Kritiker Hannes Loacker sprach auch der ehemalige Landeskommandant des Südtiroler Schützenbundes, Jürgen Wirth Anderlan.

 

In Südtirol wurde damit erneut ein eindrucksvolles Zeichen für Impffreiheit und Freiheit und Selbstbestimmung im Allgemeinen gesetzt

https://www.auf1.tv/nachrichten-auf1/beeindruckende-grosskundgebung-des-suedtiroler-corona-widerstandes

 

Der terranische Beobachter / 3. September 2021

 

 

Letztes Pfiat Gott für einen Südtiroler Freiheitshelden

Sepp Mitterhofer, ein aufrechter, nimmermüder Verteidiger der Freiheit Südtirols, ist am 27.11.2021 verstorben.

Kein Kerker konnte seinen Glauben brechen!

Es schließt sich der Kreis der tapferen Männer die für Südtirol gekämpft haben.

Wie weit es gekommen ist mit dem Land, ist ersichtlich wenn der Enkel des Verstorbenen nichts von seinem Großvater gelernt hat.

 

Dennoch, ein inniges Pfiat Gott Sepp Mitterhofer, Kämpfer für Südtirol!

 

Lesen Sie mehr unter: https://unser-mitteleuropa.com/letztes-pfiat-gott-fuer-einen-suedtiroler-freiheitshelden/
u
nd https://www.geolitico.de/2021/12/05/der-unbeugsame-tiroler-freiheitskampfer/

 

Der terranische Beobachter / 2./ 5. Dezember 2021

 

 

Letzter Gruss an den Schützenkommandanten …
der Kompanie G.di Betta Herrn Paolo Primon, der 65jährig ganz plötzlich am 6. 1.verstorben ist. Bei der Verabschiedung auf dem Zentralfriedhof von Trient verneigten sich viele Schützen vor dem Sarg von Paolo Primon. Er war der letzte aufrechte Tiroler, dessen Lebenswerk es war die Einheit Tirols zu verwirklichen. Sein großes Wissen hat er mit ins Grab genommen. Die große Lücke, die sein Tod gerissen hat wird nie mehr zu füllen sein. Ich verliere einen Bruder, einen guten Freund, sprach Mag. Alois Wechselberger, Obmann des Andreas Hofer Bundes Tirol bei der Grabrede, er mit Schützenabordnung des Hauptmann Hans Moser und Fahnenabordnung zur letzten Ehrerbietung aus Garmisch und Innsbruck angereist waren. Auch der Landeshauptmann von Trient Maurizio Fugatti und verschiedene hohe Politiker, die Paolo Nahe standen, nahmen an der Verabschiedungszeremonie teil.

 

Es fehlte bei der Trauerzeremonie Landesschützenkommandant Enzo Gestari. Paolo Primon war ein großartiger Mensch und Freund. Er hinterlässt seine Gattin Loredana und seine 4 Kinder. Giulia die Tochter sprach bewegt: wir werden Dein Lebenswerk fortführen. Ciao Pappi. Ich verliere einen sehr guten Freund. Bin sehr traurig.

 

Edith, 12.01.2022

... soviel aus Südtirol/Trentino.

 

 

Der Andreas-Hofer-Bund nimmt in einer Aussendung Anteil am Verlust und betont: „Wir (Gesamt-)Tiroler verlieren mit ihm einen sehr guten Freund und Kameraden. Wir teilen den Schmerz und die Trauer der Angehörigen und erbieten Gott um Barmherzigkeit, Amen.“

 

Auch der Südtiroler Heimatbund betrauert den Tod von Paolo Primon und schreibt in seiner Aussendung: „Ein Welschtiroler Patriot ist heimgegangen.“

https://www.unsertirol24.com/2022/01/07/ein-grosser-verlust-paolo-primon-letzte-nacht-verstorben/

 

Der terranische Beobachter / 12. Januar 2022

 

 

Trotz Hetze und Verboten: Massenproteste in Südtirol lassen sich nicht stoppen:

Am Samstag, den 12.2. kamen in der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen mehrere tausend Menschen zusammen, um gemeinsam gegen die politische Spaltung und für ein Ende der Coronamaßnahmen zu demonstrieren.

 

Dabei stellte der Veranstalter, der Verein „WIR NOI“, seine Pläne und Projekte für eine selbstbestimmte Zukunft vor.

 

AUF1 war vor Ort und sprach mit den Organisatoren, Teilnehmern und Rednern.

https://www.auf1.shop/collections/kampagne

 

Der terranische Beobachter / 21. Februar 2022

 

 

Österreich muss Aufgabe als Schutzmacht von Südtirols Autonomie erfüllen

Seitens der FPÖ und deren Südtirol-Sprecher NAbg. Peter Wurm wird zum widerholten Male und nachdrücklich auf den Schutz der Autonomie Südtirols, durch die österreichische Politik verwiesen. Der Südtirol-Unterausschuss muss wieder „mit Leben erfüllt werden“, so Wurm.

Im Rahmen der Reise des Südtirol-Unterausschusses nach Bozen fand ein Gespräch mit dem Landeshauptmann von Südtirol Arno Kompatscher statt.

Der freiheitliche Südtirol Sprecher nutzte die Gelegenheit, um seiner Sorge Ausdruck zu verleihen, dass die historische Bande zwischen Österreich und Südtirol in letzter Zeit gelitten haben. So habe der letzte Besuch im Jahr 2016 stattgefunden. „Das Gemeinsame und Verbindende soll deswegen wieder intensiver gepflegt werden“, erklärte er.

weiterlesen unter: https://unser-mitteleuropa.com/oesterreich-muss-aufgabe-als-schutzmacht-von-suedtirols-autonomie-erfuellen/

Der terranische Beobachter / 19. April 2022  

 

 

Tausende bekommen die österreichische Staatsbürgerschaft nachgeschmissen, für Südtiroler unerreichbar.

http://www.suedtirol-info.at

 

103-jährige Südtirolerin Hermine Orian Opfer von Versäumnissen der schwarz-grünen Regierung

https://www.unzensuriert.at/content/147669-103-jaehrige-suedtirolerin-opfer-von-versaeumnissen-der-schwarz-gruenen-regierung/?pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief

 

Der terranische Beobachter / 09. Mai 2022

 

 

Italien geht gegen „bewaffnete“ Südtiroler Schützen vor

Das 26. Alpenregionstreffen der Schützen war ein gelungenes Beispiel gelebter Heimatverbundenheit und wäre auch ein europäisches Zeichen für grenzüberschreitende Brauchtumspflege gewesen, wenn Italien nicht wieder dazwischengefunkt hätte und den Schützen aus dem Bundesland Tirol und Bayern verboten hätte, mit ihren historischen Waffen nach Süd-Tirol einzureisen.

https://unser-mitteleuropa.com/italien-geht-gegen-bewaffnete-suedtiroler-schuetzen-vor/

Ja, ja die Angst des Systems vor einem zornigen Volk mit Waffen! Dabei gehören die historischen Gewehre und Säbel einfach nur zur Tiroler Tracht der Schützen.

 

Der terranische Beobachter / 20. Mai 2022

 

 

ABSCHAFFUNG DIREKTDEMOKRATISCHER INSTRUMENTE IN SÜDTIROL ERFOLGREICH VERHINDERT ‼️

Ergebnis der Landesvolksabstimmung von Sonntag (29. Mai):

FAST 80% SAGTEN: NEIN ZUM VON-OBEN-HERAB UND JA ZUR DIREKTEN DEMOKRATIE !

 

Das vom Südtiroler Landtag am 11. Juni 2021 beschlossene Gesetz mit Änderungen von Regelungen der direkten Demokratie in Südtirol darf NICHT in Kraft treten.

https://news.provinz.bz.it/de/news/volksabstimmung-76-prozent-stimmen-mit-nein

 

Der terranische Beobachter / 01. Juni 2022

 

 

Während den Südtirolern die österreichische Staatsbürgerschaft nach wie vor vorenthalten wird, erhalten sie andere ohne Bindung an Österreich.

Wahnsinn: Mehr als 60 Prozent mehr Einbürgerungen – aber kaum Europäer

Wie die Statistik Austria mitteilt, hat es im ersten Halbjahr 2022 sage und schreibe 61,3 Prozent mehr Einbürgerungen in Österreich gegeben als noch ein Jahr zuvor.

https://www.unzensuriert.at/content/154018-wahnsinn-steigerung-um-mehr-als-60-prozent-bei-einbuergerungen/

 

Der terranische Beobachter / 19. August 2022

 

 

Der Sonderberichterstatter für Minderheitenfragen im UN-Menschenrechtsrat Fernand de Varennes sprach vor Vertretern der UNO über die Probleme weltweit und zeigte, dass Minderheitenschutz durchaus möglich sei an Hand vom Beispiel Südtirol. Die Streitbeilegung vor 30 Jahren ist ein gutes Beispiel wie es  2 Regierungen gelungen ist ( Italien und Österreich)  Konflikte und Spannungen aus dem Wege zu räumen. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Die Autonomie wurde zu 50% ausgehöhlt, für uns Deutsche gibt es im Öffentlichen schon lang keine Fortbildungskurse in unserer Sprache, faschistische Relikte sind omnipräsent, der Proporz ist löchrig wie Schweizer Käse, in größeren Läden und Einkaufcentern ist Deutsch ein Fremdwort ecc. Der Verzicht Österreichs auf die Ausrichtungs- und Koordinierungsbefugnisse war die Prämisse dass Italien die Genehmigung für den EU Eintritt gab somit hat die Südtirol-Autonomie keine internationale   Absicherung und unterliegt der ständigen Aushöhlung durch Italien. Frage: was sagen eigentlich die Alliierten dazu, denn wir sind ja nur von Italien verwaltet?

 

Der terranische Beobachter / 24. September 2022

 

 

Frau Meloni ist jetzt Ministerpräsidentin und obwohl sie verkündet hat für den Bürger zu sein, hat sie bei der ersten Sitzung der EU den digitalen Impfpass unterschrieben. Also eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Frau von der Leyen hielt ihre Hand ja wie im Schraubstock. Da wusste ich alles.

Unsere Regierung macht nach wie vor Impfwerbung.

Die Suspendierten konnten ab 1.11. zurückkehren und werden seitdem behandelt wie der absolute Dreck,

Meine Mädels sind nicht mehr zurückgekehrt.

 

So schau ich mir nur mein kleines Ländchen Südtirol an und den enormen Sumpf, den es gäbe zu beseitigen. Die eiskalte Durchführung der Corona Beschränkungen, ohne jegliches Gesetz, ohne jeglichen Beweis, wie überall, die massive Werbung von Abstand, Hygiene und „impfen befreit“, ist schlicht mit nichts zu vergleichen. Impfbusse in jeder Gemeinde, dazu gratis Würstchen oder Kinokarten, der Einfallsreichtum der Bürgermeister blühte und natürlich Ärmel hoch, um den Schäfchen zu zeigen der erste Mann /bzw. Frau in der Gemeinde impft sich auch. Die pflichtbewussten Bürger ahnten nichts von Kochsalzlösung und standen an in Reih und Glied.

Die Familien sind gespalten. Mit meinen 3 Brüdern kaum bis null Kontakt, alle geimpft. Sie fürchten sich vor uns. Die Armen! Sie schämen sich leider mit mir. Aber, das ist nicht mein Problem. 

In weihnachtlicher Verbundenheit grüßt herzlich Edith

 

Der terranische Beobachter / 22. Dezember 2022

 

 

Südtiroler Kinder sollen bereit sein, „für Italien zu sterben“

Es ist ein klarer Akt der Erniedrigung. Südtiroler Schulkinder müssen vor italienischen Politikern antreten, um die italienische Hymne zu singen. Darin heißt es: „Italien hat gerufen! Wir sind bereit zum Tod.“ Eine Provokation für die besetzte Region. Das absurde Motto: „Solidarität mit der Ukraine“.

Am 17. März feierte der italienische Staat seine Gründung. Auch in Südtirol. Allerdings unter anderen Vorzeichen. Für Rom und die angesiedelten Italiener in Tirols Süden ist der Termin ein Feiertag. Für die Südtiroler ist er hingegen ein Affront.

Am 17. März 1861 wird das Königreich Italien in Turin gegründet. Südtirol wird nach (!) dem Ersten Weltkrieg (1918) von Italien besetzt. Das Land ist seit über 1.200 Jahren mehrheitlich deutsch besiedelt. Mit der Annexion beginnt ein andauernder Prozess der systematischen Italienisierung. Also der kulturellen, sprachlichen und ethnischen Überfremdung. Trotz aller Anstrengungen Roms stellen die deutschen Südtiroler noch immer die Mehrheit der Einwohner des Landes. Noch.

https://auf1.info/suedtiroler-kinder-sollen-bereit-sein-fuer-italien-zu-sterben/

 

Der terranische Beobachter / 26. März 2023

 

 

Nachstehend einige interessante Aspekte der Österreichischen Regierung.

Der Stapel an Akten betreffend Doppelte Staatsbürgerschaft der letzten 104 jährigen Katakombenlehrerin von Südtirol beträgt nunmehr die Meterhöhe. Infos unter Obmann, siehe unten und auch über www.suedtirol-info.at. Vielleicht kannst es aufnehmen. - Die reinste Verhöhnung!

 

Presseaussendung: VdB und Karner verhöhnen 104jährige sterbenskranke Südtirolerin!

Hungerstreik als letztes Mittel für die letzte Katakomben-Lehrerin?

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrte Vertreter der freien Presse,

 

wir ersuchen Sie Ihrer moralisch/ethischen Verantwortung als unabhängige Presse im oben aufgezeigten Fall nachzukommen! Wir bitten Sie, durch Ihre Berichterstattung den Fall der letzten Katakomben-Lehrerin im Sinne von Gerechtigkeit und Menschlichkeit zu unterstützen! Frau Hermine Orian sollte endlich in Frieden als Österreicherin – als die sie geboren wurde – „heimgehen“ können.

 

Wir vom AHBT haben die letzten Jahre keine Kosten und Rechtswege gescheut, um den letzten Wunsch einer Südtiroler Uroma zu erfüllen! Wir haben Hunderte E-Mails and Politik und Kirche versandt. Wir und Frau Orian wurden offiziell nur mit Arroganz und Ignoranz bedacht und inoffizielle der polizeilichen und politischen Beobachtung und Verfolgung bedacht. – Diese alles in einer demokratischen Republik Österreich!

 

Unser Obmann, Mag. Alois Wechselberger, kämpft seit Jahren unerbittlich – trotz polizeilicher und politischer Willkür* - für Frau Hermine Orian (geb. Mayr). Er ist nun in letzter Konsequenz bereit, seine Gesundheit und ggf. auch sein Leben für die letzte noch lebende antifaschistische Kämpferin und Katakomben-Lehrerin zu geben.

 

Mit Gesamttiorler Gruß / Con saluti tirolesi

Öffentlichkeitsarbeit des Servizi d informazionde del Andreas Hofer-Bund für Tirol (AHBT)

 

PRESSEAUSSENDUNG vom 30.05.2023

Wien, Innsbruck, Bozen: Der Andreas-Hofer-Bund für Tirol (AHBT) unter seinem Obmann Alois Wechselberger übt erneut scharfe Kritik an der österreichischen Bundesregierung, insbesondere an Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Innenminister Gerhard Karner (ÖVP).

Wien sieht in betagter Südtirolerin eine politische Belastung!

Der Fall der mittlerweile im 105. Lebensjahr (!) stehenden Südtiroler Urgroßmutter und ehemaligen Katakomben-Lehrerin Hermine Orian (geb. Mayr) ist längst weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt.

Seit mehr als 13 Jahren bemüht sich die gebürtige (Deutsch-) Österreicherin um die Rückgabe bzw. Verleihung der österreichischen Bürgerschaft aufgrund außerordentlicher Leistungen im besonderen Interesse der Republik Österreich. Der AHBT vertritt Hermine Orian in der Causa „Staatsbürgerschaft“ seit Jahren. In all dieser Zeit verweigerten österreichische Politiker, zuletzt Bundespräsident Van der Bellen und Innenminister Karner, der betagten Frau nicht nur jede Unterstützung, sondern letzterer bekämpfe sogar mit fadenscheinigen Argumenten einen erlösenden Schlussstrich unter die Causa durch den Ministerrat. Immer neue und abstrusere künstliche, vorgeblich juristische, Hürden würden vorgebracht. So wolle das Innenministerium, dass Frau Orian auch „künftige Erfolge“ anführe, damit ihr nach § 10 Abs. 6 StbG die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen werden könne. Dem entgegnet der AHBT seit Monaten, dass die „künftige“ Leistung von Frau Orian (und anderer Katakombenlehrer) bereits längst durch ihr Wirken für die gegenwärtige und künftige Weiterexistenz der deutschen Sprache in Südtirol gewährleistet sei und somit erbracht werde. Dazu gebe es, so der AHBT, bereits Video-Material und schriftliche Unterlagen, die aktuell und künftig für den Schulunterricht geeignet wären.

Innenminister Karner blockiert Behandlung im Ministerrat

Obwohl dem AHBT schon vor Monaten die Behandlung der Causa Orian im Ministerrat durch das Innenministerium zugesagt wurde, liege dem Ministerratsdienst offenbar diesbezüglich kein einziges Dokument vor. Die Zeit laufe, so Wechselberger, davon: „In wenigen Wochen beginnt die Sommerpause, und wir zweifeln ernsthaft daran, dass die Regierung Nehammer & Kogler davor den Fall Orian behandeln wird. Wir vom AHBT orten seit geraumer Zeit generell eine massive Verletzung der Schutzpflicht der Bundesregierung gegenüber der österreichischen Volksgruppe in Südtirol-Trentino. Wie es aussieht, wollen sowohl die Bundesregierung als auch BP Van der Bellen die Sache weiter verzögern, bis altersbedingt eine ‚biologische Lösung‘ eintritt!“

Für Van der Bellen ist Selenskyj wichtiger als 104jährige Österreicherin

Gerade über die Haltung des Bundespräsidenten ist der AHBT entsetzt. Einerseits gebe das Staatsoberhaupt vor, sich für Menschen- und Bürgerrechte einzusetzen und spreche in Sonntagsreden von einer ‚Herzensangelegenheit Südtirol‘, verweigere aber gleichzeitig einer hochbetagten Angehörigen der österreichischen Volksgruppe in Südtirol seine Unterstützung. Während Südtirols Autonomie verkomme, agiere VdB lieber als Propagandasprecher seines korrupten ukrainischen Amtskollegen Selenskyj und gefährde dadurch Österreichs Neutralität und Sicherheit.

Hungerstreik als letztes Mittel für die letzte Katakomben-Lehrerin? (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Katakombenschule)

 

„Falls Frau Orian bis zum 10. Juni 2023 keine Zusicherung der Bundesregierung erhalten sollte, dass ihr Antrag auf die Verleihung der  österreichischen Staatsbürgerschaft noch im Juni im Ministerrat abschließend behandelt wird, müssen wir zum moralischen Mittel der Selbstverteidigung durch Hungerstreik, mit all den damit verbunden Umständen und Folgen für die Bundesregierung, greifen,“ so Obmann Alois Wechselberger. Anstelle von Frau Orian werde er als Obmann des AHBT in den Hungerstreik treten. Es sei unglaublich, mit welcher Arroganz und Bürgerferne Vertreter der Republik mit einer verdienten Kämpferin gegen den Faschismus umgingen. Wechselberger wirft sowohl der früheren Regierung Kurz als auch der Regierung Nehammer schlicht Verrat an Südtirol vor und hält fest: „Seit 20 Jahren wurde die Südtirol-Autonomie unter den Augen Wiens von Rom zu mehr als 50 Prozent ausgehöhlt. Die ethnisch begründete Selbstbestimmung Südtirols ist heute – auch durch das Zutun von ÖVP und SVP – nicht einmal mehr das Papier wert, auf dem sie festgeschrieben ist!“

info@andreashoferbund.tirol  

obmann@andreashoferbund.tirol

www.andreashoferbund.tirol

 

Für die 104-jährige Südtirolerin nun in den Hungerstreik

Der Fall der Südtirolerin Hermine Orian wird immer dramatischer. Nachdem sich die österreichische Regierung samt Bundespräsident Alexander Van der Bellen geweigert hatte, der Frau die österreichische Staatsbürgerschaft zu geben, trat nun ein Tiroler in den Hungerstreik.

 

Staatsbürgerschaft letzter Wunsch

Bei dem Tiroler handelt es sich um den Obmann des Andreas-Hofer-Bundes Tirol (AHBT), Andreas Wechselberger, der nun seit 10. Juni keine Nahrung mehr zu sich nimmt, um der früheren “Katakomben-Lehrerin” Orian ihren letzten Wunsch erfüllen zu können, doch noch als Österreicherin sterben zu dürfen.

https://www.unzensuriert.at/190377-tiroler-tritt-fuer-104-jaehrige-suedtirolerin-in-den-hungerstreik/

 

Der terranische Beobachter / im Juni 2023

 

 

Hungerstreik für 104-jährige Südtirolerin wegen Lebensgefahr beendet. Auf Drängen der Ärzte hat der Obmann des Andreas Hofer-Bundes Tirol, Alois Wechselberger, seinen Hungerstreik nach drei Wochen beendet.

https://unzensuriert.at/194525-tiroler-beendet-hungerstreik-fuer-104-jaehrige-suedtirolerin-wegen-lebensgefahr/

 

Der terranische Beobachter / 02.07.2023

 

 

Das angebliche „Gemetzel“ und „Blutbad“ auf der Porze-Scharte

Die Aufrechterhaltung einer staatlichen Lüge

Wie jedes Jahr veranstaltete die „Nationale Alpini-Vereinigung“ („Associazione Nazionale Alpini“ – ANA) auf der Porze-Scharte („Passo di Cima Vallone“) eine Gedenkveranstaltung auf der Porzescharte in der Provinz Belluno nahe der italienischen Staatsgrenze zu Österreich. Wie die staatliche italienische Propaganda seit Jahrzehnten behauptet, hätten dort österreichische „terroristi“ am 25. Juni 1967 mithilfe von Tretminen ein Gemetzel („eccidio“) und Blutbad („strage“) angerichtet, bei dem 4 italienische Soldaten umgekommen seien.

 

Der österreichische Militärhistoriker Oberst Mag. Dr. Hubert Speckner, Lehrer an der Österreichischen Landesverteidigungsakademie, hatte bereits 2013 in der Dokumentation „Zwischen Porze und Roßkarspitz …“ anhand sicherheitsdienstlicher und persönlicher „Tatort“-Begehungen nachgewiesen, dass ein angeblicher Anschlag österreichischer Täter auf der Porzescharte mit vier italienischen Opfern am 25. Juni 1967 so nicht stattgefunden haben konnte, wie es die offiziellen italienischen Darstellungen schilderten. Zudem konnten die von Italien beschuldigten und in der Folge in Abwesenheit verurteilten Österreicher Speckners Untersuchungen zufolge auf keinen Fall die „Täter“ gewesen sein.

 

Das Ergebnis der Aktenauswertung ist sensationell: Bei einer Reihe von Anschlägen, welche gezielt auch Zivilbevölkerung in Gefahr gebracht hatten oder hätten bringen können, hatten offenbar italienische „Dienste“ ihre Hand mit im Spiel gehabt. Hier war es darum gegangen, die „terroristi altoatesini“ als gewissenlose und verruchte Täter darzustellen, welche auf die Vernichtung von Menschenleben abzielten.

 

Doch Speckners Enthüllungen bewirkten und bewirken kein Eingeständnis Roms.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel:

https://suedtirol-info.at/das-angebliche-gemetzel-und-blutbad-auf-der-porze-scharte/

Der terranische Beobachter / 05.07.2023

 

 

Am 12. Juli 2023 verstarb der langjährige SVP-Landesrat Dr. Bruno Hosp in Bozen.

https://suedtirol-info.at/abschied-von-dr-bruno-hosp/

Der terranische Beobachter / 18.07.2023

 

 

Schützenbund mit Schilder-Aktion gegen 100 Jahre Unrecht

Am 8. August 1923, also vor genau 100 Jahren, wurde in Italien der Name des frisch besetzten Südtirol verboten und der italienische Phantasiename Alto Adige befohlen. Mit einer Schilder-Aktion protestiert nun der Südtiroler Schützenbund gegen dieses immer noch geltende Unrecht.

 

Bezeichnung Alto Adige falsch und historisch nicht gewachsen

Der Kunstname Alto Adige lehnt sich an eine von Napoleon eingesetzte Provinz im Königreich Italien an, die jedoch nur drei Jahre (1810 bis 1813) bestand. Auch das Gebiet der angesprochenen Provinz ist nicht gleich jenem von Südtirol. Somit ist die Bezeichnung sowohl geographisch unkorrekt, als auch historisch überhaupt nicht gewachsen. Dennoch gilt sie bis heute.

https://www.unzensuriert.at/197730-schuetzenbund-mit-schilder-aktion-gegen-100-jahre-unrecht/

https://unser-mitteleuropa.com/suedtirol-schuetzenbund-mit-grosser-schilder-aktion-gegen-100-jahre-unrecht/

Der terranische Beobachter / 10.08.2023

 

 

„Herzenssache“ Südtirol

Für Österreich sei Südtirol „kein Politikum, sondern eine Herzenssache“, und des 1918/19 von Tirol abgetrennten und Italien als Kriegsbeute zugeschlagenen südlichen Landesteils „Rückkehr nach Österreich ein Gebet jedes Österreichers“: Mit dieser gefühlig-patriotischen Festlegung aus Anlaß seiner ersten Regierungserklärung setzte Leopold Figl, der erste aus der ersten Nachkriegsnationalratswahl hervorgegangene Bundeskanzler, am 21. Dezember 1945 sozusagen den förmlichen Anspruchs- und Betrachtungsmaßstab in der Südtirol-Frage.

https://unser-mitteleuropa.com/hubert-speckner-herzenssache-suedtirol/

Der terranische Beobachter / 19.08.2023

 

 

Südtirol: Afroarabische Migrantengewalt auf Rekordhoch

https://heimatkurier.at/auslaenderkriminalitaet/suedtirol-afroarabische-migrantengewalt-auf-rekordhoch/

 

 

Die nicht abgesicherte Autonomie und das Versagen führender Politiker

https://suedtirol-info.at/die-nicht-abgesicherte-autonomie-und-das-versagen-fuehrender-politiker/

 

100 Jahre Unrecht – Planung der Entnationalisierung Südtirols

https://suedtirol-info.at/100-jahre-unrecht-planung-der-entnationalisierung-suedtirols/

 

 

Keine Spur vom Vaterland Österreich?

Was unter Durnwalder selbstverständlich war, ist unter Kompatscher in weite Ferne gerückt: das Bekenntnis zum Vaterland Österreich, die Sorge um den Wohlstand und dem Selbstbestimmungsrecht der Südtiroler!

Wien, Innsbruck, Bozen: Die Kritik an der Südtiroler Landesregierung nimmt trotz aller Unkenrufe der eigenen Funktionäre und Anhänger zu. Seit dem Abgang von Luis Durnwalder ist kaum noch von einem Bekenntnis zum Vaterland Österreich, geschweige vom Selbstbestimmungsrecht der Südtiroler die Rede! Natürlich ist einzugestehen, dass die einsetzende „Entfremdung“ zu Österreich auch durch eine Rom-gefällige Politik Wiens und ideologisch geprägten „Mainstream-Medien“ dies- und jenseits des Brenners mitgetragen, wenn nicht gar befeuert wird.

Die fortschreitende Italianisierung ist in fast allen Lebensbereichen erkennbar. Und dies nicht nur bei Migranten, die in Südtirol der Sprache der „italienischen Besatzungs-macht“ meist den Vorzug gegenüber dem einheimischen Deutschen geben! Die „Italianita“ Südtirols wird heute weniger durch rechtsextreme italienische Politiker wie beispielsweise Herrn Urzi & Co. oder rechts- und linksextremen, leicht grün gefärbten italienischen Parteien verkörpert, sie ist vor allem auf das „Wirken“ und die besonders offen zur Schau gestellte „Affinität“ von Landeshauptmann Arno Kompatscher zu allem Italienischen erkennbar. Der „politische Einzeltänzers“ aus Völs am Schlern, der sich im persönlichen/empathischen Umgang mit seinen Landsleuten sehr schwertut, sorgt daher immer häufiger für Irritationen und Ablehnung unter der deutschen und ladinischen Bevölkerung!

Fehlende politische Reflexion und Selbstvertrauen ist das Übel vieler Südtiroler!

Eigensinnigkeit, mangelndes Selbstvertrauen, Misstrauen und Angst vor politischer Veränderung gehören wohl unbestritten zu den weniger guten Eigenschaften vieler Südtiroler, zumindest wenn es um Wahlen geht. Lemmingen gleich vertrauen immer noch zu viele Wähler den Sonntagsreden und leeren Versprechungen der „italienischten“ aller deutschen Parteien: der SVP!  Bislang konnte die „Führer-“ pardon, die „SVP-Treue“ – die geradewegs ins Verderben, in die Armut führt -  den Südtiroler Schwarzen (bitte nicht mit den Schwarzhemden verwechseln) nichts anhaben?!  Hohe Wohnungskosten, Renten, die zum Überleben nicht reichen - und ja, es ist nicht von der Hand zu weisen, viele Südtiroler sparen bereits beim Essen und Heizen. Wie lange die jahrzehntelange politische Kopfwäsche durch SVP und Rom noch von Erfolg gekrönt sein wird, wird Herr und Frau Südtiroler mit jedem schmerzhaften Blick ins eigene Geldbörsel selbst entscheiden müssen! Naturgemäß kann man alte Bäume nur schwer umpflanzen, sprich ändern, die Hoffnung richtet sich daher bei den anstehenden Landtagswahlen hier vor allem auf die selbstbewusste Wählergruppe der 18 bis 50ig Jährigen! Wem es gelingt diese Gruppe für sich zu mobilisieren, der wird künftig das Sagen im Land an der Etsch haben.

Den Südtirolern fehlt das Geld, welches Arno an seine Freunde in Rom verscherbelt hat!

Aber nicht nur die Abkehr vom österreichischen Vaterland ist feststellbar, neben der Armut ist es auch die ausufernde (zumeist importierte) Kriminalität, die Südtirol im Griff hat. Wenn man den Bozner Bahnhofsbereich und auch die Innenstadt besucht, so glaubt der Besucher, sich in einer zentralafrikanischen Provinzhauptstadt wieder zu finden. Die Entfremdung unter der autochthonen Bevölkerung Südtirols ist fast greifbar!

Explodierende Armut größtenteils durch SVP hausgemacht!

Neben den internationalen Verwerfungen trägt vor allem die „großzügige Unterstützung“ der SVP-geführten Landesregierung gegenüber Rom Verantwortung. In den vergangenen Jahren wurde im Rahmen der von der SVP tatkräftig mitunterstützten Aushöhlung der Autonomie Milliardenbeträge an hart erarbeiteten Steuermitteln – ohne jede Gegenleistung (!) - aus Südtirol nach Rom transferiert. Dieser vorauseilendende, schon devot anmutende Gehorsam der „Schwarzen“ trifft nun den Mittelstand und vor allen die, die von Armut und sozialer Ausgrenzung am meisten betroffen sind: kinderreiche Familien, Alleinerziehende, Behinderte, Kranke und Rentner. Diesen Missstand, gilt es ehest abzustellen… und nicht mit Worten, es müssen Taten folgen. ©

https://www.andreashoferbund.tirol/keine-spur-vom-vaterland-oesterreich/

Edith W.

Der terranische Beobachter / 08.09.2023

 

 

Schon vor Vor 660 Jahren wurde Tirol mit Österreich vereint …

… am 29. September 1363 wurde die Übergabeurkunde ausgestellt.

https://suedtirol-info.at/vor-660-jahren-wurde-tirol-mit-oesterreich-vereint/

Der terranische Beobachter / 04.10.2023

 

 

„Südtirol gehört zu Österreich“:

Forderung nach Doppelstaatsbürgerschaft bekommt Auftrieb

https://www.unzensuriert.at/210766-suedtirol-gehoert-zu-oesterreich-forderung-nach-doppelstaatsbuergerschaft-bekommt-auftrieb/

Der terranische Beobachter / 11.11.2023

 

 

Ein würdiges Gedenken an die Südtiroler Freiheitskämpfer und die unwürdige Reaktion der neofaschistischen „Fratelli d’Italia“

https://suedtirol-info.at/ein-wuerdiges-gedenken-an-die-suedtiroler-freiheitskaempfer-und-die-unwuerdige-reaktion-der-neofaschistischen-fratelli-ditalia/

Der terranische Beobachter / 15.12.2023

 

 

Der Südtirolerin Hermine Orian, der ehemaligen Katakomben-Lehrerin die in Kürze ihren 105. Geburtstag begeht, wird weiterhin der österreichischen Pass verwehrt, den sie sich seit vielen Jahren so sehnlich wünscht.

https://report24.news/gnadenloses-oesterreich-suedtirolerin-hermine-orian-104-bleibt-staatsbuergschaft-verweigert/

Der terranische Beobachter / 31.03.2024

 

 

Kein Deutsch-Unterricht mehr an Südtiroler Schulen: Für die SVP kein Problem?

Italien ignoriert den Autonomiestatut!

https://unzensuriert.at/255985-kein-deutsch-unterricht-mehr-an-suedtiroler-schulen-fuer-die-svp-kein-problem/  

Der terranische Beobachter / 15.04.2024

 

 

Eine Delegation aus Venetien und Trentino-Südtirol traf sich am 28. April am Corno di Bó am Gardasee, dem Ort, an dem eine noch unbestimmte Anzahl deutscher Soldaten ruht.

 

Am 29. April 1945 standen amerikanische Truppen einer deutschen Patrouille gegenüber, die zwar an Ort und Stelle blieb, aber keine Munition mehr hatte. Bei dem Versuch, bis zum Abend Torbole und Alto Garda zu erreichen, beschlossen die US-Truppen, sie im Corno di Bó-Tunnel einzusperren und sie mit Flammenwerfern zu beschießen, was den grausamen Tod aller Soldaten zur Folge hatte.

 

An diesem Ort, der noch heute diese Leichen beherbergt, haben Aktivisten von Casa Pound https://t.me/casapoundufficiale/4579?single der Toten gedacht.

Infokanal Deutschösterreich  https://t.me/infodeutschoesterreich

Der terranische Beobachter / 07.05.2024

 

 

Schwarz-Grün bürgert 35-jährigen Kicker ein, aber nicht 105-jährige “Österreicherin”

https://unzensuriert.at/264074-schwarz-gruen-buergert-35-jaehrigen-kicker-ein-aber-nicht-105-jaehrige-oesterreicherin/

Der terranische Beobachter / 12.05.2024

 

 

Hermine Orian wird morgen, Donnerstag, mit dem goldenen Verdienstkreuz des Landes Tirol ausgezeichnet. Gewünscht hätte sie sich aber etwas ganz anderes.

Goldenes Verdienstkreuz für 105-Jährige, aber keine Rückgabe der Staatsbürgerschaft

https://unzensuriert.at/276513-goldenes-verdienstkreuz-fuer-105-jaehrige-aber-keine-rueckgabe-der-staatsbuergerschaft/

Der terranische Beobachter / 14.08.2024

 

 

Buchpräsentation in Ehrenburg: “Als Tirol geteilt wurde”

Das Buch „Als Tirol geteilt wurde“ behandelt die dramatische Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, als Italien durch die Grenzziehung Tirol ein bedeutendes Stück entriss. Mehrere Historiker trugen zu diesem Werk bei, wobei die textliche Gestaltung von Katharina Brenner übernommen wurde. Auch die ehemaligen Aktivisten des Befreiungsausschusses Südtirol (BAS) Klaudius und Herlinde Molling nahmen teil.

https://unzensuriert.de/276828-buchpraesentation-in-ehrenburg-als-tirol-geteilt-wurde/

 

Am Freitag, den 19. Juli 2024 wurde die Volksschule von Ehrenburg zum Schauplatz dieser außergewöhnlichen Buchpräsentation durch die Schützenkompanie Ehrenburg.

Der Saal war bis zum Bersten gefüllt, und unter den zahlreichen Interessierten befanden sich auch die ehemaligen BAS-Aktivisten Klaudius und Herlinde Molling.

https://suedtirol-info.at/eine-zeitreise-durch-die-geschichte-als-tirol-geteilt-wurde/...

Der terranische Beobachter / 20.08.2024

 

 

 

Wird fortgesetzt !

 

 

 

 

 

Besucher seit 01. April 2024: Besucherzähler Homepage

© JKS-Terraner.de / Edith W. / 2024 u.f.

 

>>> <<<

Hinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernimmt die Redaktion Terraner.de keine Haftung für die Inhalte externer Verknüpfungen über einen so genannten „Link“. Auf die Inhalte und die Gestaltung der verknüpften (gelinkten) Seiten besteht keinerlei Einfluss. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.

 

>>> <<<