Von Nordmenschen und anderen Rassen

 

Die Ur-Lüge, die Lüge über unsere Herkunft, wird seit dem 19. Jahrhundert permanent fortgesponnen. Einmal wird mit allen Mitteln versucht, die Urzivilisation, die aus dem Norden kam, auf andere Erdteile zu verlegen, um die nordischen Menschen glauben zu machen, sie seien ein Affenprodukt. Warum aber der moderne Mensch sehr viel älter ist, als der afrikanische Halbaffen-Evolutions-Mensch und auch die Affen selbst sich nicht weiterentwickelten, sondern auf völlig anderen genetischen Konstruktionen als der nordische Mensch existieren, erklären uns die Evolutionstheoretiker nicht. Die Wahrheit ist, dass der Weiße Mensch nicht aus der Linie des Affen abstammt. Vergleicht man die Unterkiefer von Orang-Utan und negroiden Rassen (Negern) mit dem Unterkiefer des weißen Menschen, erhält man eindeutige Ergebnisse. Bei Primaten mit einem Prognathismus (Profilwinkel von 60°), ist der Kiefer lang und schmal, wie beim Orang-Utan. Wenn aber das Gesicht flach ist, wie beim weißen Menschen (Nordmenschen), dann beträgt die Länge des Kiefers weniger als die Breite. Wie erwartet liegt der Kiefer des Negers zwischen dem des Orang-Utans und dem des Weißen.” [vergleiche: . Nature 228, 1352 (26.12 1970), Evolution and Genetics] Auch durch die Schädelform, erkennt man, wo die Verwandtschaft liegt.

 

Kiefervergleich                 Gesichtswinkel 

 

Um diese Tatsachen zu vertuschen, werden Abstammungs- und Evolutionslügen fortgesetzt und neu erfunden, nur damit der begabte, intelligente, fortschrittliche Nordmensch glauben soll, dass er vom Affen abstammt, obgleich sich ihre Schädel- und ihre Körperstruktur in keinen Evolutions-Einklang mit der Affen-Anatomie bringen lässt.

 

Vielmehr ist es so, dass der nordische Mensch neben den Evolutions-Geschöpfen auf diesem Planeten lebte, bereits vor Hunderttausenden von Jahren die Weltmeere bereiste und sein Zivilisations- und Kulturerbe auf allen Kontinenten hinterlassen hat. Der Beweis dafür ist das Vorhandensein alter heiliger Symbole und Kreuze, der Hügelgräber und der Pyramiden auf allen Kontinenten. In dem Wissenschafts-Magazin „Nature” wurde berichtet, dass Menschen schon vor 800.000 bis 880.000 Jahren interkontinentale Reisen unternahmen. Der Beweis dafür waren Funde von Steinwerkzeug auf den Flores-Inseln, 340 Meilen östlich von Bali. Diese Feinheiten der Organisation solcher Reisen von Südasien hätte eine Sprache erfordert, die das möglich gemacht hätte. [vergleiche: Fission-track ages of stone tools and fossils on the east Indonesion island of  Flores, M.J. Morwood, Nature 392, March 12, 1998]

 

Aber dennoch müssen sich noch heute alle Forscher den Dogmen der vorgefertigten Evolutionstheorie ergeben und behaupten, dass der direkte Nachkomme des modernen Menschen sich aus dem Affen in Afrika entwickelt hätte. Vor etwa 140.000 Jahren sei er nordwärts gewandert und hätte sich dann nach Europa, in den Mittleren Osten und Asien ausgebreitet. Das ist falsch, denn es ist erwiesen, was aber quasi nicht gelehrt werden darf, dass unter Wissenschaftlern Konsens darüber herrscht, dass der moderne Mensch bereits vor 25 Millionen Jahren, oder früher existierte. Der Anthropologe Frank Spencer gab schon 1984 zu: „Aus den zusammengefügten Skeletten muss geschlossen werden, dass das moderne menschliche Skelett weit in die Zeit zurückreicht. Eine Tatsache, die viele Forscher dazu zwang, ihre Ansicht über die menschliche Evolution zu revidieren…” [vergleiche: The Hidden History of the Human Race, by M. Cremo and R. A. Thompson, Govardhan Hill Publishing, Badger, CA, 1194, p.155]. Hinzu kommt, dass die nordische Rasse eine helle, eher sonnenempfindliche Haut hat und Vertreter der negroiden Rassen, eben dunkle bis hin zu nahezu schwarzer Haut bei absoluter Sonnenunempfindlichkeit haben.

 

Auch mussten die Afrika-Evolutions-Wissenschaftler unter dem Druck der Funde das moderne Menschen-Erdenalter erneut verlängern: „Der Mensch könnte weit älter sein als gedacht. Frühmenschen der Gattung Homo könnten schon vor 2,8 Millionen Jahren gelebt haben … berichtet ein Forscherteam im Fachmagazin „Science“. Die Form des Kiefers und der Zähne lassen darauf schließen, dass es sich bereits um einen Vertreter der Gattung Homo handelt und nicht um einen der Gattung Australopithecus.” [vergleiche: FAZ, 5.3.2015]

 

Tatsächlich ist es so, dass der moderne Mensch, der Nordmensch, neben dem sogenannten Evolutionsmenschen auch in Afrika existierte. Die Entdeckung wurde in „Nature” beschrieben und füllt eine Lücke der fossilen Menschenfunde in Afrika, wo diese hätten nach gängigem Lehrsatz nicht vorhanden sein dürfen. Clark Howell von der Universität Berkeley: „Die Fossilien sind unzweifelhaft keine Neandertaler und zeigen, dass der moderne Mensch in Afrika entstand, lange vor der Neandertaler-Zeit.” [vergleiche: C. Cookson, Science Editor, Bradshaw Foundation] Viele Wissenschaftler schließen daraus, dass der Neandertaler eine andere Rasse war und sich nicht mit dem Nordmenschen vermischte. Beide existierten nebeneinander.

 

Dass der Nordmensch auch in Afrika lebte, ist nicht verwunderlich, denn es gab zum Beispiel die Pol-Wanderung, d.h., das Kippen der Erde. „Geoforscher um Bernhard Steinberger vom Helmholtz-Zentrum Potsdam (GFZ) erklärten aufgrund einer neuen Studie, dass sich nicht nur die Erdkruste, sondern auch der drunter liegende Mantel gegenüber den Drehpolen stetig verschoben hat. Laut dieser ist die Erde zweimal in den vergangenen 100 Millionen Jahren derart stark gekippt, dass es sich um echte Polwanderung handelte.” [vergleiche: Journal of Geophysical research, vol. 117, B09101, pp. 30, 2012] Aufgrund des Kippens der Erdneigung war der Süden zeitweise auch der Lebensmittelpunkt der arischen Hyperboreer. „Wissenschaftler haben mitten in der Sahara ein eindrucksvolles Zeugnis aus einer Zeit entdeckt, in der die riesige Wüste noch grün war. … Die grüne Sahara in ihrer feuchtesten Zeitspanne – vor etwa 10.000 und 8000 Jahren, wurde von groß gewachsenen, hellhäutigen Menschen bewohnt.” [vergleiche: Süddeutsche.de, 17. Mai 2010]

 

Tatsache ist, der hyperboreische Nordmensch existierte überall in der Welt neben dem sogenannten Evolutionsmenschen (eine Art Laborgeschöpf), das beweisen nicht nur die uralten Funde der heiligen Symbole und Kreuze überall in der Welt. 2012 berichteten australische Wissenschaftler über die älteste DNA-Analyse aus menschlichen Überresten. Die Ergebnisse erschüttern die Theorie, dass  die Menschheit in Afrika ihren Ursprung hat einmal mehr. Forscher der Australian National University datierten das Alter eines menschlichen Skeletts vom Mungo-See im Bundesstaat New South Wales auf etwa 68.000 Jahre. „Der
ANU-Anthropologe Alan Thorne unterstreicht, dass die gefundenen DNA-Sequenzen des Mungo-Mannes eine genetische Linie aufweisen, die älter ist als die bekannten DNA-Sequenzen von Menschen, die es aber auch nicht mehr gibt. Berücksichtigt man die zweifelsfrei moderne Erscheinung des Mungo-Mannes, so argumentieren die australischen Wissenschaftler, dann muss man die „Afrika-Hypothese“, wonach alle lebenden Menschen Nachkommen einer Gruppe von 120.000 Jahre alten Lebewesen aus Afrika seien, mit größten Zweifeln versehen, bzw. endgültig als widerlegt betrachten.” [
vergleiche: News.bbc.co.uk, tuesday, 9 January 2001]

 

Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es deshalb als sicher anzunehmen, dass der moderne, der nordische Mensch, ein vollkommen separates Wesen war, das den Globus weit vor dem sogenannten Evolutions-Menschen bereist hatte, was heute durch Funde immer wahrscheinlicher wird. Somit wanderte der moderne Mensch für eine sehr lange Zeit über den Planeten Terra, also vor Hunderttausenden von Jahren, was durch viele Beweise untermauert wird. Die Geologin Dr. Virginia Stehen McIntyre vom Geologischen Institut der USA fand solche Beweise. In Mexiko präsentierte die Geologin Schlussfolgerungen im Zusammenhang mit Steinwerkzeug, das sie in Hueyatlaco (Mexiko) gefunden hatte, das aber mehr als 250.000 Jahre alt ist. Die Datierung ihrer Fundstücke wurde von zwei weiteren Mitgliedern der USGS bestätigt. Das alles widerlegt die Behauptung, dass Menschen, die Steinwerkzeug herstellten, zuerst vor etwa 100.000 Jahren in Afrika lebten.

 

Noch interessanter ist, dass man mittlerweile herausgefunden hat, dass die DNA außerhalb des Zellkerns im Bereich der Zelle (mitochondrial DNA), also die zirkuläre, doppelsträngige DNA in der inneren Matrix der Zelle, verantwortlich für die Erbanlagen, ist. „Menschliche mitochondrial DANN (mtDNA) wird alleine von der Mutter weitergegeben.” [vergleiche: “Mitochondrial DNA: The Eve Gene”, Bradshaw Foundation, retrieved 5. Nov. 2012]

 

Dieses von den Nordmenschen, den Ariern, gestohlene Geheimwissen kommt in der Kabbala in „Parashat Eliezer” zum Vorschein. Wie kommt es, dass nur die jüdische Religion lehrt, dass nur der als Jude gilt, wer eine jüdische Mutter hat. Woher haben die Juden dieses Jahrtausende alte Geheimwissen und warum werden die modernen Erkenntnisse über Erbanlagen nicht allgemein öffentlich gemacht? Doch wie heißt es schon in der den Christen „verordneten“ Bibel: „Wer vom Baum der Erkenntnis ist, vom Wissen um Gut und Böse, der muss sterben.”

 

Dieses Wissen stammt in Wirklichkeit von den „Nazianern”, den in Vorzeiten im Mittleren Osten siedelnden Ariern. Gemäß neuesten wissenschaftlichen Werken lautete die altertümliche, von Juden geprägte Bezeichnung für die von Gott erhobenen arischen Heiligen “Nazianer” (Nazis), wie dies am Beispiel Jesu Christi eindrucksvoll von dem Religionsforscher Alan F. Alford dargestellt wird: „Der Begriff ‘Nazirite’ [englische Bibel, oder ‘Nasarer’, Luther-Bibel] stammt aus der Wurzel Nzr oder Nsr und ist höchst bedeutsam. Nsr dürfte ein altertümliches ägyptisches Verb sein, das bedeutet „brennen“ oder „lodern“. Somit bedeutet das Wort Nsrsr „Insel des Feuers“. Was mag also das Wort „Nazarener“ [Jesus kam aus der Stadt Nazareth] bedeuten? In seinem jüngsten Buch „Jesus – Hundert Jahre vor Christus“, erklärt Professor Alvar Ellegard, dass eine ‘Volks-Etymologie’ [Forschung für Sprach- und Volksherkunft] unter griechisch sprechenden Juden vor langer Zeit existierte. Von daher kommt der Begriff „Nazarener“ (Nazoraioi), oder Nazianer (Naziraioi). Mehr noch, Ellegard stellte klar, dass der Begriff Nazianer (Nazis) für „heilige, von Gott ausgewählte, erhobene Personen“ gilt. Wenn dieses Argument zutrifft, dann sagt uns Ellegard, dass Jesus gemäß den Evangelien eine „heilige, erhobene Person“ war, die aus Nazareth, „dem Herkunftsort des Erhobenen, des Heiligen“ stammt.” [vergleiche: A.F. Alford, When The Gods Came Down, The Catastrophic Roots of Religion Revealed, Hodder and Stoughton, London 2000, page 398 – APPENDIX C Jesus of Nazareth]

 

In der Bibel, englische Ausgabe, (4. Buch Mose) und im Buch des Propheten Amos werden die Gottgleichen (damals die Arier) „Nazirites“, also Nazianer, Nazis genannt. Somit wissen die an der jüdischen Religion ausgerichteten Hochfinanzkreise, dass ein nationales System in Deutschland eine Auferstehung der „Gottgleichen” von Nazareth bedeutet. Zumal der Begriff „Nazi” allen Menschen, außer den Rabbis, unbekannt war. Die Luther-Bibel von 1534 benutzt das Wort „Nasarer” oder „Nasaren”. Bei Amos in der englischen Bibel heißt es: „Ich schuf die Propheten aus der Mitte eurer Söhne und Nazirites (also Nazis) aus euren jungen Männern.

 

Die sogenannte Wissenschaft, die natürlich ebenfalls in Ketten gelegt ist, dreht sich im Kreis. Wenn sie neue Entdeckungen macht, werden die Erkenntnisse am Ende wieder derart verhunzt, dass alles erneut auf die Evolutionstheorie hinausläuft. Wenige wagen, aus dem Lügenkartell auszubrechen. Es war zuerst der Schweizer Forscher Erich von Däniken, der die Entstehungsgeschichte des Menschen als Pionierprodukt von Außerirdischen Besuchern darstellte. Mit sehr guten Begründungen. Später folgten ihm andere. So auch der englische Religionsforscher Alan Alford. Alfords Forschungsergebnisse besagen, dass es sich bei Jahwe um einen außerirdischen Verbrecher handelt, der spezielle Untertanen heranzüchtete, um gegen den arischen „Lichtgott” Marduk zu kämpfen. Diese Thesen musste er aber aufgrund einer Klage eines anderen (jüdischen) Autors revidieren. Wurde so wieder eine Wahrheit gewaltsam unterdrückt? Was alle diese unorthodoxen Forscher aber eint ist die Tatsache, dass sie sich in weiten Bereichen auf dechiffrierte Texte der Bibel, auf sumerische, ägyptische, altindische wie aztekische Schrifttafeln und Papyrus-Rollen stützen.

 

Einer der großen Denker und Pioniere auf diesem Gebiet war auch Karl Weinländer (alias Hermann Wieland, ein ehemaliger Hochschullehrer aus dem deutschen Elsaß). Nach dem Ersten Weltkrieg, als die Elsässer plötzlich in Feindesland leben mussten, publizierte der Weinländer aus Sicherheitsgründen unter mehreren Pseudonymen, unter anderem unter dem Namen Hermann Wieland. Unter diesem Namen erschien sein bekanntestes Buch, das heute noch einen hohen Stellenwert im esoterisch-naturwissenschaftlichen Bereich weltweit einnimmt: „Atlantis, Edda und Bibel”.

 

Hermann Wieland erklärt die Erkenntnisse u.a. so: „Dieser Ritus (Kultus) wurde für die große unwissende, dumm zu haltende Volksmenge die eigentliche Religion, für die Wissenden (Initiierten, Adepten) nur die äußere Hülle für die ihnen anvertrauten, durch Jahrtausende hindurch vererbten arischen Geheimnisse und Kenntnisse. Das Volk sah in dem Kultus das Wesen der Religion, für die Wissenden war jener nur deren äußere Erscheinungsform. So gab es eine äußerliche (exoterische) Religion für die große Masse, eine geheime (esoterische) für die Eingeweihten. Zu dieser gehörten die Weisen aller alten arischen Kulturvölker. Daraus erklärt sich, dass die Lehren der alt-arischen Kulturträger überall gleichlauteten und auch ihr Kultus in der ganzen Welt ähnlich war, so dass die Eroberer Mexikos 1520 naturgemäß dort einen dem katholischen Kultus ähnlichen finden mussten. Um aber das hohe arische Geistesgut nicht in die Hände des Pöbels fallen zu lassen, wurde es in den alten heiligen Schriften nicht wortgetreu überliefert, sondern in Fabeln und Parabeln, Gleichnissen und in Worten dargestellt, deren eigentlichen Sinn nur die Eingeweihten verstanden. Wer den Schlüssel zu dieser uralten arischen Geheimschrift besitzt, kann den eigentlichen tiefsinnigen Inhalt jener alten arischen Schriften gar wohl verstehen. Wer ihn nicht besitzt, sieht in ihnen nur lächerliches, ungereimtes Zeug, Fabeln und kindische Märchen. Wer die Geheimsprache der Initiierten der alten Kulturvölker kennt und den Inhalt jener alten arischen Schriften mit dem der Bibel vergleicht, der sieht zu seiner großen Überraschung, dass die Bibel nichts anderes ist als ein Auszug und ein Teil aus jenen uralten arischen Geheimschriften und dass sie eine Fülle arisch-atlantischer Weisheit enthält. Der katholische Theologe Dr. Jörg Lanz von Liebenfels hat hierfür unwiderlegliche Nachweise erbracht und diese in einer langen Reihe von Veröffentlichungen niedergelegt.” Ähnliche Verschlüsselungen finden sich auch in den Märchen und Sagen, die ja bekanntlich von den Grbüdern Grimm gesammelt und niedergeschrieben wurden.

 

Wieland weist anhand von Bibel- und Edda-Texten sowie archäologischen Funden nach, dass die Arier vor mindestens 200.000 Jahren sich in allen Teilen der Welt niedergelassen hatten. Der neueste Stand der Forschung bestätigt diese Fakten durchaus, was zu Wielands Zeiten noch nicht der Fall war. Im Braunkohlentagebau Schöningen bei Helmstedt entdeckte man 1994 beispielsweise einen alt-paläolithischen Fundplatz, auf dem sich zusammen mit Steinwerkzeugen mehrere hölzerne Wurfspeere erhalten haben, die uns völlig neue Einblicke in die Entwicklung und Kultur des frühen Menschen vor etwa 400.000 Jahren ermöglichen. Die Speere sind – bis auf einen – aus jungen Fichtenbäumen gefertigt. Nur einer ist aus Kiefernholz. Die meisten Speere sind über zwei Meter lang und bis zu 6 cm im Durchmesser. Der Schwerpunkt liegt an der Stelle mit der größten Dicke und befindet sich nahe bei der Spitze. Und in England fand man kürzlich die „ältesten Fußabdrücke Europas. Eine Familie hinterlässt im Schlick der Themse ihre Fußspuren. Diese Abdrücke kommen jetzt, nach fast einer Million Jahre, zum Vorschein.” [vergleiche: pm-magazin.de, 11/2014]

 

Wieland bezieht sich zunächst auf die Überlieferung Platos, der in allen Einzelheiten das mythische, arische Inselreich Atlantis schilderte. Atlantis sei schließlich um 9600 v. Chr. infolge einer Naturkatastrophe innerhalb „eines einzigen Tages und einer unglückseligen Nacht” untergegangen. Das mag man glauben oder auch nicht, jedenfalls spielt Atlantis bei hochkarätigen Geologen in der ganzen Welt eine zentrale Rolle. Der amerikanische Geologe und Atlantisforscher, Dr. Floyd McCoy, sagte gegenüber dem ZDF im Zusammenhang mit Platons Überlieferung: „Und so eine Erzählung denkt man sich nicht aus oder erfindet sie. Sie muss auf eine gewaltige Katastrophe zurückgegangen sein, dass sie im Gedächtnis der Menschen über Jahrtausende blieb.” [vergleiche: zdf.de/terra-x, 7.8.2011]

 

Wieland beschreibt, wie durch eine galaktische Katastrophe dieser neue Kontinent entstanden sei, der zur wichtigsten Kolonie der Arier wurde. Danach entwickelte sich auf diesem glücklichen Kontinent ein gewaltiger Seehandel, der Atlantis sowohl mit dem amerikanischen wie auch dem europäischen Kontinent verband. In den Schrifttafeln der Azteken und Inkas, wie auch bei den Indianern Nordamerikas, finden sich entsprechende Nachweise. Der Autor findet nach der Entschlüsselung der Bibeltexte sowie der arisch-indisch-persischen Schriften ausreichend Hinweise über die Katastrophe von vor etwa 11.500 Jahren, als Atlantis wieder im Meer versank. Er führt u.a. den großen deutschen Forscher Alexander von Humboldt an, der in Mittelamerika ebenfalls Hinweise darüber fand. Laut Wieland ging Atlantis auch unter, weil im Laufe der Zeit das Ariertum vermischt wurde und somit die Stärke zum Erhalt des strahlenden Kontinents nicht mehr vorhanden war. Den Untergangskampf verpackt Wieland gleichnishaft in die germanische Mythologie, lässt Odin, Baldur und die Asen gegen die Widersacher der Menschheit, symbolisiert durch Loki und die Midgardschlange, auf Atlantis kämpfen. Wer Wielands Beschreibung über den Untergang des arischen Atlantis liest, erkennt die multikulturellen Untergangszeichen von heute überdeutlich.

 

Nach Wieland haben die Juden die alten Weltwissensschriften der Arier gestohlen und daraus (verschlüsselt) ihre Bibel und die prophetischen Bücher geschaffen. Andere Teile haben sie verfälscht in ihren „heiligen” Texten verwendet. Die Juden seien ein vagabundierendes, zigeunerartiges Volk, schreibt Wieland. Seitjeher versuchten sie, allen anderen das notwendige Lebenswissen vorzuenthalten – mit Kriegen und Weltkriegen. Heute wird der Geisteswissenschaftler Wieland sogar in den Kernbereichen seiner Forschungen offiziell bestätigt: „Viele Experten leiten den Begriff Hebräer von „hapiru“ ab – was so viel wie „Vagabund“ heißen kann. … Das Alte Testament, ein Gespinst aus Legenden. … monumentale Erfindungen – so steht das Wort Gottes mittlerweile da. … Eine Gruppe von Fälschern erfanden, nach Art eines Hollywood-Drehbuchs die Geschichte vom Gelobten Land. … Sogar vor Betrug und Dokumentenfälschung scheuten die Zion-Priester nicht zurück.” [vergleiche: DER SPIEGEL 52/21.12.2002]

 

Der damals in weiten Kreisen bekannte Theologieprofessor Adolf von Harnack erzählt in seinem Werk über den Griechen „Marcion” die geschichtliche Tatsache, dass der urchristliche Marcion sich weigerte, das jüdische Gesetzbuch als Gotteswerk anzuerkennen, weil Jesus die Juden im Evangelium des Johannes als Kinder des Teufels brandmarkt. Marcion testierte 144 n. Chr. in der ersten römischen Synode vor den versammelten Presbytern, dass sofort nach Christi Tod „eine große Verschwörung wider die Wahrheit sofort eingesetzt und mit durchschlagendem Erfolg ihre Absichten durchgesetzt hat.”
[
vergleiche: A. von Harnack und C. Schmidt: Das Evangelium vom fremden Gott, J.C. Hinrichs`sche Buchhandlung, Leipzig 1924]

 

Beim Neuen Testament, bei den Evangelien, so Wieland, handele es sich um uralte germanische Weisheiten, die dann teilweise von den Juden gefälscht, aber ihr Wissensextrakt von den Falschen selbst genutzt worden seien. In diesem Zusammenhang weist Wieland diese Fälschungen an einem Beispiel äußerst drastisch nach. Der Allvater der Arier thronte über allem und er wollte nicht, dass sich die Menschen ein Bildnis von ihm machten. Das arische Ägypten, das die Gotteswelt aus dem Norden übernahm, weist diese Tatsache in den überlieferten Schriften nach. Im Zusammenhang mit dem Namen des arischen „Allvaters”, beschied dieser, ohne seinen Namen zu nennen: „Ich bin, der ich bin”. Dieses Testament des arischen „Allvaters” wurde später auch von den ägyptischen Priesterkasten in ihre Religionsschriften eingeführt – und noch später von den Juden übernommen. Moses fragte angeblich Gott auf dem Berg Sinai, welchen Gottesnamen er den Israeliten als Auftraggeber nennen solle und erhielt angeblich die Antwort: „Ich bin, der ich bin” (‘ehyeh ‘aʃer ‘ehyeh). Fortan wird der abgekupferte Judengott, abgeleitet von JHWH, Jahwe genannt. Die Abkürzung JHWH geht auf die eng verwandten hebräischen Verben „hwh” (sein) und „hjh” (da sein) zurück. Moses wurde aber 1593 v. Chr. Geboren. Also 2000 Jahre später, wie der ägyptische Gottesname für den Allvater mit „ich bin, der ich bin” testiret wurde. [vergleiche: Kapitel 17 des “Papyrus Presse” (etwa 3400 v.Chr. verfasst) wird uns Gott in folgender Weise geschildert: “Ich bin der Verborgene, der den Himmel gemacht und alle Wesen geschaffen hat. Ich bin der große Gott, der aus sich selbst erstand, ich bin das Gesetz und alles Sein und Wesen, ich bin, der ich bin.“] Somit ist bewiesen, dass die Juden die heiligen Schriften der Arier gestohlen und für ihre Zwecke angewandt und umgeschrieben haben.

 

Die christliche Kirche verlangt von uns, die Juden als „Auserwähltes, Heiliges Volk Gottes” anzusehen, argumentiert Wieland. Und das, obgleich sogar die Noah-Geschichte von der Sintflut gestohlen ist. Wieland ist mit dieser Forschungsfeststellung heute offiziell bestätigt worden. Auf Keilschrifttafeln aus Ruinen im heutigen Irak haben sich die Geschichten des Königs Gilgamesch erhalten. Dazu der deutsche Altorientalist Stefan M. Maul: „Als man vor knapp 150 Jahren entdeckte, dass Noah und die Sintflut viel älter sind als die Bibel, war das eine Weltsensation. Die Geschichten um den König von Uruk mit Namen Gilgamesch sind in der Tat einer der ältesten uns bekannten literarischen Stoffe. … Im Jenseits trifft er schließlich den einzigen Menschen, der dem Tod entkommen ist, Uta-napischti, den Noah der biblischen Sintflut-Erzählung.” [vergleiche: Welt.de, 2.3.2015]

 

Aber das zentrale Geheimnis der Welt, so Wieland, sei das Rassengeheimnis. Als die Verfolgung der Arier auf Atlantis begann und die arisch-atlantischen Gelehrten vom niederrassigen Pöbel getötet oder vertrieben wurden, da hielten sie ihr Wissen geheim und teilten es nur solchen Ariern mit, die sie für würdig hielten, ihre Schüler und Mitwisser der arischen Weisheit zu sein. Ein Schleier des Geheimnisses sollte über die geschichtlichen, naturwissenschaftlichen und religiösen Kenntnisse geworfen werden, damit sie von Unwürdigen nicht entweiht würden. Offenbar hatten die furchtbaren Ereignisse auf Atlantis die Arier gelehrt, dass es gleichbedeutend mit Selbstmord wäre, wenn sie ihre Feinde weiterhin mit Kenntnissen ausrüsteten, die von jenen nur als Waffen im Vernichtungskampf gegen die Arier eingesetzt würden. Aber diese Kenntnisse gelangten schließlich doch in die Hände der jüdischen Priester, die das Vermischungsgebot der Arier dann zum höchsten Gesetz des Judentums erhoben. Und Wieland hat dafür einen Kronzeugen, einen besseren kann es kaum geben. Der ehemalige jüdische Premierminister Großbritanniens, Benjamin Disraeli (1874 bis 1880). Disraeli lässt im letzten Teil seiner Trilogie „Young England” seinen vermeintlichen Helden Sidona zu Tancered sagen: „Alles ist Rasse, es gibt keine andere Wahrheit”. . Na also!

 

Wieland schreibt: In die Zeit der tiefsten Schmach fielen nun eine Reihe von Veröffentlichungen auf dem Gebiete der Rassenkunde und Vorgeschichte, die dem entehrten, geschundenen, zu Schweinen und scheußlichen Barbaren gestempelten Volke erkennen ließen, dass die verlästerten Germanen das erste und einzige Kulturvolk der Erde sind und dass ihm mittels unglaublicher Geschichtsfälschungen ein Schleier vor seine glanzvolle Vorgeschichte gezogen wurde. Dies nur damit es sich, seinen Wert und seine Bedeutung nicht erkennen könne und willig die Ausbeutung durch eine Fälscher- und Betrugsgesellschaft dulde. Wer sich aber mit den alten germanischen Mythen auseinandersetzt, wird schnell merken, dass uns unsere fundamentalen Lebensgrundlagen und Lebensweisheiten gestohlen wurden! Die Bibel ruht auf arisch-germanischer Grundlage. Ihre wertvollsten Teile sind gefälscht worden, damit ein Volk als vermeintlich auserwähltes Volk Gottes“ erscheint, durch diesen Schwindel die Weltherrschaft erhält und in der Erreichung dieses Zieles durch das so irregeführte Ariertum nicht gehindert wird. Die Evangelien wiederum sind so vollkommen ein Ausdruck arischen Geistes und arischen religiösen Empfindens, dass sie im schroffsten Gegensatz zum Judentum stehen und von diesem immer abgelehnt wurden. Hebräisch und aus voratlantischer Zeit stammend sind die mosaischen Blutgesetze und Menschenopfer.

 

Mag einiges in Wielands Thesen weit hergeholt erscheinen, mögen auch manche Irrungen enthalten sein, mag die Geschichte um Atlantis nicht vollends zutreffen, so bleibt doch die Kernlehre seiner Ausführungen als eine der faszinierendsten esoterisch-naturwissenschaftlichen Forschungsarbeiten der jüngeren Menschheitsgeschichte. Zur Erweiterung des eigenen Horizontes und zum Erkennen der Zusammenhänge, die bis heute nachwirken, kann man auf auch unter religionswissenschaftlicher Betrachtung auf seine Ausführungen nicht verzichten.

 

„Die Hauptsache ist, dass die Rasse rein bleibe! Rein und sich selber gleich, wie schon Tactius sie einst rühmte.
So werden wir fähig, das Grundelement des Urvolkes der Germanen zu erhalten und zu steigern.“ (Johann Wolfgang von Goethe)

 

Gibt es einen erbinformativen Schlüssel im unterbewussten Erbgedächtnis der Menschheit?
Ja, genannt
AR-IA. Durch meditative, individuelle Bewusstwerdung kann dieser Schlüssel gefunden und positiv aktiviert werden.

AR-IA heißt hierbei in seiner Ursilbenbedeutung so viel wie AR = Königlich und IA = Wahrhaftig.

 

Ist es dieses Erbgedächtnis, das uns hilft die wahren Zusammenhänge noch heute in einer Welt voller Lügen um unser Volk zu erkennen?

Nutzen wir dieses uralte AR-IA um weitere Menschen schon jetzt gedanklich in die Volksgemeinschaft zurückzuführen.

Alles ist eine Frage von Rasse und Blut.

 

(Dieser Aufsatz orientiert sich an Veröffentlichungen unter: https://cernunninsel.wordpress.com/2015/08/14/biologische-realitaet-teil-1/comment-page-1/
und https://germanenherz.wordpress.com/2015/04/19/todliches-wissen-das-grose-menschenmorden-im-namen-der-luge/ )

Frank Jeske - Terra-Kurier / 22.03.2017

 

Weitere TK-Artikel, die Religionsfragen ansprechen: http://www.terra-kurier.de/Luther.htm