Zunächst
einmal sei gesagt, dass es gerade in der heutigen, weltoffenen Zeit eigentlich
vollkommen egal ist, wie jeder einzelne Mensch zu seinem persönlichen Glück findet.
Wenn es also jemand glaubt nur durch die gleichgeschlechtliche Liebe persönlich
glücklich und zufrieden zu sein, dann soll er das tun.
Er
sollte dies aber niemanden als einzigen Weg zum
persönlichen Glück aufdrängen, denn nur das wäre diskriminierend und zwar
gegenüber der Mehrheit. Die Frage, die hier gestellt wird ist, ob so jemand das
öffentlich darstellen sollte und ob so jemand politische Ämter ausüben sollte,
wenn er sich zuvor zu seinen homosexuellen Neigungen bekannt hat. Nicht alles
was als „gut so“ öffentlich bekannt gegeben wird ist auch tatsächlich gut für
die Entwicklung eines Landes.
Was
nützt es einem Land oder einer Stadt, wenn ein führenden
Politiker überall hinter vorgehaltener belächelt wird?
Was
nützt es einem Land oder einer Stadt, wenn dieser Politiker die Probleme, die
es für ein Familienleben zu bewältigen gilt, gar nicht versteht, weil er
ähnliches nie erlebt?
Was
nützt es einem Land oder einer Stadt, wenn gleichgeschlechtliche Ehen erlaubt
werden, die kinderlos nichts für die Verbesserung der demographischen
Entwicklung beitragen? (Eine inzwischen erlaubte Adoption von Kindern ist dafür
keine Lösung des Problems!)
Was
nützt es einem Land oder einer Stadt, wenn diese Politiker nur noch an die
Verwirklichung und Verbesserung ihrer eigenen Interessen denken und nur noch
dafür ihr politisches Amt ausüben?
Nicht nur Politiker bekennen sich vermehrt zur ihrer
Homosexualität - immer mehr Menschen "outen" sich, wie der
einschlägige, neudeutsche Begriff dafür ist, und leben, ja, zelebrieren
geradezu ihre Homosexualität sehr offen. Ein Beispiel dafür ist der Christopher
Street Day. Hohe Besucherzahlen verzeichnen etwa 20 Deutsche Städte, die
derartige Homo-Aufmärsche während des Sommers durchführen. Bei diesen
schrillen Demonstrationen wird die Homosexualität durch Verkleidungen oder
Entkleidungen in allen Versionen und Perversionen herausgekehrt.
Der Hintergrund des sogenannten Christopher Street Day ist aber
eigentlich kein Fest:
Mit gewalttätigen Demonstrationen Ende Juni
Damals wehrten sich die Gäste einer Schwulenbar in Manhattan gegen
schikanöse Polizeirazzien. Der Triumph über die Polizei wurde zum Zündfunken
für schwul-lesbisches Selbstbewusstsein und das Entstehen einer gut
organisierten gesellschaftlichen Minderheit. In Erinnerung an die
"Geburtsstunde" der modernen Schwulen- und Lesbenbewegung finden seit
Der Funke sprang in den Folgejahren auf viele Länder über. Auch auf Deutschland,
wo
Aber all das bunte Treiben kann nicht darüber hinweg täuschen,
dass es die Schöpfung, die Natur, nicht vorgesehen hat, dass man sich in
gleichgeschlechtlichen Ehen fortpflanzen kann, um so einen Fortbestand und eine
Weiterentwicklung der Menschheit zu sichern. Demnach ist Homosexualität gegen
die Natur und deshalb doch eine Art von Krankheit. Auch wenn es seit
einiger Zeit als unangebracht gilt, wenn auf die offensichtliche neurotische
Natur der Homosexualität als Krankheit hingewiesen wird, ändert das nichts
daran, dass es sich um eine Neurose handelt, von der man aber geheilt werden kann. Der Psychologe
Dr. Gerard J. M. van den Aardweg hat dazu einige
Bücher Veröffentlicht. So z. B. „Selbsttherapie von
Homosexualität“ oder „Das Drama des gewöhnlichen Homosexuellen - Analyse und Therapie“ (s. auch hier: http://www.gemeindenetzwerk.org). Von dieser Neurose geheilt
zu werden, sei schwierig, aber möglich, heißt es bei Dr. van den Aardweg. Man kann kaum aus eigener Kraft und allein von
dieser „erworbenen Sache“ befreit werden. Nur ganz wenigen Ausnahmen gelingt
das. Um heil zu werden braucht man einen für seine Person sympathischen Berater
bzw. Therapeuten. Homosexuelle suchten oft viele Berater und fänden sie leider
nicht. Ziel der Therapie müsse die Reifung der Persönlichkeit sein und
das Herausführen des Homosexuellen aus seiner infantilen, sich selbst
bemitleidenden Entwicklungsstufe. Der Mensch habe auch, sagt er weiter, eine
spirituelle Seite in sich. Und jeder Mensch habe wie Gefühle auch ein Gewissen.
Das Gewissen sei nicht durch die Außenwelt programmiert. Die moralische
Dimension im Menschen sei grundgelegt. Deshalb habe das Spirituelle eine große
Heilkraft. Hier gälte es anzusetzen. Denn viele Betroffene nähmen Hilfe gerne
an. Ziel jeder therapeutischen Bemühung (nicht nur der von Homosexuellen) müsse
es sein, dem „sich selbst bemitleidenden Patienten aus seinem egozentrischen
infantilen Entwicklungszustand herauszuhelfen“. Außerdem gibt es seit einigen Jahren eine christliche Bewegung – „Desert stream“ bzw. „Wüstenstrom
Deutschland“ die sich mit dem Problem und dessen Lösung beschäftigt und Hilfe
anbietet. Andrew Comisky in Amerika und Markus
Hoffmann in Deutschland sind ehemalige Homosexuelle, die aufgrund ihres christlichen
Glaubens Heilung erfahren haben und heute beide glücklich verheiratet sind.
Die Bibel liefert zum Thema übrigens folgendes:
- ... desgleichen haben auch die Männer den
natürlichen Verkehr mit der Frau
verlassen und sind in Begierde
zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann
Schande getrieben und den Lohn
ihrer Verirrung, wie es ja sein muss, an sich
selbst empfangen. (Römer 1,26 + 27: Neues Testament)
- Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei
einer Frau, das ist ein Gräuel.
(3.
Mose 18,22: Altes Testament)
- ... oder wisst Ihr nicht, dass die
Ungerechten nicht das Reich Gottes erleben werden?
Lasst Euch nicht
irreführen. Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher,
Lustknaben,
Knabenschänder! (1. Korinther 6,9: Neues Testament)
Einschlägige Experten
sagen, dass es sich dabei um einen auf das eigene Geschlecht bezogenen
Minderwertigkeitskomplex handelt, um eine neurotische Unreife, um einen
psychischen Infantilismus oder Puerilismus, der aus
einer unausgeglichenen Eltern-Kind- oder Kind-Geschwister-Beziehung oder einer
mangelnden Anpassung an Kameraden des gleichen Geschlechtes hervorgeht. Ähnlich
wie andere defektive Verhaltensweisen im Bereich der Emotionen oder des Umgangs
geht die Homosexualität auf Verletzungen in der Kindheit zurück.
Homosexuelle Neigungen halten an, solange die Personen, die an ihnen leidet,
sich von diesen tief verwurzelten Verhaftungen an Emotionen, Sichtweisen und
Haltungen der Kindheit oder Jugend nicht befreien können.
Interessant ist auch eine
statistische Erhebung der Universität Utrecht aus dem Jahr 2001. Danach sollen
zwei Drittel der Homosexuellen - viel mehr als bei den Heterosexuellen - durch
Perioden von Nervenzusammenbrüchen, Depressionen, Angstzuständen,
psychosomatischen Störungen usw. hindurchgehen. Offiziell sollen wir glauben,
dass alles, was das gesellschaftliche Ansehen von Homosexuellen ankratzt, eine
bedauerliche Folge ihrer „Diskriminierung“ sein muss. Selbst jene, die eine
solch oberflächliche Erklärung akzeptieren, müssen zugeben, dass Menschen mit
homosexuellen Neigungen wegen ihrer emotionalen Unruhe, Unreife, Anfälligkeit
zu Depressionen, ihrer paranoiden Tendenzen, ihrer Überempfindlichkeit und
exzessiven Selbstbezogenheit ein erhöhtes Problemrisiko im Arbeitsleben und bei
sozialen Kontakten darstellen.
Hartgesottene Homo-Typen
besitzen manchmal ein besonderes Charisma, hohe gesellschaftliche oder
kirchliche Positionen zu erreichen. Auch innerhalb der Kirche und in der
Politik bilden Männer, die ihre homosexuellen Tendenzen nicht bekämpfen, oft
kleinere oder größere Netzwerke und Cliquen - auch Seilschaften genannt.
Mitglieder solcher Gruppen spielen einander in Sachen Privilegien und
Positionen in die Hände. Sie sind gut informiert und sehr einflussreich. Eifrig
bemühen sie sich, den Verantwortungsträgern zu schmeicheln, Rollen zu spielen
und allen Leuten etwas vorzumachen.
Wie
weit diese Zügellosigkeit schon vorangeschritten ist beweist der Regierende
Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit. Statt sich Gedanken zur Umkehr des
Geburtenrückgangs und zur demographischen Entwicklung zu machen, macht er sich
offenbar ganz andere Sorgen. Rechtzeitig zur Schwulen- und Lesbenparade
(allgemein Christopher Street Day - Parade genannt)
läst er bereits seit einigen Jahren regelmäßig vor seinem Amtssitz in Berlin,
dem so genannten „Roten Rathaus“, die Regenbogenfahne hissen. Mit dieser Geste
will er um Respekt für Lesben und Schwule werben. Er macht also etwas zum
Normalfall, was von der Mehrheit aller Bürger nicht als Norm akzeptiert wird.
Übrigens zwei an Homosexualität erkrankte
Männer sind in Saudi-Arabien
mit jeweils 7.000 Peitschenhieben bestraft worden, weil sie Sex miteinander
hatten. So im Oktober 2007 die saudi-arabische Zeitung „Okaz“.
Die Peitschenhiebe wurden den beiden Männern
nicht auf einmal verabreicht, sondern über mehrere Tage verteilt. Die Justiz
des Königreichs Saudi-Arabien stützt sich auf eine besonders strenge Auslegung
des islamischen Rechts („Scharia“). Die stellt Homosexualität und
Geschlechtsverkehr zwischen unverheirateten Männern und Frauen unter Strafe.
(Wollte Berlins
Regierender Bürgermeister, Klaus Wowereit, nicht mal Urlaub in Saudi Arabien
machen? Aber ich kann mich auch irren.) In anderen
Kulturkreisen denkt man demnach viel einfacher als bei uns. Der Islam duldet keine
Homosexualität, sondern lehnt das Ausleben von homosexuellen Neigungen
ausnahmslos ab und betrachtet diese als Sünde. So ist, wie berichtet in Saudi
Arabien, auch in fast allen anderen moslemischen Ländern die
gleichgeschlechtliche Beziehung unter Strafe gestellt. Die Bandbreite der
Strafen reicht dabei von Gefängnis, über Auspeitschung bis hin zum Tod durch
Steinigung. In der moslemischen Republik Iran beschreiben die geistlichen
Führer, die Ajatollah, die Bestrafung von Homosexualität sogar noch schärfer:
„Für männliche und weibliche Homosexuelle hat der Islam die strengsten Strafen
vorgeschrieben. Nachdem auf Basis der Scharia der Beweis erbracht wurde, soll
man ihn/sie ergreifen und enthaupten.“
In
vielen Ländern der „westlichen Wertegemeinschaft“ wird ja seit einiger schon
darüber nachgedacht, ob Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen bzw. sollen. Der
neue Lebensstil der betonten Geschlechtergleichheit wird dadurch noch
familienpolitisch von den Regierungen und allen voran von der Bundesdeutschen
Regierung in Form vom Genderirrsinn unterstützt. Der tiefere Schöpfungssinn, der Unterschied der Geschlechter und das „Spiel“
der Rollen werden dadurch regelrecht unter Diskriminierungsverdacht gestellt. Als
Normaler fühlt sich mancher regelrecht verurteilt, dabei muss es genau
umgekehrt sein. Auch in Bezug auf diese Dinge ist es Zeit aus dieser
„Wertegemeinschaft“ endlich auszutreten.
Angesichts des Inhaltes dieser Internetz-Seite
werden sich die professionellen Berufs-Erreger wieder verschlucken, vielleicht
verschlägt es ihnen auch für einen Moment schier die Sprache, um dann aber
besonders laut vor Empörung aufzuschreien. Allen voran sicherlich wieder das
„Multi-Kulti-Gender“ jedweder „rosa-rothen“ Homodemo namens Claudia Roth. Die glaubt es meist schneller
als alle anderen zu merken, wenn einer „Wasser auf die Mühlen von erdachten
Minderheiten“ gießt oder Homosexuelle offen so benennt wie und was sie sind.
Dann stößt sie lauthals ihren Weckruf aus, ohne selbst erst einmal
nachzudenken. Die Römer hielten sich zu ihrer Zeit als Weckrufer Gänse. Wie
sagte doch schon der unvergessene Heinz Erhardt seinerzeit: „Hallo, Sie großer
weißer Vogel. – Ja wenn ich dumme Gans sage sind Sie am Ende noch beleidigt.“
Die Beantwortung
der eingangs gestellten Fragen nach politischen Ämtern für Homosexuelle bleibt
auf dieser Seite offen – möge nunmehr jeder nach den hier vorgestellten
Informationen für sich selbst entscheiden! Meines Erachtens sollte man allerdings dieser verrückten
Zügellosigkeit keinen weiteren Vorschub leisten.
Der Papst bezeichnet die Homosexualität gar
als Gefahr für Menschheit. Papst
Benedikt XVI. hat bereits im Dezember 2008 gleichgeschlechtliche Beziehungen
mit der Zerstörung der Umwelt verglichen. In seinem traditionellen
Jahresrückblick vor der Kurie forderte das Oberhaupt der katholischen Kirche
eine „Ökologie des Menschen“ und bezeichnete Homosexualität als „Zerstörung von
Gottes Werk“. Der Papst sagte auch, dass die Menschheit auf „die Sprache der
Schöpfung“ hören muss, um die von Gott vorgesehen Rollen von Mann und Frau zu
verstehen. Er bezeichnete Verhältnisse jenseits von traditionellen
heterosexuellen Beziehungen somit als „Zerstörung von Gottes Werk“.
Darüber
hinaus kritisierte Benedikt den Begriff „gender“.
Dahinter stehe letztlich das Verständnis von einer Selbstemanzipation des
Menschen von der Schöpfung und vom Schöpfer, so der Papst. Der Mensch wolle
sich selbst machen und immer und exklusiv über sich bestimmen. Das aber sei ein
Leben gegen die Wahrheit und gegen den Schöpfergeist.
Aus
Quelle: http://www.morgenpost.de/politik/article1004288/Papst_nennt_Homosexualitaet_Gefahr_fuer_Menschheit.html
Wahre
Worte! – Aber was fängt der gemeine Bundesbürger damit an?
Nichts,
er stimmt lieber den Vertretern der Gegenseite zu, die „Jeder / Jede mit Jedem
/ Jeder“ propagieren und vom geschlechtlosen Menschen faseln, die Abtreibung zu
jeder Zeit und mit grausamen Methoden befürworten und glauben „wenn jeder an
sich denkt, ist an alle gedacht“. Wohin diese Denkweise führt, erleben wir
täglich wenn wir die Nachrichten verfolgen. Schlägereien, Raub, Mord und
Totschlag, Bandenkriege, Grausamkeiten innerhalb von Familien und vor allem
weit verbreitete Gleichgültigkeit, die dies alles zulässt.
Meine
Empfehlung, ja dringende Bitte lautet deshalb: Werdet wach, denkt selbst,
handelt wieder nach „gesundem Menschenverstand“, zweifelt an Nachrichten, die
unglaubwürdig erscheinen, widersteht den Einredungen
von Menschen, die unsere Familien zerstören wollen, die der Allgemeinheit, also
dem Volk, nichts Gutes bringen und verbessert damit das tägliche Leben auf
unserer Welt.
German von Lahr - Terra-Kurier / 12.2008 / 2010