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Wer oder was ist eigentlich ein TERRANER?

 

 

Schlagen wir doch mal im Lexikon nach:

 

Terra            Ter | ra [lat.] die; -: Erde, Land (geografisch).
somit

Terraner      Ter | ra | ner  der oder die [Mehrzahl]; -  

                    Erdbewohner, Menschen auf dem Planeten Terra / Erde, Mensch-der-Erde,

                    erdgeborener Mensch als kosmopsychologische Erweiterung des Homo sapiens und

                    somit auch die Selbstbezeichnung einer zukünftigen Menschheit und Weltbevölkerung.

 

                    Zum Selbstverständnis eines Terraners gehört Toleranz gegenüber jeder

                    Menschenrasse und Religion (einschließlich entsprechender Minderheiten) auf der

                    Erde, aber auch gegenüber jeder möglichen anderen intelligenten Lebensform.

                    Außerdem zeichnen einen Terraner das weitgehende Fehlen von Selbstdünkel und

                    Vorurteilen aus. Insofern kennzeichnet der Begriff Terraner weniger das äußere und

                    religiöse Erscheinungsbild der menschlichen Rasse als vielmehr ein Selbstverständnis

                    jedes Einzelnen als lebendes, in die Vielfalt der kosmischen Vorgänge integriertes und

                    z. Zt. noch erdgebundenes Lebewesen.

 

                   Weitere Erklärungen und Informationen zu diesem Begriff liefert auch die
                   utopische Literatur (Science Fiction).

 

Blick in die Zukunft

 

Keine Grenzen soll es geben,

allen Völkern Freiheit nur.

 

Frieden soll die Welt erleben,

doch noch schlummern Wald und Flur.

 

Weise Worte werden lenken,

diese brechen bald empor.

 

Schafft die Welt ein neues Denken,

tanzt und singt sie wie im Chor.

 

Kein Geschrei mehr und kein Fluchen,

nur noch Freiheit, Frieden, Glück.

 

Wenn die Völker endlich rufen,

gibt es davon kein zurück.

 

©  JKS

 

Warum und wie zum TERRANER werden?

 

1. Zum Terraner werden:

Heute, am Anfang des 21. Jahrhundert - des 3. Jahrtausends nach geltender Zeitrechnung - ist die Menschheit leider noch sehr weit davon entfernt, den wundervollen Gedanken “TERRANER“ auch zu leben. Zunächst ist eine umfassende Neuorientierung in der Psyche der meisten Menschen notwendig. Denn um Kriege zwischen einzelnen „terranischen“ Völkern zu verhindern ist eine totale Abrüstung erforderlich - eine Abrüstung die auch das Weltbild einzelner Völkergruppen einschließen muss. Um Weltfrieden zu schaffen, müssten wir zunächst Krieg gegen die menschliche Psyche führen, denn nicht die Waffen oder die Bomben sind das eigentliche Problem, sondern die kollektiven Vorstellungen, die eine Erfindung von Vernichtungswaffen erst möglich machten. Viele Menschen glauben, man könnte die Waffen und Bomben einfach aus unserer Kultur entfernen, ohne dabei das menschliche Bewusstsein zu ändern, das zu ihrer Entstehung erst geführt hat. Diese Menschen stellen sich Waffen und Bomben gern als Zufall, Versehen oder Missgeschick vor - dies sind Waffen leider aber keineswegs. Real betrachtet befinden wir uns am Abgrund einer möglichen Vernichtung des gesamten Lebens auf dem wunderbaren Planeten TERRA.

 

Möglich wird dies durch Terror und Diktatur einzelner Länder und Völker. Aber diese Terroristen und Diktatoren sind beliebig austauschbar und sind oftmals auch als Regierungsoberhäupter in sogenannten Demokratien zu finden. Das Problem bleibt die menschliche Psyche. Denn die Menschen sind es die dies alles erst möglich werden lassen und die das alles offenbar auch so wollen. Die Einen, die immer neue, nochmals verbesserte Waffen und Bomben erfinden. Die Anderen, die das stillschweigend akzeptieren.

 

Das ist die bittere Wahrheit, der wir unbedingt entkommen müssen um endlich

TERRANER zu werden.

 

2. Jeder Terraner bleibt trotzdem ein Angehöriger seines Volkes:

Dabei muss ein Terraner keineswegs seine Nation, sein Nationalgefühl und seine Heimatverbundenheit aufgeben. Ganz im Gegenteil - denn jede Individualität einzelner Länder und Menschen schafft ja erst in seiner Gesamtheit den Planeten Terra und die Terraner. Nur jeder Einzelne muss sich bewusst werden, dass wir alle nur diesen einen Planeten haben und nur in Einheit und Frieden darauf dauerhaft in Wohlstand und Zufriedenheit leben können. Der allgemein als „Globalisierung“ bezeichnete Weg ist dabei mit Sicherheit nur ein weiterer Fehler, der einen wirklich in Frieden vereinten Planeten TERRA sogar verhindern würde, wenn man ihn tatsächlich - wie von einigen Minderheiten gewünscht - mit aller Konsequenz umsetzten würde. Globalisierung, Privatisierung und Deregulierung müssen gestoppt und umgekehrt werden, um einen dauerhaften Frieden zu erreichen und um damit auch der Verarmung der Völker entgegen zu treten. Globalisierung im Endstadium setzt ein multikulturelles Volk ohne eigene Kultur und ohne eigene Geschichte voraus und soll dann eine eurasisch-negroide Sklavenrasse schaffen, die willenlos alles über sich ergehen lässt und nur dem Wohl der Hochfinanz dient. Die massenhafte Einbürgerung von Außereuropäern beispielsweise in Deutschland hat vor diesem Hintergrund unbedingt zu unterbleiben, da nur durch den Erhalt einzelner, individueller Kulturen, mit ihrer Vielfalt, Abwechslung und einem breiten Volksspektrum, der Welt auf Dauer Zufriedenheit und Frieden bringen kann.

Es ist einzig und allein ideologischer Wahnsinn und schon deshalb falsch, wenn verlangt und propagiert wird, dass alle Kulturen gleich sind und daher auch allesamt gleichbehandelt werden müssen. Ein multikulturelles, sozialutopisches Experiment der Masseneinwanderung kann deshalb nur scheitern. Viele sprechen von einer „moralischen Pflicht“, die beispielsweise wir Deutsche gegenüber Einwanderern hätten. Diese Pflicht gibt es nicht. Kein Gesetz der Welt zwingt uns und andere Europäer dazu, fremde Kulturen aufzunehmen, und schon gar nicht, wenn wir dadurch unsere eigene Kultur gefährden. Also kein multikultureller Einheitsbrei, sondern ethnische und nationale Eigenheiten gilt es zu berücksichtigen und zu fördern, da nur dadurch der Bestand des Ganzen erhalten und stabilisiert wird.

Die gewaltsame Unterdrückung von natürlichem, geschichtlich verwurzeltem Volkstum bringt Krieg und Vernichtung über die Welt. Es gilt ein friedliches Miteinander aller Völker zu praktizieren, verbunden mit einem Respekt, der die Heimat, die Identität und die Individualität jedes Einzelnen unantastbar sicherstellt. Dann ist der Schritt zum Terraner nicht mehr weit und wäre als eine menschheitsgeschichtliche Weiterentwicklung zu betrachten. Es muss einfach gelingen einen Planeten der Vaterländer zu schaffen auf dem eine Menschheit, jeden Glaubens und jeder Kultur überall willkommen ist. Dies selbstverständlich vor dem Hintergrund jegliche Missionsaktivitäten zu unterlassen und die jeweilige Religion der einzelnen Länder und Regionen als gegeben anzuerkennen. Keine Macht hat somit das Recht einzelne Völker oder ganze Länder zu unterdrücken und in eine moderne Form der Sklaverei zu führen, so wie das heute von den Globalisierungsanhängern praktiziert wird. So gilt es als selbstverständlich, dass terranische Völker untereinander durch Bündnisse fest miteinander zusammenarbeiten, aber kein Volk sich einem anderen bedingungslos zu unterwerfen hat. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund unterschiedlicher Religionsgläubigkeiten. Alle Völkerschaften sind untereinander gleichwertige Partner, ohne selbst das eigene Volk aufzugeben. Somit sind Terraner durchaus auch Patrioten, die nicht nur auf den blauen Planeten stolz sind, sondern sich auch dem individuellen Vaterland gegenüber verbunden fühlen, aber gemeinsam jeden globalistischen Ausbeutungsversuch bekämpfen. Die rassisch biologischen Unterschiede zwischen verschiedenen Völkern und die Grenzen eines engen Nationalismus treten dabei schnell in den Hintergrund. Weltreiche entstehen dann zwar zunächst auf einer nationalen Basis aber sie lassen diese sehr bald hinter sich.

 

3. Terraner sind auch Pazifisten,
     um die Erde nicht zu verwüsten oder zu zerstören:

Das Blut, das auf dieser Welt seit Jahrtausenden vergossen wurde, steht außer jedem Verhältnis zu dem Resultat der Eroberungs-Ergebnisse. Im Abstand betrachtet waren alle Kriege uneffektiv und sinnlos. Frankreich ist am Ende Frankreich geblieben, Deutschland blieb Deutschland, Italien = Italien, Korea blieb Korea, Irak ist noch immer Irak usw. usw. Was dynastischer Egoismus, politische Leidenschaft und patriotische Verblendung an scheinbaren tiefgreifenden staatspolitischen Veränderungen unter Strömen von Blut erreicht haben, hat in nationaler Beziehung stets nur die Oberfläche der Völker geritzt, ihre grundsätzliche Markierung aber wesentlich kaum mehr verschoben. Hätten diese Staaten nur einen Bruchteil ihrer Opfer für klügere Zwecke angesetzt, so wäre der Erfolg sicher größer und dauerhafter gewesen. Nicht Krieg behebt die Notlage, unter der alle Völker Terras leiden, sondern die Einsicht, dass an die Stelle des Gegeneinanders, das Miteinander der Nationen treten muss.

Wenn man als Terraner mit allem Freimut diese Auffassung vertritt, dann aufgrund der folgenden Erkenntnis: Jeder Krieg verzehrt zunächst die Auslese der Besten. Da es in der Welt aber einen leeren Raum nicht mehr gibt, wird jeder Sieg - ohne an der grundsätzlichen weltpolitischen Not etwas zu ändern - höchstens eine ziffernmäßige Vermehrung der Einwohner eines Staates mit sich bringen können. Wenn aber den Völkern daran so viel liegt, dann können sie dies, statt mit Gewalt und Tränen, auf eine einfachere und vor allem natürlichere Weise erreichen. Eine gesunde Sozialpolitik kann bei einer Steigerung der Geburtenfreudigkeit einer Nation in wenigen Jahren mehr Kinder des eigenen Volkes schenken, als durch einen Krieg an fremden Menschen erobert und damit unterworfen werden könnte. Auch die erfolglosen Versuche, Einwanderer in den eigenen Kulturkreis zu integrieren, waren bisher immer nutzlos und führten zu Zwietracht und Unruhe in einem Land. Noch besser ist es deshalb, grundsätzlich auf jede volkspolitische Sicht zu verzichten. Denn die Erde ist und bleibt ein Vielvölker-Planet, der allen Völkern als derzeit einziger Lebensraum zur Verfügung steht. Also - lieber Frieden aus tiefinnersten, weltanschaulichen Überzeugungen. Einfach aus der einfachen primitiven Erkenntnis, dass kein Krieg geeignet sein würde, das Wesen unserer allgemeinen weltpolitischen Not zu beheben, wohl aber diese zu vermehren. Aber diese gestellte Aufgabe ideeller Art wird nicht vor fünfzig oder vielleicht auch hundert Jahren ihre Erfüllung finden. Doch ich glaube, dass die ersten Schritte in diese einzig vernünftige Richtung bereits begonnen haben und irgendwann als weltweite Aktion geführt werden. Ich weiß, dass wir alle noch den ersten spürbaren Beginn dieser großen weltumwälzenden Entwicklung erleben werden. Was könnte man anderes wünschen als Ruhe und Frieden? Wenn jemand aber sagt, dass dies nur der Wunsch der Völker sei, so muss man darauf folgende Antwort geben: Nur die Führenden und Regierenden erkennen oftmals nicht die Zeichen ihrer Zeit und wollen weiterhin ihre parteipolitischen Ideologien mit aller zur Verfügung stehenden Stärke umsetzten, aber die Völker selbst haben sich noch nie einen Krieg gewünscht! Einen Krieg gewinnen nur die, die ihn finanzieren.

 

Ideal ist nur eine Gesellschaftsordnung, die ihre Werte nicht auf Macht und Profit, sondern einzig auf die Erhaltung und Steigerung der Lebensqualität von allen Menschen ausrichtet. Ziel hat zu sein, dass Maschinen die Arbeitszeiten des Menschen weiter verringern und nicht aufgrund von höheren Produktionszahlen immer weiter erhöhen. Was nutzen immer mehr Produkte, die von immer weniger Menschen bezahlt werden können.

 

Wichtig ist eine vernünftige, ordentliche und intelligente Politik, die auf die Schaffung und den Erhalt von Privateigentum ausgerichtet ist, alle Religionen und Glaubensrichtungen toleriert und vor allem für ein uneingeschränktes Familienleben eintritt. So ist es sinnvoller die gigantischen Mittel, die z. Zt. noch für die Integrationspolitik zur Schaffung von Einwanderungsstaaten aufgewendet werden, den Familien des eigenen Volkes zukommen zu lassen, dann gäbe es auch genügend Kinder und der Gedanke an Einwanderung und Integration fremder Kulturen kann endgültig verworfen werden. Mütter oder Väter müssten bei sinnvoller Familienförderung nicht beide arbeiten und könnten sich um eine richtige Erziehung der Kinder kümmern. Gleichzeitig würde der Arbeitsmarkt entsprechend entlastet werden, die Jugendkriminalität würde auf nahezu Null herabsinken und Auseinandersetzungen mit Einwanderern könnten verhindert werden.

 

Die Abschaffung aller politischen Parteien ist die einzige Lösung, um aus dem Chaos heraus zu kommen. Nur dadurch kann die demokratische Entartung rückgängig gemacht werden. Die Rückkehr zur Volksversammlung auf Gemeindeebene und eine damit verbundene Entsendung der Bürgermeister als Vertreter der Gemeinden in die Parlamente. Der Bürgermeister ist mit allen notwendigen Vollmachten auszustatten, die notwendig sind um das Amt sinnvoll und vernünftig auszuüben und sollte alle 4 bis 5 Jahre neu gewählt werden. Bei guter Arbeit sollte eine unbegrenzte Anzahl von Wiederwahlen möglich sein. Bei schlechter Arbeit, die gegen das Volk gerichtet ist und die eigenen Interessen voranstellt, sollte allerdings auch eine sofortige Absetzung und gegebenenfalls auch eine Bestrafung, durch Mehrheitsbeschluss des Volkes, möglich sein.

Das ist Demokratie, die schon vor etlichen Tausend Jahren gut funktioniert hat – z. B. bei Kelten und Germanen. In der Hingabe des eigenen Lebens für die Existenz der Gemeinschaft lag bereits damals die Krönung allen Opfersinns. Niemand strebte nach persönlicher Bereicherung durch sein Ehrenamt.

 

Wobei man heute nicht unbedingt die Volksversammlungen unter Eichen und Linden – Thingplatz – abhalten muss, sondern durchaus die vorhandenen Gemeinde- und Rathäuser bzw. die Parlamente nutzen sollte.

 

Eine politische Unterscheidung zwischen sogenannten Linken und Rechten sollte grundsätzlich unterbleiben, denn diese Unterscheidung wurde von den Feinden einer wahren Demokratie erfunden, in der Absicht, die Menschen im Inneren zu spalten, um sie damit besser zu beherrschen.

In einer wahren Demokratie sind sich die Mandatsträger ihrer Pflicht bewusst, dass sie nur Diener ihres Volkes sind, des Souveräns, dem immer das letzte Wort zusteht. Die Institutionen müssen so austariert sein, dass der Wille und das nationale Interesse des Staatsvolkes als ein Teil der Weltbevölkerung im politischen Handeln unmittelbar zum Ausdruck kommen. Die Staatsbürger wiederum haben aber auch die Pflicht, sich ihre Mitspracherechte zu erkämpfen, falls diese irgendwie verwehrt werden.

 

Huldvoll gewährte Bürgerfeste und als Festakt veranstaltete Pflichtübungen sind ebenso wenig ein Ersatz für wirkliche Demokratie, wie von oben angesetzte Kundgebungen nach Art eines „Aufstands der Anständigen“; Staatsdemonstrationen gehören ohnedies eher ins Repertoire einer gleichgeschalteten Diktatur.

 

Die Welt ist keine Ware. Das Volk lebt nicht für die Wirtschaft und Wirtschaft existiert nicht für das Kapital, sondern das Kapital dient der Wirtschaft und die Wirtschaft dem Volk. Handelt entsprechend und es herrschen weltweit Frieden, Einigkeit, Recht, Freiheit und Brüderlichkeit unter allen Völkern. Keine zwangsweise Gleichschaltung aller Menschen, sondern ein gleichberechtigtes Leben der Völker unter Erhalt einer jeden Kultur führt zur wirklichen Einigung in der Welt. Nicht die multikulturelle Gesellschaft, sondern das Prinzip der Volksgemeinschaft ist das Modell mit Zukunft. Eine „Weltregierung“ unter der Diktatur des Großkapitals wird niemals funktionieren können, weil die Völker und Kulturen keine dummen, wilden Tiere sind und somit nicht seelisch und geistig niederzudrücken sind.

 

Sicherlich sind diese Gedanken z. Zt. noch ein Traum. Doch Friedensreich Hundertwasser soll einmal gesagt haben: „Wenn einer allein träumt, ist es nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, ist das der Beginn einer neuen Wirklichkeit.“ Und die beste Möglichkeit Träume zu verwirklichen ist aufzuwachen.

 

TERRA (die WELT) braucht jedenfalls den wahren Frieden und Sie will Frieden.

 

Es ist die Aufgabe eines jeden Erdenbürgers - TERRANERS - überall dafür zu sorgen. Dafür ist es nie zu spät ...

 

JKS / 2001 – 07.2019