Von
Nordmenschen und anderen Rassen
Die Ur-Lüge, die Lüge über unsere Herkunft, wird seit dem 19.
Jahrhundert permanent fortgesponnen. Einmal wird mit allen Mitteln versucht,
die Urzivilisation, die aus dem Norden kam, auf andere Erdteile zu verlegen, um
die nordischen Menschen glauben zu machen, sie seien ein Affenprodukt. Warum
aber der moderne Mensch sehr viel älter ist, als der afrikanische
Halbaffen-Evolutions-Mensch und auch die Affen selbst sich nicht
weiterentwickelten, sondern auf völlig anderen genetischen Konstruktionen als
der nordische Mensch existieren, erklären uns die Evolutionstheoretiker nicht.
Die Wahrheit ist, dass der Weiße Mensch nicht aus der Linie des Affen abstammt.
Vergleicht man die Unterkiefer von Orang-Utan und negroiden Rassen (Negern) mit
dem Unterkiefer des weißen Menschen, erhält man eindeutige Ergebnisse. Bei
Primaten mit einem Prognathismus (Profilwinkel von 60°), ist der Kiefer lang
und schmal, wie beim Orang-Utan. Wenn aber das Gesicht flach ist, wie beim
weißen Menschen (Nordmenschen), dann beträgt die Länge des Kiefers weniger als
die Breite. Wie erwartet liegt der Kiefer des Negers zwischen dem des
Orang-Utans und dem des Weißen.” [vergleiche:
. Nature 228, 1352 (26.12 1970), Evolution and
Genetics] Auch durch die Schädelform, erkennt man, wo die Verwandtschaft
liegt.
Um diese Tatsachen zu vertuschen, werden Abstammungs- und
Evolutionslügen fortgesetzt und neu erfunden, nur damit der begabte,
intelligente, fortschrittliche Nordmensch glauben soll, dass er vom Affen
abstammt, obgleich sich ihre Schädel- und ihre Körperstruktur in keinen
Evolutions-Einklang mit der Affen-Anatomie bringen lässt.
Vielmehr ist es so, dass der nordische Mensch neben den
Evolutions-Geschöpfen auf diesem Planeten lebte, bereits vor Hunderttausenden
von Jahren die Weltmeere bereiste und sein Zivilisations- und Kulturerbe auf
allen Kontinenten hinterlassen hat. Der Beweis dafür ist das Vorhandensein
alter heiliger Symbole und Kreuze, der Hügelgräber und der Pyramiden auf allen
Kontinenten. In dem Wissenschafts-Magazin „Nature” wurde berichtet, dass
Menschen schon vor 800.000 bis 880.000 Jahren interkontinentale Reisen
unternahmen. Der Beweis dafür waren Funde von Steinwerkzeug auf den
Flores-Inseln, 340 Meilen östlich von Bali. Diese Feinheiten der Organisation
solcher Reisen von Südasien hätte eine Sprache erfordert, die das möglich
gemacht hätte. [vergleiche: Fission-track ages of stone tools and
fossils on the east Indonesion island of
Flores, M.J. Morwood, Nature 392, March 12, 1998]
Aber dennoch müssen sich noch heute alle Forscher den Dogmen der
vorgefertigten Evolutionstheorie ergeben und behaupten, dass der direkte
Nachkomme des modernen Menschen sich aus dem Affen in Afrika entwickelt hätte.
Vor etwa 140.000 Jahren sei er nordwärts gewandert und hätte sich dann nach
Europa, in den Mittleren Osten und Asien ausgebreitet. Das ist falsch, denn es
ist erwiesen, was aber quasi nicht gelehrt werden darf, dass unter
Wissenschaftlern Konsens darüber herrscht, dass der moderne Mensch bereits vor
25 Millionen Jahren, oder früher existierte. Der Anthropologe Frank Spencer gab
schon 1984 zu: „Aus den zusammengefügten Skeletten muss geschlossen werden,
dass das moderne menschliche Skelett weit in die Zeit zurückreicht. Eine
Tatsache, die viele Forscher dazu zwang, ihre Ansicht über die menschliche
Evolution zu revidieren…” [vergleiche: The Hidden History of the
Human Race, by M. Cremo and R. A. Thompson,
Govardhan Hill Publishing, B
Auch mussten die Afrika-Evolutions-Wissenschaftler unter dem Druck
der Funde das moderne Menschen-Erdenalter erneut verlängern: „Der Mensch könnte
weit älter sein als gedacht. Frühmenschen der Gattung Homo könnten schon vor
2,8 Millionen Jahren gelebt haben … berichtet ein Forscherteam im Fachmagazin
„Science“. Die Form des Kiefers und der Zähne lassen darauf schließen, dass es
sich bereits um einen Vertreter der Gattung Homo handelt und nicht um einen der
Gattung Australopithecus.” [vergleiche: FAZ, 5.3.2015]
Tatsächlich ist es so, dass der moderne Mensch, der Nordmensch,
neben dem sogenannten Evolutionsmenschen auch in Afrika existierte. Die
Entdeckung wurde in „Nature” beschrieben und füllt eine Lücke der fossilen
Menschenfunde in Afrika, wo diese hätten nach gängigem Lehrsatz nicht vorhanden
sein dürfen. Clark Howell von der Universität Berkeley: „Die Fossilien sind
unzweifelhaft keine Neandertaler und zeigen, dass der moderne Mensch in Afrika
entstand, lange vor der Neandertaler-Zeit.” [vergleiche: C. Cookson, Science Editor, Br
Dass der Nordmensch auch in Afrika lebte, ist nicht verwunderlich,
denn es gab zum Beispiel die Pol-Wanderung, d.h., das Kippen der Erde.
„Geoforscher um Bernhard Steinberger vom Helmholtz-Zentrum Potsdam (GFZ)
erklärten aufgrund einer neuen Studie, dass sich nicht nur die Erdkruste,
sondern auch der drunter liegende Mantel gegenüber den Drehpolen stetig
verschoben hat. Laut dieser ist die Erde zweimal in den vergangenen 100
Millionen Jahren derart stark gekippt, dass es sich um echte Polwanderung
handelte.” [vergleiche: Journal of
Geophysical research, vol. 117, B09101, pp. 30, 2012] Aufgrund des Kippens der
Erdneigung war der Süden zeitweise auch der Lebensmittelpunkt der arischen
Hyperboreer. „Wissenschaftler haben mitten in der Sahara ein eindrucksvolles
Zeugnis aus einer Zeit entdeckt, in der die riesige Wüste noch grün war. … Die
grüne Sahara in ihrer feuchtesten Zeitspanne – vor etwa 10.000 und 8000 Jahren,
wurde von groß gewachsenen, hellhäutigen Menschen bewohnt.” [vergleiche: Süddeutsche.de, 17. Mai 2010]
Tatsache ist, der hyperboreische Nordmensch existierte überall in
der Welt neben dem sogenannten Evolutionsmenschen (eine Art Laborgeschöpf), das
beweisen nicht nur die uralten Funde der heiligen Symbole und Kreuze überall in
der Welt. 2012 berichteten australische Wissenschaftler über die älteste
DNA-Analyse aus menschlichen Überresten. Die Ergebnisse erschüttern die
Theorie, dass die Menschheit in Afrika
ihren Ursprung hat einmal mehr. Forscher der Australian National University
datierten das Alter eines menschlichen Skeletts vom Mungo-See im Bundesstaat
New South Wales auf etwa 68.000 Jahre. „Der
ANU-Anthropologe Alan Thorne unterstreicht, dass die gefundenen DNA-Sequenzen
des Mungo-Mannes eine genetische Linie aufweisen, die älter ist als die
bekannten DNA-Sequenzen von Menschen, die es aber auch nicht mehr gibt.
Berücksichtigt man die zweifelsfrei moderne Erscheinung des Mungo-Mannes, so
argumentieren die australischen Wissenschaftler, dann muss man die
„Afrika-Hypothese“, wonach alle lebenden Menschen Nachkommen einer Gruppe von
120.000 Jahre alten Lebewesen aus Afrika seien, mit größten Zweifeln versehen,
bzw. endgültig als widerlegt betrachten.” [vergleiche: News.bbc.co.uk, tuesday, 9 January 2001]
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es deshalb als sicher anzunehmen,
dass der moderne, der nordische Mensch, ein vollkommen separates Wesen war, das
den Globus weit vor dem sogenannten Evolutions-Menschen bereist hatte, was
heute durch Funde immer wahrscheinlicher wird. Somit wanderte der moderne
Mensch für eine sehr lange Zeit über den Planeten Terra, also vor
Hunderttausenden von Jahren, was durch viele Beweise untermauert wird. Die
Geologin Dr. Virginia Stehen McIntyre vom Geologischen Institut der USA fand
solche Beweise. In Mexiko präsentierte die Geologin Schlussfolgerungen im
Zusammenhang mit Steinwerkzeug, das sie in Hueyatlaco (Mexiko) gefunden hatte,
das aber mehr als 250.000 Jahre alt ist. Die Datierung ihrer Fundstücke wurde
von zwei weiteren Mitgliedern der USGS bestätigt. Das alles widerlegt die
Behauptung, dass Menschen, die Steinwerkzeug herstellten, zuerst vor etwa
100.000 Jahren in Afrika lebten.
Noch interessanter ist, dass man mittlerweile herausgefunden hat,
dass die DNA außerhalb des Zellkerns im Bereich der Zelle (mitochondrial DNA),
also die zirkuläre, doppelsträngige DNA in der inneren Matrix der Zelle,
verantwortlich für die Erbanlagen, ist. „Menschliche mitochondrial DANN (mtDNA)
wird alleine von der Mutter weitergegeben.” [vergleiche: “Mitochondrial DNA: The Eve Gene”, Br
Dieses von den Nordmenschen,
den Ariern, gestohlene Geheimwissen kommt in der Kabbala in „Parashat Eliezer”
zum Vorschein. Wie kommt es, dass nur die jüdische Religion lehrt, dass nur der
als Jude gilt, wer eine jüdische Mutter hat. Woher haben die Juden dieses
Jahrtausende alte Geheimwissen und warum werden die modernen Erkenntnisse über
Erbanlagen nicht allgemein öffentlich gemacht? Doch wie heißt es schon in der
den Christen „verordneten“ Bibel: „Wer vom Baum der Erkenntnis ist,
vom Wissen um Gut und Böse, der muss sterben.”
Dieses Wissen stammt in Wirklichkeit von den „Nazianern”, den in
Vorzeiten im Mittleren Osten siedelnden Ariern. Gemäß neuesten
wissenschaftlichen Werken lautete die altertümliche, von Juden geprägte
Bezeichnung für die von Gott erhobenen arischen Heiligen “Nazianer” (Nazis),
wie dies am Beispiel Jesu Christi eindrucksvoll von dem Religionsforscher Alan
F. Alford dargestellt wird: „Der Begriff ‘Nazirite’ [englische Bibel, oder
‘Nasarer’, Luther-Bibel] stammt aus der Wurzel Nzr
oder Nsr und ist höchst bedeutsam. Nsr dürfte ein altertümliches ägyptisches Verb sein, das
bedeutet „brennen“ oder „lodern“. Somit bedeutet das Wort Nsrsr „Insel des Feuers“. Was mag also das Wort „Nazarener“
[Jesus kam aus der St
In der Bibel, englische Ausgabe, (4. Buch Mose) und im Buch des
Propheten Amos werden die Gottgleichen (damals die Arier) „Nazirites“, also
Nazianer, Nazis genannt. Somit wissen die an der jüdischen Religion
ausgerichteten Hochfinanzkreise, dass ein nationales System in Deutschland eine
Auferstehung der „Gottgleichen” von Nazareth bedeutet. Zumal der Begriff „Nazi”
allen Menschen, außer den Rabbis, unbekannt war. Die Luther-Bibel von 1534
benutzt das Wort „Nasarer” oder „Nasaren”. Bei Amos in der englischen Bibel
heißt es: „Ich schuf die Propheten aus der Mitte eurer Söhne und Nazirites
(also Nazis) aus euren jungen Männern.
Die sogenannte Wissenschaft, die natürlich ebenfalls in Ketten
gelegt ist, dreht sich im Kreis. Wenn sie neue Entdeckungen macht, werden die
Erkenntnisse am Ende wieder derart verhunzt, dass alles erneut auf die
Evolutionstheorie hinausläuft. Wenige wagen, aus dem Lügenkartell auszubrechen.
Es war zuerst der Schweizer Forscher Erich von Däniken, der die
Entstehungsgeschichte des Menschen als Pionierprodukt von Außerirdischen
Besuchern darstellte. Mit sehr guten Begründungen. Später folgten ihm andere.
So auch der englische Religionsforscher Alan Alford. Alfords
Forschungsergebnisse besagen, dass es sich bei Jahwe um einen außerirdischen
Verbrecher handelt, der spezielle Untertanen heranzüchtete, um gegen den
arischen „Lichtgott” Marduk zu kämpfen. Diese Thesen musste er aber aufgrund
einer Klage eines anderen (jüdischen) Autors revidieren. Wurde so wieder eine
Wahrheit gewaltsam unterdrückt? Was alle diese unorthodoxen Forscher aber eint
ist die Tatsache, dass sie sich in weiten Bereichen auf dechiffrierte Texte der
Bibel, auf sumerische, ägyptische, altindische wie aztekische Schrifttafeln und
Papyrus-Rollen stützen.
Einer der großen Denker und Pioniere auf diesem Gebiet war auch
Karl Weinländer (alias Hermann Wieland, ein ehemaliger Hochschullehrer aus dem
deutschen Elsaß). Nach dem Ersten Weltkrieg, als die Elsässer plötzlich in
Feindesland leben mussten, publizierte der Weinländer aus Sicherheitsgründen
unter mehreren Pseudonymen, unter anderem unter dem Namen Hermann Wieland.
Unter diesem Namen erschien sein bekanntestes Buch, das heute noch einen hohen
Stellenwert im esoterisch-naturwissenschaftlichen Bereich weltweit einnimmt:
„Atlantis, Edda und Bibel”.
Hermann Wieland erklärt die Erkenntnisse u.a. so: „Dieser Ritus (Kultus) wurde für die große unwissende, dumm zu haltende
Volksmenge die eigentliche Religion, für die Wissenden (Initiierten, Adepten)
nur die äußere Hülle für die ihnen anvertrauten, durch Jahrtausende hindurch
vererbten arischen Geheimnisse und Kenntnisse. Das Volk sah in dem Kultus das
Wesen der Religion, für die Wissenden war jener nur deren äußere
Erscheinungsform. So gab es eine äußerliche (exoterische) Religion für die
große Masse, eine geheime (esoterische) für die Eingeweihten. Zu dieser
gehörten die Weisen aller alten arischen Kulturvölker. Daraus erklärt sich,
dass die Lehren der alt-arischen Kulturträger überall gleichlauteten und auch
ihr Kultus in der ganzen Welt ähnlich war, so dass die Eroberer Mexikos 1520
naturgemäß dort einen dem katholischen Kultus ähnlichen finden mussten. Um aber
das hohe arische Geistesgut nicht in die Hände des Pöbels fallen zu lassen,
wurde es in den alten heiligen Schriften nicht wortgetreu überliefert, sondern
in Fabeln und Parabeln, Gleichnissen und in Worten dargestellt, deren
eigentlichen Sinn nur die Eingeweihten verstanden. Wer den Schlüssel zu dieser
uralten arischen Geheimschrift besitzt, kann den eigentlichen tiefsinnigen
Inhalt jener alten arischen Schriften gar wohl verstehen. Wer ihn nicht
besitzt, sieht in ihnen nur lächerliches, ungereimtes Zeug, Fabeln und
kindische Märchen. Wer die Geheimsprache der Initiierten der alten Kulturvölker
kennt und den Inhalt jener alten arischen Schriften mit dem der Bibel
vergleicht, der sieht zu seiner großen Überraschung, dass die Bibel nichts
anderes ist als ein Auszug und ein Teil aus jenen uralten arischen
Geheimschriften und dass sie eine Fülle arisch-atlantischer Weisheit enthält.
Der katholische Theologe Dr. Jörg Lanz von Liebenfels hat hierfür
unwiderlegliche Nachweise erbracht und diese in einer langen Reihe von
Veröffentlichungen niedergelegt.” Ähnliche Verschlüsselungen finden sich auch
in den Märchen und Sagen, die ja bekanntlich von den Grbüdern Grimm gesammelt
und niedergeschrieben wurden.
Wieland weist anhand von Bibel- und Edda-Texten sowie
archäologischen Funden nach, dass die Arier vor mindestens 200.000 Jahren sich
in allen Teilen der Welt niedergelassen hatten. Der neueste Stand der Forschung
bestätigt diese Fakten durchaus, was zu Wielands Zeiten noch nicht der Fall
war. Im Braunkohlentagebau Schöningen bei Helmstedt entdeckte man 1994
beispielsweise einen alt-paläolithischen Fundplatz, auf dem sich zusammen mit
Steinwerkzeugen mehrere hölzerne Wurfspeere erhalten haben, die uns völlig neue
Einblicke in die Entwicklung und Kultur des frühen Menschen vor etwa 400.000
Jahren ermöglichen. Die Speere sind – bis auf einen – aus jungen Fichtenbäumen
gefertigt. Nur einer ist aus Kiefernholz. Die meisten Speere sind über zwei
Meter lang und bis zu 6 cm im Durchmesser. Der Schwerpunkt liegt an der Stelle
mit der größten Dicke und befindet sich nahe bei der Spitze. Und in England
fand man kürzlich die „ältesten Fußabdrücke Europas. Eine Familie hinterlässt
im Schlick der Themse ihre Fußspuren. Diese Abdrücke kommen jetzt, nach fast
einer Million Jahre, zum Vorschein.” [vergleiche: pm-magazin.de, 11/2014]
Wieland bezieht sich zunächst auf die Überlieferung Platos, der in
allen Einzelheiten das mythische, arische Inselreich Atlantis schilderte.
Atlantis sei schließlich um 9600 v. Chr. infolge einer Naturkatastrophe
innerhalb „eines einzigen Tages und einer unglückseligen
Nacht” untergegangen. Das mag man glauben oder auch nicht,
jedenfalls spielt Atlantis bei hochkarätigen Geologen in der ganzen Welt eine
zentrale Rolle. Der amerikanische Geologe und Atlantisforscher, Dr. Floyd
McCoy, sagte gegenüber dem ZDF im Zusammenhang mit Platons Überlieferung: „Und
so eine Erzählung denkt man sich nicht aus oder erfindet sie. Sie muss auf eine
gewaltige Katastrophe zurückgegangen sein, dass sie im Gedächtnis der Menschen
über Jahrtausende blieb.” [vergleiche: zdf.de/terra-x, 7.8.2011]
Wieland beschreibt, wie durch eine galaktische Katastrophe dieser
neue Kontinent entstanden sei, der zur wichtigsten Kolonie der Arier wurde.
Danach entwickelte sich auf diesem glücklichen Kontinent ein gewaltiger
Seehandel, der Atlantis sowohl mit dem amerikanischen wie auch dem europäischen
Kontinent verband. In den Schrifttafeln der Azteken und Inkas, wie auch bei den
Indianern Nordamerikas, finden sich entsprechende Nachweise. Der Autor findet
nach der Entschlüsselung der Bibeltexte sowie der arisch-indisch-persischen
Schriften ausreichend Hinweise über die Katastrophe von vor etwa 11.500 Jahren,
als Atlantis wieder im Meer versank. Er führt u.a. den großen deutschen
Forscher Alexander von Humboldt an, der in Mittelamerika ebenfalls Hinweise
darüber fand. Laut Wieland ging Atlantis auch unter, weil im Laufe der Zeit das
Ariertum vermischt wurde und somit die Stärke zum Erhalt des strahlenden
Kontinents nicht mehr vorhanden war. Den Untergangskampf verpackt Wieland
gleichnishaft in die germanische Mythologie, lässt Odin, Baldur und die Asen
gegen die Widersacher der Menschheit, symbolisiert durch Loki und die
Midgardschlange, auf Atlantis kämpfen. Wer
Wielands Beschreibung über den Untergang des arischen Atlantis liest, erkennt
die multikulturellen Untergangszeichen von heute überdeutlich.
Nach Wieland haben die Juden die alten Weltwissensschriften der
Arier gestohlen und daraus (verschlüsselt) ihre Bibel und die prophetischen
Bücher geschaffen. Andere Teile haben sie verfälscht in ihren „heiligen” Texten
verwendet. Die Juden seien ein vagabundierendes, zigeunerartiges Volk, schreibt
Wieland. Seitjeher versuchten sie, allen anderen das notwendige Lebenswissen
vorzuenthalten – mit Kriegen und Weltkriegen. Heute wird der
Geisteswissenschaftler Wieland sogar in den Kernbereichen seiner Forschungen
offiziell bestätigt: „Viele Experten leiten den Begriff Hebräer von „hapiru“ ab
– was so viel wie „Vagabund“ heißen kann. … Das Alte Testament, ein Gespinst
aus Legenden. … monumentale Erfindungen – so steht das Wort Gottes mittlerweile
da. … Eine Gruppe von Fälschern erfanden, nach Art eines Hollywood-Drehbuchs
die Geschichte vom Gelobten Land. … Sogar vor Betrug und Dokumentenfälschung
scheuten die Zion-Priester nicht zurück.” [vergleiche: DER SPIEGEL
52/21.12.2002]
Der damals in weiten Kreisen bekannte Theologieprofessor Adolf von
Harnack erzählt in seinem Werk über den Griechen „Marcion” die geschichtliche
Tatsache, dass der urchristliche Marcion sich weigerte, das jüdische Gesetzbuch
als Gotteswerk anzuerkennen, weil Jesus die Juden im Evangelium des Johannes als
Kinder des Teufels brandmarkt. Marcion testierte 144 n. Chr. in der ersten
römischen Synode vor den versammelten Presbytern, dass sofort nach Christi Tod
„eine große Verschwörung wider die Wahrheit sofort eingesetzt und mit
durchschlagendem Erfolg ihre Absichten durchgesetzt hat.”
[vergleiche:
A. von Harnack und C. Schmidt: Das Evangelium vom fremden Gott,
J.C. Hinrichs`sche Buchhandlung, Leipzig 1924]
Beim Neuen Testament, bei den Evangelien, so Wieland, handele es
sich um uralte germanische Weisheiten, die dann teilweise von den Juden
gefälscht, aber ihr Wissensextrakt von den Falschen selbst genutzt worden
seien. In diesem Zusammenhang weist Wieland diese Fälschungen an einem Beispiel
äußerst drastisch nach. Der Allvater der Arier thronte über allem und er wollte
nicht, dass sich die Menschen ein Bildnis von ihm machten. Das arische Ägypten,
das die Gotteswelt aus dem Norden übernahm, weist diese Tatsache in den
überlieferten Schriften nach. Im Zusammenhang mit dem Namen des arischen
„Allvaters”, beschied dieser, ohne seinen Namen zu nennen: „Ich bin, der ich
bin”. Dieses Testament des arischen „Allvaters” wurde später auch von den
ägyptischen Priesterkasten in ihre Religionsschriften eingeführt – und noch
später von den Juden übernommen. Moses fragte angeblich Gott auf dem Berg
Sinai, welchen Gottesnamen er den Israeliten als Auftraggeber nennen solle und
erhielt angeblich die Antwort: „Ich bin, der ich bin” (‘ehyeh ‘aʃer
‘ehyeh). Fortan wird der abgekupferte Judengott, abgeleitet von JHWH, Jahwe
genannt. Die Abkürzung JHWH geht auf die eng verwandten hebräischen Verben
„hwh” (sein) und „hjh” (da sein) zurück. Moses wurde aber 1593 v. Chr. Geboren.
Also 2000 Jahre später, wie der ägyptische Gottesname für den Allvater mit „ich
bin, der ich bin” testiret wurde. [vergleiche: Kapitel 17 des “Papyrus
Presse” (etwa 3400 v.Chr. verfasst) wird uns Gott in folgender Weise
geschildert: “Ich bin der Verborgene, der den Himmel gemacht und
alle Wesen geschaffen hat. Ich bin der große Gott, der aus sich selbst erstand,
ich bin das Gesetz und alles Sein und Wesen, ich bin, der ich bin.“] Somit ist bewiesen, dass
die Juden die heiligen Schriften der Arier gestohlen und für ihre Zwecke
angewandt und umgeschrieben haben.
Die christliche Kirche verlangt von uns, die Juden als
„Auserwähltes, Heiliges Volk Gottes” anzusehen, argumentiert Wieland. Und das,
obgleich sogar die Noah-Geschichte von der Sintflut gestohlen ist. Wieland ist
mit dieser Forschungsfeststellung heute offiziell bestätigt worden. Auf Keilschrifttafeln
aus Ruinen im heutigen Irak haben sich die Geschichten des Königs Gilgamesch
erhalten. Dazu der deutsche Altorientalist Stefan M. Maul: „Als man vor knapp
150 Jahren entdeckte, dass Noah und die Sintflut viel älter sind als die Bibel,
war das eine Weltsensation. Die Geschichten um den König von Uruk mit Namen
Gilgamesch sind in der Tat einer der ältesten uns bekannten literarischen
Stoffe. … Im Jenseits trifft er schließlich den einzigen Menschen, der dem Tod
entkommen ist, Uta-napischti, den Noah der biblischen Sintflut-Erzählung.” [vergleiche:
Welt.de, 2.3.2015]
Aber das zentrale Geheimnis der Welt, so Wieland, sei das
Rassengeheimnis. Als die Verfolgung der Arier auf Atlantis begann und die
arisch-atlantischen Gelehrten vom niederrassigen Pöbel getötet oder vertrieben
wurden, da hielten sie ihr Wissen geheim und teilten es nur solchen Ariern mit,
die sie für würdig hielten, ihre Schüler und Mitwisser der arischen Weisheit zu
sein. Ein Schleier des Geheimnisses sollte über die geschichtlichen,
naturwissenschaftlichen und religiösen Kenntnisse geworfen werden, damit sie
von Unwürdigen nicht entweiht würden. Offenbar hatten die furchtbaren
Ereignisse auf Atlantis die Arier gelehrt, dass es gleichbedeutend mit
Selbstmord wäre, wenn sie ihre Feinde weiterhin mit Kenntnissen ausrüsteten,
die von jenen nur als Waffen im Vernichtungskampf gegen die Arier eingesetzt
würden. Aber diese Kenntnisse gelangten schließlich doch in die Hände der
jüdischen Priester, die das Vermischungsgebot der Arier dann zum höchsten
Gesetz des Judentums erhoben. Und Wieland hat dafür einen Kronzeugen, einen
besseren kann es kaum geben. Der ehemalige jüdische Premierminister
Großbritanniens, Benjamin Disraeli (1874 bis 1880). Disraeli lässt im letzten
Teil seiner Trilogie „Young England”
seinen vermeintlichen Helden Sidona zu Tancered sagen: „Alles ist Rasse, es gibt keine andere
Wahrheit”. . Na also!
Wieland schreibt: In die Zeit der tiefsten Schmach
fielen nun eine Reihe von Veröffentlichungen auf dem Gebiete der Rassenkunde
und Vorgeschichte, die dem entehrten, geschundenen, zu Schweinen und
scheußlichen Barbaren gestempelten Volke erkennen ließen, dass die verlästerten
Germanen das erste und einzige Kulturvolk der Erde sind und dass ihm mittels
unglaublicher Geschichtsfälschungen ein Schleier vor seine glanzvolle
Vorgeschichte gezogen wurde. Dies nur damit es sich, seinen Wert und seine
Bedeutung nicht erkennen könne und willig die Ausbeutung durch eine Fälscher-
und Betrugsgesellschaft dulde. Wer sich aber mit den alten germanischen Mythen
auseinandersetzt, wird schnell merken, dass uns unsere fundamentalen
Lebensgrundlagen und Lebensweisheiten gestohlen wurden! Die Bibel ruht auf
arisch-germanischer Grundlage. Ihre wertvollsten Teile sind gefälscht worden,
damit ein Volk als vermeintlich auserwähltes Volk Gottes“ erscheint, durch
diesen Schwindel die Weltherrschaft erhält und in der Erreichung dieses Zieles
durch das so irregeführte Ariertum nicht gehindert wird. Die Evangelien
wiederum sind so vollkommen ein Ausdruck arischen Geistes und arischen
religiösen Empfindens, dass sie im schroffsten Gegensatz zum Judentum stehen
und von diesem immer abgelehnt wurden. Hebräisch und aus voratlantischer Zeit
stammend sind die mosaischen Blutgesetze und Menschenopfer.
Mag einiges in Wielands Thesen weit hergeholt erscheinen, mögen
auch manche Irrungen enthalten sein, mag die Geschichte um Atlantis nicht
vollends zutreffen, so bleibt doch die Kernlehre seiner Ausführungen als eine
der faszinierendsten esoterisch-naturwissenschaftlichen Forschungsarbeiten der
jüngeren Menschheitsgeschichte. Zur Erweiterung des eigenen Horizontes und zum
Erkennen der Zusammenhänge, die bis heute nachwirken, kann man auf auch unter
religionswissenschaftlicher Betrachtung auf seine Ausführungen nicht
verzichten.
„Die Hauptsache ist, dass die Rasse rein bleibe! Rein und sich
selber gleich, wie schon Tactius sie einst rühmte.
So werden wir fähig, das Grundelement des Urvolkes der Germanen zu erhalten und
zu steigern.“ (Johann Wolfgang von Goethe)
Gibt es einen erbinformativen Schlüssel im unterbewussten Erbgedächtnis
der Menschheit?
Ja, genannt AR-IA.
Durch
meditative, individuelle Bewusstwerdung kann dieser Schlüssel gefunden und
positiv aktiviert werden.
AR-IA heißt hierbei in
seiner Ursilbenbedeutung so viel wie AR = Königlich und IA = Wahrhaftig.
Ist es dieses Erbgedächtnis,
das uns hilft die wahren Zusammenhänge noch heute in einer Welt voller Lügen um
unser Volk zu erkennen?
Nutzen wir dieses uralte
AR-IA um weitere Menschen schon jetzt gedanklich in die Volksgemeinschaft
zurückzuführen.
Alles ist eine Frage von
Rasse und Blut.
(Dieser
Aufsatz orientiert sich an Veröffentlichungen unter: https://cernunninsel.wordpress.com/2015/08/14/biologische-realitaet-teil-1/comment-page-1/
und https://germanenherz.wordpress.com/2015/04/19/todliches-wissen-das-grose-menschenmorden-im-namen-der-luge/
)
Frank Jeske - Terra-Kurier /
22.03.2017
Weitere TK-Artikel, die Religionsfragen ansprechen: http://www.terra-kurier.de/Luther.htm