Kornkreise, ein weltweites Rätsel      

 

Es gibt sie noch, die Zeichen der Macht!

 

Denken wir einmal an die seit Jahrzehnten im Sommer entstehende Kornkreise. Wer oder was steckt dahinter?

Wer hat die Macht und die Mittel derartiges in die Landschaft zu zeichnen? Es spielt dabei keine Rolle ob die Kreise durch uns noch unbekannte Technologie entstanden sind oder „manuell mit Hilfe von Seilen und Brettern“. Wer da malt und zeichnet, brennt und flechtet hat inzwischen mehrmals eindeutige Hinweise auf seine Identität hinterlassen. Und dies seit Jahrzehnten. Betrachten wir dazu nur einige wenige ausgewählte Formationen. Gehen wir nur einmal ins Jahr 2015 zurück, da wurden die Hinweise deutlicher:

 

Am 7.7. bei Berlin, auf einem Feld nahe Großziethen. Ein sich drehendes Kreuz.

Am 25.7. in England – einen Gotenadler.

Am 8.8. eine Schwarze Sonne in England.

 






 

 

 

 

Und in 2016? Ja:

Am 26./27.8. in England – ein eindeutiges Zeichen, ein uns gut bekanntes Kreuz.

s. unter einer externen Verknüpfung: http://www.cropcircleconnector.com/2016/cooks/cooks2016a.html

 

Wer sollte den Engländern derartige Zeichen in die Landschaft brennen? Zeichen die förmlich schreien „Wir sind da, vergesst uns nicht! Wir kommen wieder!“

 

Ein Zeichen in Großziethen bei Berlin, das mitteilt „Achtung Bundespolitclowns wir können überall!“

 

Nehmen wir nur das aktuelle Zeichen vom 26./27.8. – ein geschichtsträchtiges Datum:

 

Am 26.8.1939, also 2016 vor 77 Jahren, hatte der Reichskanzler einen letzten Friedensversuch gestartet und diesen mit großen Zugeständnissen dem brit. Botschafter Henderson übermittelt. Jedoch ohne Erfolg. Die Gegenseite wollte den Krieg um jeden Preis, um das blühende deutsche Wirtschaftssystem zu zerschlagen.

 

Der zuerst am 23.08.1939 von der Reichsregierung festgelegte Angriffstermin auf den 26.08.1939, 4.40 Uhr, um weitere Massaker durch Polen an Deutschen in den Gebieten Posen und Westpreußen zu verhindern, wurde im Sinne eines nochmaligen weitreichenden Friedensangebotes fallengelassen.

 

Auch das britische Besatzungskonstrukt „Bundesland NRW“ wurde am 26.8.1946, vor 70 Jahren, uns Deutschen diktiert.

 

Der deutliche Abdruck des Deutschen Hoheitszeichens auf dem englischen Boden könnte vielleicht eine eindeutige letzte Warnung darstellen. Auch die heilige Sieben ist vorhanden!

Wer hier nicht erkennt, dass uns von für viele unerwarteter Seite Hilfe zu Teil wird, der glaubt dann wohl lieber an Außerirdische mit Sinn für Deutsche Geschichte und der Kenntnis von alten Heiligen Symbolen unseres Volkes!

 




Wir können diese Zeichen ignorieren aber deshalb verschwinden sie noch lange nicht und lachen uns dennoch entgegen.

 

So ist es als sicher anzunehmen, dass eine „Macht von außen“ ab und an für Ordnung auf unserem Planten sorgt. Wobei diese Macht aber nicht außerirdisch sein muss!

 

 

JKS / 2016

 

 

 

Interessant ist zum Thema bestimmt auch die kleine Geschichte (s. unten) meines Sohnes zu diesem Thema, aber Informationen und Verknüpfungen zu vielen anderen Kornkreis-Internetz-Seiten findet man u. a. hier:

                                                                                               http://www.kornkreise.de

                                                                                               http://www.kornkreise-forschung.de

                                                                                               http://www.kornkreise.ch

                                                                                               http://www.lucypringle.co.uk/   (viele Fotos aller Jahrgänge)

 

JKS / 2005

...................................................................................................................................................................................................................

 

Hier noch eine kleine - nicht ganz ernstgemeinte - Geschichte zum Thema, mit der mein Sohn Marcel bereits im Jahre 2000 seine schriftstellerischen Talente unter Beweis stellte und dafür im Rahmen eines Reinickendorfer Bezirkswettbewerbes für Schüler zum Thema Stadtgeschichten einen ersten Preis erhielt :

Lübars Geschichte

 

Es war einmal...nein so fängt die Geschichte nicht an! Na ja. Dann fing die Geschichte eben so an. Ein alter weiser Mann erzählte jeden Sonntagabend eine Geschichte, vom früheren Lübars: Einmal fragte er am Anfang der Erzählung ob alle das Geheimnis der Kornkreise kennen. Als die Zuhörer verneinten, erklärte er, dass Kornkreise eines jener rätselhaften Phänomene sind, für die selbst die modernste Wissenschaft keine glaubhafte Lösung bieten kann.

 

Aber diese Geschichte begann bereits in grauer Vorzeit als die ersten Bauern in Lübars siedelten. Sie bestellten damals ihre ersten Felder und wunderten sich dann im Sommer kurz vor der Ernte über merkwürdige Gebilde in ihren Kornfeldern. Es gab dort Kreise, Rechtecke, Quadrate, Dreiecke und schlüsselähnliche Figuren, die einfach in ihre Kornfelder hereingedrückt waren. Aber zu diesen Figuren führte kein Weg ins Feld hinein oder heraus. Wer hat also diese Symbole gemacht? Und vor allem – wie hat er sie gemacht? Die Bauern wunderten sich. In ihrer Not holten sie den Bürgermeister, die Dorfschullehrerin, die Polizei, die Feuerwehr und alle anderen Lübarser Bürger. Alle bestaunten die unerklärbaren Phänomene und wunderten sich wie sie entstanden sein konnten. Die Lübarser Landzeitung schrieb am nächsten Tag, dass in den Lübarser Feldern KORNKREISE zu sehen sind. Das
hatte aber zur Folge, dass immer mehr Schaulustige aus dem nahen Berlin nach Lübars reisten, um selbst die Merkwürdigkeiten zu bestaunen. Jetzt hatten die Bauern allerdings keinen Spaß mehr an dieser Angelegenheit, da ihre Felder durch die sensationslustigen, rücksichtlosen Berliner Stadtmenschen vollkommen zertrampelt wurden und sie in dem Jahr hohe Ernteausfälle zu verzeichnen hatten.

 

Das ganze Drama wiederholte sich dann ein Jahr später als haargenau zur gleichen Jahreszeit zuerst die Kornkreise und dann die schaulustigen Chaoten erschienen. Diesmal blieben den Bauern nur total vernichtete Felder zurück..

 

Im dritten Jahr waren die Bauern klüger. Sie erzählten niemanden von den selbstverständlich wieder vorhandenen Symbolen in ihren Feldern und hatten ein gutes Erntejahr. Dies ist auch der Grund warum bis zum heutigen Tag niemand von dem Kornkreisphänomen in Lübars gehört hat. Die ersten beiden Jahre damals waren schnell vergessen und seitdem erzählen die Lübarser Bauern keinem Fremden jemals davon. Es bleibt ihr Geheimnis, über das sie nur untereinander reden. Sie stören sich auch nicht daran, dass Kornkreise inzwischen auf der ganzen Welt in Feldern auftauchen und selbst nach so langer Zeit kein Wissenschaftler eine vernünftige und glaubhafte Erklärung dafür hat.  Lübars schweigt.

 

von Marcel Schmidt  © / anno domini 2000 in Berlin-Lübars

 

(Erklärung für Nicht-Berliner: Reinickendorf ist ein Bezirk im Norden von Berlin, Lübars wiederum ein Stadtteil von Reinickendorf.)