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 ¤  Fragen, Informationen und Gedanken zu Deutschland ...  ¤ 

Auf dieser Terra-Kurier-Netzseite findet man Fragen, Informationen und Gedanken zur Weltgeschichte,
zur Souveränität Deutschlands, zur Volksgemeinschaft und zum noch immer fehlenden Friedensvertrag.


"Das Prinzip staatlichen Lebens liegt in der Souveränität.“
(Jean-Jacques Rousseau)

"Die deutsche Souveränität ist ja 1955 erklärt worden, aber sie war gleich Null ..."
(Egon Bahr)

"Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 ist das Deutsche Reich nicht untergegangen. Es gibt keinen völkerrechtlich wirksamen Akt, durch die die östlichen Teile des Deutschen Reiches von diesem abgetrennt worden sind." (Theo Waigel)

"Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“
(Wolfgang Schäuble)

"... ich muss Ihnen mal ganz ernsthaft sagen, dass das Besatzungsstatut immer noch gilt. Wir haben nicht das Jahr 1945, wir haben das Jahr 2013. Könnte man das nicht mal aufheben und die Besatzung Deutschlands beenden?"
(Gregor Gysi)

"Als die Armeen der Anti-Hitler-Koalition im Januar 1945 die Grenzen des Deutschen Reiches überschritten, kamen sie nicht nach Deutschland, um dieses Land zu befreien, sondern es zu erobern und zu besetzen".
(Joseph Foschepoth - Buch: Überwachtes Deutschland)

"Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft!" (Angela Merkel - 2005)


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Souveränität – was ist das? - Ist Deutschland ein souveräner Staat?


Deutschland, Bundesrepublik oder Reich – wo leben wir eigentlich? Was ist das hier für ein Land und wer regiert hier tatsächlich? Sind wir souverän oder fremdbestimmt?
Wenn Sie sich diese und ähnliche Fragen auch schon gestellt haben, liebe Leser, dann sind Sie schon genau auf dem rechten Weg und dieser Artikel wird Ihnen helfen einige fehlende Antworten darauf zu finden.

Welche Bezeichnung ist nun richtig, für das Land in dem wir leben? Zunächst einiges Grundsätzliches vorweg. Ein Land oder ein Staatsgebiet wird durch seine Grenzen zu den Nachbarländern festgelegt. Deutschland aber ist bekanntlich dort, wo deutsche Herzen sind. Das kann überall sein und grenzt somit kein Staatsgebiet ein. Der Bundesrepublik Deutschland steht seit Kriegsende ein von den Alliierten festgelegtes Gebiet zur Verfügung, das 1990 durch die ehemalige DDR, im Zuge der sogenannten Wiedervereinigung, erweitert wurde und schlechthin als deutsches Staatsgebiet bezeichnet wird.

Bei dieser Gelegenheit kurz noch eine Aufklärung zum Begriff BRD. BRD ist eine inoffizielle Bezeichnung der einstigen SED-Machthaber in der DDR, da die ihren von den Russen zur Verfügung gestellten Teil des Deutschen Reiches meist auch nur kurz DDR, statt Deutsche Demokratische Republik nannten. Wahrscheinlich mit dem Wissen, dass es dort alles andere als demokratisch war. Also immer Bundesrepublik Deutschland statt BRD, wenn wir uns von kommunistischer Sprechweise unterscheiden wollen. Auch gilt es so das Wort bundesweit zu nutzen, wenn man etwas beschreibt das im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Anwendung findet. Die möglichst zu vermeidende, kommunistische DDR-Sprechweise lautete hierfür „in der gesamten Republik“. Auch wenn die Bundesrepublik Deutschland dem Namen nach eine ebensolche Republik ist, gilt es dennoch diese artfremde Sprechweise nicht zu nutzen.

Schauen wir uns nun diese Bundesrepublik Deutschland genauer an. Ist dies das Staatsgebiet der Deutschen, unser Deutschland? Ein souveräner Staat?

Dabei stellt sich die Frage: Was ist Souveränität? Dazu schauen wir mal ins Lexikon. Dort steht:
Souverän - darüber befindlich; überlegen.
1. die staatlichen Hoheitsrechte unumschränkt ausübend.
2. einer besonderen Lage od. Aufgabe jederzeit gewachsen;
Souverän, der – Herrscher oder Landesherr. In einer Demokratie somit das Volk eines Landes als Gesamtheit;
Souveränität, die - Bezeichnung für die höchste unabhängige Herrschafts- und Entscheidungsgewalt eines Staates, die dessen oberste Hoheitsgewalt auf seinem Territorium sowie dessen Recht einschließt, seine Gesellschafts- und Staatsordnung, sein Verfassungs- und Rechtssystem frei und unabhängig zu gestalten sowie die Richtlinien seiner Innen- und Außenpolitik selbst zu bestimmen;


Soweit eine klare Definition des Begriffs. Aber ist Deutschland, die Bundesrepublik Deutschland, gemäß dieser Definition tatsächlich ein souveräner Staat?
Ist es vielleicht nicht immer so, wie es scheint, auf dieser Welt?

Die Bundesrepublik ist der Staat, vertreten durch die Bundesregierung. Der Rechtstatus und damit die Souveränität unseres Landes ist nach wie vor aber völlig ungeklärt, widersprechen einige Menschen im Land. Er ist alles andere als eindeutig klar und ganz anders, als wir glauben, behaupten diese Gegner der gängigen, etablierten Meinung unserer Politiker. In jedem Fall hat unsere Souveränität gegenüber den „Siegermähten“ nach wie vor sehr enge Grenzen. Das wissen viele nicht. Nachstehend einige Ausführungen, die verdeutlichen sollen, wie es um Rechtstatus und Souveränität der Bundesrepublik Deutschland steht.

Im Internetz stößt man schnell auf Behauptungen wie: Deutschland sei gar kein souveräner Staat, wir haben noch immer keinen Friedensvertrag und Deutschland ist UN-rechtlich ein nach wie vor unter Besatzung stehender „Feindstaat“. Im Übrigen bestehe das Deutsche Reich weiter und die Bundesregierung habe gar nicht das Recht gehabt, im Vier-plus-Zwei-Vertrag von 1990 Deutschland kurzerhand für „wiedervereinigt“ zu erklären. Bei den meisten Bundesbürgern fällt bei Begriffen wie „Oder-Neiße-Linie“, deutsche Ostgebiete", „Vertriebenenverbände“, die anerzogene Klappe. Schon deswegen darf man sich als guter Bundesbürger nicht für den Rechtstatus Deutschlands interessieren. Aber es muss doch relativ einfach herauszufinden sein, wie es denn rein juristisch um unsere Souveränität bestellt ist, dachte ich mir jedenfalls und fing an zum Thema ausgiebig zu recherchieren.

Es gibt inzwischen mindestens drei eindeutige Hinweise neueren Datums darauf, dass die Bundesrepublik Deutschland noch immer ein besetzter und damit kein souveräner Staat ist.
Den ersten Hinweis gab der damalige US-Präsidentschaftskandida Obama im Jahre 2009, während seines ersten Besuches in Deutschland. Er sagte damals in Ramstein, ausschließlich vor US-Militärs, somit nicht medienwirksam dokumentiert und unter Ausschluss der bundesdeutschen Öffentlichkeit: „Germany is an occupied country. And it will stay that way.“ / „Deutschland ist ein besetztes Land. Und es wird auch so bleiben“.

Den zweiten Hinweis erhielten wir alle dann von Herrn Wolfgang Schäuble in seiner Funktion als Bundesfinanzminister. Er sagte im November 2011 während eines Kongresses vor hochrangigen Bankenvertretern und Vertretern der internationalen Hochfinanz: „Deutschland sei kein souveräner Staat und sei es auch seit Kriegsende nie gewesen.“ Hierzu gibt es bekanntlich auch Aufzeichnungen von nicht systemtreuen Medien.

Einen dritten Hinweis gab es ausnahmsweise einmal doch von den gleichgeschalteten, systemkontrollierten Medien. Denn bei der Berichterstattung um den Ex-US-Geheimdienstmitarbeiter, Herrn Snowden, wurde eines doch ganz deutlich – die USA überwacht weltweit die Regierungsmitglieder und allen voran die bundesdeutschen Politiker. Die Frage nach dem warum erübrigt sich, denn die USA-Geheimdienste erfüllen hier nur ihren Auftrag einer kleinen, internationalen Clique. Schließlich wollen die wissen, ob ihre Marionetten auch noch auf deren Linie sind und nicht etwa eigene, politische Gedanken entwickeln, die vielleicht in der Souveränität und damit in einer echten Unabhängigkeit, enden.

So haben wir schon mal mindestens diese drei eindeutigen Hinweise / Beweise dafür, dass wir seit Jahrzehnten besetzt, unterdrückt und überwacht werden und die Bundesrepublik Deutschland somit kein souveräner Staat ist.

Betrachten wir auch die dritte Möglichkeit unseres Lebensraumes, das Deutsche Reich. Gutmenschen wenden jetzt ein, dass das Deutsche Reich doch 1945 kapituliert hat und seitdem nicht mehr existiert. Ja, liebe Leser, das ist die Version, die gern verbreitet wird. Die Wahrheit ist aber auch hier eine andere.

Wie immer in der Politik ist hierfür zunächst einmal ein grundiertes Geschichtswissen erforderlich, das leider immer häufiger auch unseren Politikern fehlt. Wir Deutschen haben nach Ansicht mancher Gutmenschen nur eine sehr kurze Geschichte von lächerlichen zwölf Jahren, Punkt! Es ist beschämend wohin wir die letzten 75 Jahre mit dieser Ansicht gekommen sind. Keine Werte, keine Tugenden, keinen Stolz, aber jede Menge Borniertheit in leeren Köpfen. Dies sind übrigens auch keine Anzeichen für souveränes handeln eines Volkes, das die staatlichen Hoheitsrechte unumschränkt ausübt.

Aber zurück zur Geschichte: Es gab zunächst einmal ein Erstes und auch ein zweites Deutsches Reich. Das „Erste Deutsche Reich" bestand mehr oder weniger seit dem 8. Jahrhundert n. N. unter Karl dem Großen und hatte eine überaus wechselvolle Geschichte mit häufig wechselnden Staatszugehörigkeiten der europäischen Länder. Dieses „Alte Reich“ erlosch erst im Jahre 1806. Mit Beschluss des Wiener Kongresses gab es ab 1815 einen völkerrechtlichen Zusammenschluss souveräner Staaten, den Deutschen Bund. In einem Krieg zwischen Preußen und Österreich wurde das Kaisertum Österreich 1866 vernichtend geschlagen und erkannte im Prager Frieden die Auflösung dieses Deutschen Bundes an. Nach einem weiteren Krieg, diesmal mit Frankreich, wurde dann am 18. Januar 1871 in Versailles das Zweite Deutsche Reich gegründet und der preußische König Wilhelm I. (1797-1888) wurde zum Deutschen Kaiser ausgerufen.

Das Deutsche Kaiserreich mit der Reichshauptstadt Berlin war ein aus verschiedenen deutschen Staaten (4 Königreiche, 6 Großherzogtümer, 5 Herzogtümer, 7 Fürstentümer, 3 Hansestädte und das Reichsland Elsaß-Lothringen), ohne Österreich, bestehender Bundesstaat. Die einzelnen Staaten schickten ihre Vertreter in den Bundesrat, während der Reichstag von der männlichen Bevölkerung direkt mit einem absoluten Mehrheitswahlrecht gewählt wurde. Staatsoberhaupt und damit auch Oberbefehlshaber der Streitkräfte war uneingeschränkt der Deutsche Kaiser, der gleichzeitig auch als König von Preußen residierte. Nach dem 1. WK wurde 1918 im Zuge der Novemberrevolution in Weimar eine republikanische Verfassung mit einem gewählten Präsidenten (Friedrich Ebert, 1919) als Staatsoberhaupt in Kraft gesetzt. Diese Fortführung des (2.) Deutschen Reichs wird deshalb auch als Weimarer Republik bezeichnet. Die auch Weimarer Verfassung genannte Deutsche Verfassung wurde nie aufgehoben und galt auch nach 1933 in großen Teilen weiter. Der Reichstag kam auch nach 1933 (noch immer im fortgesetzten, weiterentwickelten 2. Reich)formal alle vier Jahre zusammen, um das jeweils für vier Jahre geltende Ermächtigungsgesetz zu erneuern. Interessant ist sicherlich die Tatsache, dass auch im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland 1949 bestimmte Teile der Weimarer Verfassung ausdrücklich übernommen wurden (s. auch im Anhang am Ende dieses Artikels).

De facto ging das Deutsche Reich durch den Zusammenbruch der staatlichen Strukturen bei Ende des 2. WK 1945 unter. Juristisch gesehen existierte es auch unter alliierter Besatzung weiter. 1949 genehmigten die Alliierten „Siegermächte“ die Verabschiedung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Den Namen Grundgesetz erhielt es, da es seither als Provisorium gilt und erst nach der Wiedervereinigung Deutschlands durch eine vom Deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossene Verfassung abgelöst werden soll (Artikel 146 GG). Es galt zunächst nur in „Westdeutschland“ (das Gebiet das durch USA, Großbritannien und Frankreich besetzt war – auch Trizone genannt), da in dem Teil Deutschlands, der allgemein als „Ostdeutschland“ bezeichnet wird, der seinerzeit sowjetisch besetzten Zone (SBZ), bekanntlich die DDR gegründet wurde. Im Rahmen der sogenannten Ostpolitik schlossen die Bundesregierung und die Regierung der DDR 1972 den „Grundlagenvertrag“. Einen Vertrag der die Beziehungen zwischen beiden Teilen Deutschland regeln sollte. Dies hielt die bayerische Staatsregierung seinerzeit für einen Verstoß gegen das im Grundgesetz festgelegte Gebot zur Wahrung der staatlichen Einheit Deutschlands und klagte beim Bundesverfassungsgericht. Dieser Klage verdanken wir eine eindeutige rechtliche Stellungnahme, die, da sie vom Karlsruher Bundesverfassungsgericht stammt, rechtlich bindenden Charakter hat und deshalb so auch heute noch gilt.

Am 8. November 1972 wurde der zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik ausgehandelte Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik - im folgenden: der Vertrag - paraphiert. Er wurde am selben Tag zusammen mit einer Reihe ergänzender Texte im Bulletin Nr. 155, S. 1841 ff. veröffentlicht mit dem Hinweis (a.a.O. S. 1853), die Bundesregierung werde "vor der Unterzeichnung des Vertrags an die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik ein Schreiben richten, in dem sie ihre Ziele in der nationalen Frage darlegt". Der Vertrag lautet:

Artikel 1
Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik entwickeln normale gutnachbarliche Beziehungen zueinander auf der Grundlage der Gleichberechtigung.
Artikel 2 ……


Dem am 21. Dezember 1972 unterzeichneten Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik folgte im Juli 1973 eine Prüfung durch das Bundesverfassungsgericht.
Das Bundesverfassungsgericht hat am 31. Juli 1973 bei der Überprüfung des Grundlagenvertrags mit der DDR folgendes festgestellt (2 BvF 1/73): kursiv Das Grundgesetz - nicht nur eine These der Völkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre! - geht davon aus, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist; das ergibt sich aus der Präambel, aus Art. 16, Art. 23, Art. 116 und Art. 146 GG. Das entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, an der der Senat festhält. Das Deutsche Reich existiert fort (BVerfGE 2, 266 [277]; 3, 288 [319 f.]; 5, 85 [126]; 6, 309 [336, 363]), besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. Im Grundgesetz ist auch die Auffassung vom gesamtdeutschen Staatsvolk und von der gesamtdeutschen Staatsgewalt "verankert" (BVerfGE 2, 266 [277]). Verantwortung für "Deutschland als Ganzes" tragen - auch - die vier Mächte (BVerfGE 1, 351 [362 f., 367]).

Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern ein Teil Deutschlands neu organisiert (vgl. Carlo Schmid in der 6. Sitzung des Parlamentarischen Rates - StenBer. S. 70). Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht „Rechtsnachfolger“ des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat „Deutsches Reich", - in Bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings „teilidentisch", so daß insoweit die Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht. Die Bundesrepublik umfaßt also, was ihr Staatsvolk und ihr Staatsgebiet anlangt, nicht das ganze Deutschland, unbeschadet dessen, daß sie ein einheitliches Staatsvolk des Völkerrechtssubjekts „Deutschland" (Deutsches Reich), zu dem die eigene Bevölkerung als untrennbarer Teil gehört, und ein einheitliches Staatsgebiet „Deutschland" (Deutsches Reich), zu dem ihr eigenes Staatsgebiet als ebenfalls nicht abtrennbarer Teil gehört, anerkennt. Sie beschränkt staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den „Geltungsbereich des Grundgesetzes" (vgl. BVerfGE 3, 288 [319 f.]; 6, 309 [338, 363]), fühlt sich aber auch verantwortlich für das ganze Deutschland (vgl. Präambel des Grundgesetzes). Derzeit besteht die Bundesrepublik aus den in Art. 23 GG genannten Ländern, einschließlich Berlin; der Status des Landes Berlin der Bundesrepublik Deutschland ist nur gemindert und belastet durch den sog. Vorbehalt der Gouverneure der Westmächte (BVerfGE 7, 1 [7 ff.]; 19, 377 [388]; 20, 257 [266]).

Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht Rechtsnachfolger, sondern nur teilidentisch mit dem Deutschen Reich. Auch die nach dem 1.WK im Vertrag (Diktat) von Versailles festgelegten „Grenzen“ gelten danach formalrechtlich weiter, da es hierzu auch in den Vier-plus-Zwei-Verträgen („Wiedervereinigung“ 1990), keine Regelung gibt. Im Vertrag formuliert wurde nur, dass die Bundesrepublik Deutschland und Polen, die zwischen ihnen bestehende Grenze bestätigen. Bestätigen! – also nicht anerkennen!

In diesem Zusammenhang ist auch ein Zitat von Otto Schily (Jurist und damaliger BRD-Innenminister) vom 23. Mai 1989 zum bundesdeutschen Rechtsverständnisses in diesem Punkt während einer ZDF-Sendung zum 40. Jahrestag des Grundgesetzes noch immer interessant: „Es kann eine Wiederherstellung des Deutschen Reiches - das wäre eine Wiedervereinigung - nicht geben." Offenbar ging Herr Schily seinerzeit von einer echten Wiedervereinigung aus, so wie es in den 4 plus 2 - Verhandlungen von russischer Seite angeboten worden sein soll. Einer Wiedervereinigung gemäß GG in den Grenzen von 1937, also einschließlich aller jetzt noch immer fehlenden Ostgebiete aber ohne Österreich und Sudetenland.

Im Jahre 1990 ist die DDR gemäß des neu geschaffenen Artikels 23 GG der Bundesrepublik beigetreten. Der Beitritt erfolgte auf Grund des bereits erwähnten Vier-plus-Zwei-Vertrages, dem alles regelnden Basisvertrag zwischen den vier Siegermächten des 2. WK und den zeitweise bestehenden Teilstaaten BRD und DDR. Demzufolge hat Deutschland nun seine volle Souveränität gemäß Artikel 7 (2) wiedererlangt. Das hört sich zunächst einmal gut an, hat aber leider einen Haken. Das Besatzungsrecht nach dem „Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen“ – zuletzt 1954 geändert – gilt in entscheidenden Teilen weiter (SHAEF).

Dieser Vertrag, auch Überleitungsvertrag genannt, weil er vom Besatzungszustand zu halbwegs normalen diplomatischen Beziehungen überleiten sollte, beschnitt die Souveränität Deutschland entscheidend. Dieser Vertrag wurde mit dem Inkrafttreten des Vier-plus-Zwei-Vertrages suspendiert. Aber eine zusätzliche, Vereinbarung vom 27./28. September 1990 zu dem Vertrag über die Beziehung der Bundesrepublik Deutschland und den drei Mächten, sowie zu dem Überleitungsvertrag, erklärt zwar, dass die alliierten Bestimmungen außer Kraft treten - doch vorbehaltlich der Festlegungen des Punktes 3. Dort ist festgelegt, dass bestimmte Teile dieses besatzungsrechtlichen Überleitungsvertrages erhalten bleiben – so z. B. die Artikel 1, 2 und 3 (Wortlaut im Anhang).

So steht in Artikel 2, dass alle Rechte und Verpflichtungen der alliierten Behörden in Kraft bleiben. Zwar heißt es in Artikel 1, dass die Organe der Bunderepublik Deutschland befugt sind, von den Besatzungsbehörden erlassene Rechtsvorschriften aufzuheben oder zu ändern. Welchen Sinn hätte aber bei einer wirklichen Änderungsmöglichkeit die Regelung des Artikels 3? Nach Artikel 3 wird die Bundesrepublik in Zukunft keine Einwendungen gegen Maßnahmen erheben, die gegen das deutsche Vermögen durchgeführt wurden oder werden sollen. ???

Soll das bedeuten, dass auch heute und in Zukunft die „drei Mächte“ USA, Frankreich und England jederzeit neue Regelungen beschließen können, aufgrund derer gegen deutsches Eigentum „Maßnahmen erhoben" werden können. Unklar bleibt irgendwie auch, ob sich dieser Artikel nur auf Vermögen bezieht, das 1954 bereits beschlagnahmt war, oder ob auch aufgrund künftiger Abkommen (Wortlaut „... oder schließen werden“) neu beschlagnahmt werden kann. Für das in den Kriegs- und Nachkriegswirren beschlagnahmte Vermögen sind sicherlich seit 1954 die Rechtsverhältnisse geklärt worden. Aber warum gilt gerade dieser Absatz dann nach 1990 noch weiter? Haben vielleicht deshalb seinerzeit auch nur die russischen Streitkräfte Deutschland verlassen und alle anderen „durften“ im Rahmen der NATO-Vereinbarungen bleiben?

Auch dass die Vier-plus-Zwei-Verträge, wie immer wieder in Politikerkreisen behauptet wird, einen Friedensvertrag überflüssig machen, ist nicht so ganz eindeutig, wenn man sich im neunten Teil des Überleitungsvertrages den Artikel 1 (u. a.) ansieht (s. Anhang unten). Denn wenn die Formulierung „Vorbehaltlich der Bestimmungen einer Friedensregelung mit Deutschland“ aus dem Überleitungsvertrag bei Unterzeichnung der Vier-plus-Zwei-Verträge ausdrücklich zur Weitergeltung bestimmt werden, ist nicht davon auszugehen, dass die Vier-plus-Zwei-Verträge einen Friedensvertrag überflüssig machen. Wer anderes behauptet kann kein Deutsch. Hinzu kommt das für Deutschland nach einer noch immer gültigen UN-Charta aus dem Jahr 1945 eine Feindstaatenklausel gilt. Danach ist ohne Zustimmung des UN-Sicherheitsrates erlaubt, Zwangsmaßnahmen gegen solche Staaten die im Zweiten Weltkrieg gegen einen der Unterzeichnerstaaten der Charta Krieg führten und erneut den Frieden bedrohen, vorzugehen (auch der Wortlaut dieser UN-Charta ist im Anhang). Nicht zu vergessen ist dabei auch, dass die UNO seinerzeit (1942) gegründet wurde, um gegen Deutschland vorzugehen.

Kapituliert hat nur die Deutsche Wehrmacht mit allen drei Teilen, Heer, Luftwaffe und Marine. Mit Unterschrift besiegelt haben das die Herren Wilhelm Keitel (Generalfeldmarschall, Oberkommandeur der Wehrmacht), Alfred Jodl (Wehrmachtsführungsstableiter) und Karl Dönitz (Großadmiral zur See und Reichspräsident nach dem offiziellen Tod Hitlers). Dazu gibt es die Kapitulationsurkunde und eine Anmerkung von Großadmiral Dönitz:

Am 7. 5. 1945 erfolgte die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht im Hauptquartier des westalliierten Oberbefehlshabers General Dwight D. Eisenhowers in Reims. Generaloberst Alfred Jodl unterzeichnete die bedingungslose Gesamtkapitulation der deutschen Wehrmacht. Am 9. 5. erfolgt die Wiederholung der Unterzeichnung im sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst. Die deutschen Truppen ergeben sich den Alliierten. Die Regierung Dönitz wird abgesetzt und am 23.5. gefangen genommen. Am 5. 6. geben die Oberkommandierenden der vier Besatzungsmächte USA, Großbritannien, Frankreich und Sowjetunion die Übernahme der obersten Regierungsgewalt bekannt.

Großadmiral Dönitz, Bad Mondorf Juli 1945
Der Kommandant des Lagers, in dem ich mich als Kriegsgefangener befinde, verlas am 7. Juli eine aus 3 Paragraphen bestehende Anordnung, die in § 2 u.a. die Feststellung enthielt, der Deutsche Staat habe aufgehört zu bestehen. Der Satz wurde auf meine Einwendung nachträglich dahin berichtigt, daß es heißen sollte, die Deutsche Regierung habe aufgehört zu bestehen. Um Mißverständnissen über meinen Standpunkt vorzubeugen, treffe ich folgende Klarstellung:

1. Die Kapitulation ist von meinem Beauftragten auf Grund einer schriftlichen Vollmacht geschlossen worden, die ich als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches und damit Oberster Befehlshaber der Wehrmacht ausgestellt habe, und die in dieser Form von den bevollmächtigten Vertretern der Alliierten Streitkräfte verlangt war und anerkannt wurde. Die Alliierten haben mich dadurch selbst als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches anerkannt.
2. Durch die mit meiner Vollmacht am 9. Mai 1945 abgeschlossene bedingungslose Kapitulation der drei Deutschen Wehrmachtsteile, hat weder das Deutsche Reich aufgehört zu bestehen, noch ist dadurch mein Amt als Staatsoberhaupt beendet worden. Auch die von mir berufene geschäftsführende Regierung ist im Amt geblieben; mit ihr hat die alliierte Überwachungskommission in Flensburg bis zum 23. Mai im Geschäftsverkehr gestanden.
3. Die im Anschluß an die Kapitulation erfolgende vollständige Besetzung des Deutschen Reichsgebiets hat an dieser Rechtslage nichts geändert. Sie hat nur mich und meine Regierung tatsächlich behindert, in Deutschland Regierungshandlungen zu vollziehen.
4. Ebensowenig konnte meine und meiner Regierung Gefangennahme auf die dargelegte Rechtslage Einfluß haben. Sie hatte nur zur Folge, daß jede tatsächliche Amtstätigkeit für mich und meine Regierung vollständig aufhörte.
5. Mit dieser Auffassung über die Rechtsfolgen der erwähnten militärischen Vorgänge befinde ich mich in Übereinstimmung mit den allgemein anerkannten Grundsätzen des Völkerrechts.

Sind wir also nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht (nicht des Reiches) 1945 in einem fast rechtslosen „Schwebezustand“ zwischen Krieg und Frieden? Unverständlicher wird das Ganze noch dadurch, dass die Bundesrepublik Deutschland inzwischen seit 1973 Mitglied der UNO ist und zeitweise auch an den Sicherheitsratssitzungen teilnimmt. Oder liegt genau hier der feine Unterschied? Die Bundesrepublik Deutschland als ein Konstrukt der Westalliierten und Deutschland, das zur Zeit nur unvollständig in den Grenzen der BRD verwaltet wird?

Fassen wir das bis hierher erfahrene kurz zusammen:
1. Streichung der Präambel und Aufhebung des Artikel 23 des Grundgesetzes (GG), der den Geltungsbereich des Grundgesetzes regelt, am 31.8.1990 mit Wirkung zum 29.9.1990.
2. Der Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Herstellung der Einheit Deutschlands, auch Einigungsvertrag genannt wurde am 31.8.1990 von Vertretern der BRD und der DDR unterzeichnet.
3. Der Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland, auch 4+2 - Vertrag genannt wurde von Vertretern der BRD, der DDR und den 4 alliierten Siegermächten am 12.9.1990 unterzeichnet.
4. Beitritt der 5 neuen Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg - Vorpommern, Sachsen, Sachsen - Anhalt und Thüringen zur BRD am 3.10.1990.

Wie können aber die 5 „neuen“ Bundesländer zu etwas beitreten, das ab dem 29.9.1990 gar nicht mehr existiert bzw. keinen definierten Geltungsbereich mehr hat?

Die Recherche der betreffenden Gesetzestexte hat also bisher ergeben, dass die Souveränität Deutschlands auch über 75 Jahre nach Kriegsende nicht eindeutig ist und zumindest erheblich zugunsten der so genannten „Siegermächte“ eingeschränkt ist. Die Behauptung, das Deutsche Reich existiere fort, mag auf bisher uninformierte Leser verrückt wirken, ist aber der Inhalt gültiger Rechtsprechung durch das Bundesverfassungsgericht (s. oben und im Anhang)). Die Grenzen des Deutschen Reiches von 1937 gelten danach ebenfalls formal noch. Wobei hierbei auch gewisse Auslegungsmöglichkeiten bestehen. Der so genannte Versailler Vertrag war ein Diktat und hat schon deshalb - nach den Normen des geltenden Völkerrechts - als rechtlich unwirksam zu gelten. Demnach muss man als Grenze für das Deutsche Reich von den Grenzen vom letzten Tag vor Ausbruch des Krieges im Jahre 1914 ausgehen. Dieser Tag ist der 31.7.1914. Geht man aber dennoch von der Rechtsverbindlichkeit des Versailler Vertrages (Diktates) aus, dann gilt folgendes: Das Gebiet des Deutschen Reiches wurde durch den vor dem Ausbruch des 2. Weltkrieges vollzogenen Anschluss Österreichs und die Eingliederung der sudetendeutschen Gebiete vergrößert. Das Reich erhielt dadurch jene Grenzen, wie sie am 31.8.1939 bestanden. Bei Verhandlungen über einen Friedensvertrag mit dem Deutschen Reiche müsste konform dieser Auffassung von diesen Grenzen (31.8.1939) ausgegangen werden. Die Aussage „Deutschland in den Grenzen vom 31.12.1937“ ist - aus völkerrechtlicher Sicht jedenfalls grundsätzlich falsch. Eine besondere Frage ist die Rechtslage Österreichs. Im Marz 1938 schlossen die Österreicher sich seinerzeit mit überwältigender Mehrheit dem Deutschen Reiche an. Nach 1945 wurde völkerechtswidrig der Zustand von 1937 wiederhergestellt. Seitdem gibt es die Frage, ob es eine eigene österreichische Nation überhaupt gibt. Diese Frage soll hier aber nicht näher erörtert werden und ist Teil eines separaten Artikels.

War ein Friedensvertrag vielleicht auch deshalb bisher nicht möglich (unabhängig davon – ob dieser von den BRD-Politiker überhaupt gewollt ist), weil bisher nur 2 von mindestens 3 Teilen wieder vereint sind? Denn wenn zwei von drei sich zusammentun ergibt das völkerrechtlich sicher noch keine Grundlage für einen Friedensvertrag mit 52 Nationen. Zur Erinnerung hier nochmals einen Auszug aus der Überprüfung des Bundesverfassungsgericht vom 31. Juli 1973 „… ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig …“.

Hier sind wir dann auch schon beim Thema Friedensvertrag. Die meisten Leser werden wissen, dass Deutschland noch immer UN-Feindstaat ist. Ein Friedensvertrag wurde deshalb bis heute nicht geschlossen. Deutschland ist gemäß Artikel 107 UNO Charta immer noch Feindstaat des Zweiten Weltkriegs. Somit können nach Artikel 53 UNO Charta ohne Zustimmung des Sicherheitsrates auch regionale Zwangsmaßnahmen gegen die „Wiederaufnahme der Angriffspolitik" eines Feindstaates (Deutschland) ergriffen werden. Die „Wiederaufnahme der Angriffspolitik" wird von den Kriegsgegnern definiert. ... Das erklärt immerhin einiges!

Auch die Diskussion darum ob bzw. wann die Bundesrepublik Deutschland Vollmitglied im UN-Sicherheitsrat wird, erübrigt sich vor diesem wahren Hintergrund, zeigt aber die Verlogenheit aller Beteiligten. Überhaupt wurde die UN (deutsch eigentlich VN=Vereinte Nationen) 1942 von den USA nur gegründet um gegen das Deutsche Reich zu agieren, das niemals Mitglied war. Mitglied wurde dann auch nicht in 1973 Deutschland, sondern die Bundesrepublik Deutschland – man bemerke den feinen Unterschied, der gleich noch an anderer Stelle eine Rolle spielen wird.

Vor diesem Hintergrund befinden wir uns noch immer im Krieg und jedes Vollmitglied der UN kann Kampfhandlungen gegen uns aufnehmen. Wir, die sogenannten Nachkriegsgenerationen erleben in Wahrheit nur eine Art Waffenstillstand aber keinen Frieden. Wenn behauptet wird die UN-Feindstaatenliste wäre längst obsolet, also veraltet, dann hätte man sie längst mit einer Resolution aufheben können. Es werden immer wieder Resolutionen in der UN verabschiedet, die weit weniger Tragweite haben. Wären wir in einem souveränen Land, könnte man einen Friedensvertrag schließen und alle Deutschen könnten erleben was es bedeutet in wahrem Frieden zu leben. Wie sich echter Frieden anfühlt können wir alle nicht wissen. Für einen Friedensvertrag fehlt das Deutsche Reich, das – wie wir jetzt wissen – ohne offizielle Vertreter handlungsunfähig bleibt.

Mangels Handlungsfähigkeit konnte seinerzeit auch kein Einspruch gegen die Festlegung der Besatzungs- und Verwaltungszonen und gegen die Teilung Deutschlands erhoben werden. Nur deshalb war es möglich, dass beispielsweise Polen überhaupt bei der Landnahme Berücksichtigung fand und große, deutsche Gebiete von Russland / der Sowjetunion zur Verwaltung erhielt. Nur ein Friedensvertrag kann hierfür endgültige Lösungen schaffen.

Den meisten Menschen, die sich heute mit den Themen Souveränität und fehlender Friedensvertrag beschäftigen, ist gar nicht bekannt, dass die damalige UDSSR bereits 7 Jahre nach Kriegsende einen Friedensvertrag zwischen Deutschland und den Siegermächten in einem fertigen Entwurf vorschlug. Einen zweiten Entwurf gab es dann am 10. Januar 1959, nochmals 7 Jahre später. Lesen Sie hier was drin stand: https://schluesselkindblog.files.wordpress.com/2017/11/friedensvertrag-mit-deutschland-udssr.pdf (Sollte die Verknüpfung nicht mehr im Netz erreichbar sein, kann die Datei in der TK-Redaktion angefordert wreden.) Allerdings passten beide Vorschläge den anderen Alliierten, insbesondere den US-Amerikaner, nicht und so wurde das Projekt Friedensvertrag bis heute nicht verwirklicht! Liest man allerdings den Entwurfsinhalt genauer, fragt man sich, ob nicht doch im Geheimen etwas Vergleichbares unterzeichnet wurde. So z. B. wenn man liest: „Nach der Wiederherstellung der Einheit Deutschlands bleibt dieser Vertrag in Kraft und seine Bestimmungen werden sich auf den einheitlichen deutschen Staat erstrecken.“ – Also ganz so, wie wir es seit Oktober 1990 erleben, denn trotz Teilwiedervereinigung gelten die Alliierten Rechte (SHAEF-Gesetze) weiter.

Fassen wir bis hierher einmal zusammen: Wir leben in der Bundesrepublik Deutschland, die kein souveräner Staat ist, noch immer feindbesetzt ist, nicht identisch mit dem Deutschen Reich ist, somit ohne Friedensvertrag ist und daher nur eine Übergangslösung der Alliierten, heute im Prinzip nur noch durch die USA ausgeübt, ist. Dies spiegelt sich bereits deutlich für jeden erkennbar im Begriff Grundgesetz. Ein Grundgesetz ist nur ein besatzungsrechtliches Mittel zur Schaffung von Ruhe und Ordnung in einem durch Kriegshandlung besetzten Gebiet. Eine Verfassung fehlt bis heute! Warum? Weil wir in keinem souveränen Staat leben! Auch hier ein weiterer Beweis dafür. Zwar sieht Art. 146 GG das Recht der Deutschen auf eine Verfassung vor: „Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.”. Doch sieht er keine Verpflichtung der staatlichen Institutionen auf die Initiierung eines Referendums vor. Ein solches war und ist politisch nicht gewollt und deutet ebenfalls daraufhin, dass die Einheit Deutschland nicht vollzogen ist. Denn „vereint“ wurden nur West- und Mitteldeutschland, die echten Ostgebiete u. a. fehlen noch immer komplett.

Bleiben wir gleich bei dieser Teilvereinigung. Im Vorfeld zur Wiedervereinigung war es erforderlich in der DDR wieder Länder einzuführen, da man in der DDR nur Kreisverwaltungen kannte, die nicht immer mit den alten, deutschen Ländern übereinstimmten. So beschloss die DDR-Volkskammer am 14.8.1990 einen Entwurf vom 22.7.1990 zum „Verfassungsgesetz zur Bildung von Ländern in der Deutschen Demokratischen Republik“. Uns interessiert hier nur der §1 dieses Gesetzes. Dort steht: „1. Mit Wirkung vom 14. Oktober 1990 werden in der DDR folgende Länder gebildet: …“ Mit Wirkung vom 14. Oktober ???, wenn die sogenannte Wiedervereinigung bereits am 3. Oktober 1990 stattfinden sollte?
Am 12. 9.1990 wurde dann zwar noch schnell ein weiterer Beschluss gefasst, der das Datum dann auf den 3.10. korrigierte, aber es ändert nichts daran, dass uns hier ein weiteres Mal vor Augen geführt wurde, dass wir nicht souverän sind. Irgendjemand muss hier seinerzeit gesagt haben „macht mal schneller, wir wollen den Zusammenschluss von Ost und West schon Anfang Oktober nicht erst im November.
Ältere Leser werden sich erinnern, es war damals eigentlich klar, dass man den 9. November 1990 als „Tag der Wiedervereinigung“ nimmt, da ein Jahr zuvor die Berliner Mauer und die Interzonengrenze gefallen waren. Wir alle haben uns damals sehr gewundert, dass man weder den 9.Novemder noch den 17.Juni (der ja auch wegen des Aufstandes 1953 bereits „im Westen“ immer Feiertag war) gewählt hat. Wem auch immer das nicht gefallen hat, hat den 3. Oktober angeordnet und damit den Beweis in die Geschichtsbücher gestempelt, dass Deutschland zu diesem Zeitpunkt nicht souverän war, die Regierenden also nicht frei und unabhängig entscheiden durften. Hätte es 1990 eine Volksbefragung gegeben, wäre sicherlich anders entschieden worden. Aber die Bundesrepublik Deutschland gehört zu den wenigen europäischen Ländern, in denen es keine verfassungsrechtlichen Grundlagen für verbindliche Volksabstimmungen auf nationaler Ebene gibt.
Wie wir sehen gab es schon immer Beweise dafür, dass die Bundesrepublik Deutschland kein souveräner Staat ist. Man muss nur richtig hinsehen – wer lesen kann ist klar im Vorteil. So findet sich auch schon bei Gründung dieser Republik ein klarer Hinweis auf die Fremdeinwirkung. Die Ministerpräsidenten der Länder versammelten sich 1949 in einer Villa im hessischen Königsstein, der Villa Rothschild. Die Villa befindet sich erst seit 1955 im Besitz der Stadt, womit erneut klar ist, dass fremde Interessen bei Gründung der Bundesrepublik Deutschland mitgewirkt und diktiert haben. Gutmenschliche Politiker heutiger Tage sprechen deshalb gerne auch von der „Wiege“ der Bundesrepublik, wenn sie die Rothschild-Villa meinen. In der Wiege liegt ein Neugeborenes, keine Staatsgründung.

Bleibt noch die Frage der Staatsangehörigkeit. Wäre die Bundesrepublik Deutschland ein souveräner Staat, hätte sie auch ein Staatsvolk, das auf die Frage der Staatsangehörigkeit „Bundesrepublik Deutschland“ antworten würde. Richtig ist aber, dass man nichts angeben kann, was nicht existiert! - Ja, es existiert keine Staatsangehörigkeit Bundesrepublik Deutschland. Man kann als Bürger der Bundesrepublik Deutschland nur die „deutsche Staatsangehörigkeit“ haben. Wobei weder der Bundespersonalausweis, noch der deutsche Reisepass einen Nachweis über den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit beinhalten. Sie begründen lediglich die Vermutung, dass der Ausweisinhaber die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. In beiden Ausweisdokumenten steht nicht „hat…die Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland erworben“, trotzdem dieser „Staat“ ja oben genannt ist. Lässt man sich auf gesonderten Antrag von den Meldeämtern einen zusätzlichen Staatsangehörigkeitsausweis ausstellen, so steht auch dort „.. ist deutscher Staatsangehöriger.“

Damit wäre es immerhin möglich, über eine Deutsche VERFASSUNG abzustimmen, (Artikel 146 GG) welche das Deutsche Reich wieder handlungsfähig machen würde und erst dann kann dieses Deutsche Reich auch einen Friedensvertrag mit den Alliierten abschließen.

Auch der folgende Satz aus Artikel 116 I GG ist dabei interessant: Deutscher ist auch, vorbehaltlich anderer gesetzlicher Regelung, wer als Flüchtling oder Vertriebener dt. Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling im Gebiet des Deutschen Reichs nach dem Stand vom 31.12.1937 Aufnahme gefunden hat.
Wir sind also derzeit deutsche Staatsangehörige. Immerhin. Begründet wird dies von offizieller Seite damit, dass die Bundesrepublik Deutschland stets am Fortbestand einer für alle Deutschen geltenden gemeinsamen deutschen Staatsangehörigkeit im Sinne des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes (RuStAG jetzt StAG) von 1913 festgehalten hat. In der DDR ging man seinerzeit andere Wege und legte fest, dass die DDR-deutschen eine Staatsangehörigkeit Deutsche Demokratische Republik haben sollen. Grundsätzlich aber gilt dabei, dass alle Personen, die zum Ablauf des 2.Oktober 1990 die Staatsbürgerschaft DDR besessen haben, mit der „Wiedervereinigung“ deutsche Staatsangehörige geblieben sind aber nunmehr ohne Bezug auf die Staats- oder Landesbezeichnung.

Im Unterschied zur Nationalität: deutsch, sollte die Staatsangehörigkeit eigentlich Deutschland (bzw. Deutsches Reich) lauten. Die Nationalität fragt nicht nach der Staatsangehörigkeit. So kann die Nationalität eines Menschen durchaus „russisch" sein, die Staatsangehörigkeit aber USA, etwa bei russischen Einwanderern in die Vereinigten Staaten von Amerika. Dagegen fragt die Staatsangehörigkeit eindeutig nach der Staatsbürgerschaft eines Menschen. Diese wird durch den Reisepass dokumentiert. Hat etwa der hier im Beispiel genannte Russe einen amerikanischen Pass, so bleibt seine Nationalität „russisch", seine Staatsangehörigkeit ist „USA". Er ist quasi Amerikaner russischer Abstammung (Nationalität).

Beim Thema Staatsangehörigkeit sind die Absichten des Systems klar erkennbar: Wenn es schon nicht mehr möglich ist, den Fortbestand des REICHES und den provisorischen Charakter der alliierten Besatzerverwaltung Bundesrepublik zu verheimlichen, so sollen diejenigen, denen dies klar geworden ist, unter keinen Umständen zum Kern des Themas durchdringen. Die wirkliche Einigung ALLER DEUTSCHEN STÄMME in EINEM REICH. Auch um dies zu verhindern, wurden zwei Weltkriege geführt. Denn dieses geeinte REICH wäre der endgültig unüberwindliche Gegner für die kleine, internationale Clique der Möchtegern-Weltenlenker.

Zur Umsetzung der Einigung war und wird es wieder zwingend erforderlich sein, eine einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit DEUTSCHES REICH zu schaffen. Nun kursieren ja auch, gestreut durch nicht Deutsch denkende Systemagenten, die wildesten Gerüchte zu diesem Thema. Besonders beliebt ist derzeit die Behauptung einer „nationalsozialistischen Staatsangehörigkeit Deutsch”, die mit der Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts von 1934 geschaffen worden sein soll. Allerdings gehen diese Leute nie darauf ein, was es mit der Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts von 1934 nun wirklich auf sich hatte. Denn es ist Unsinn zu behaupten, 1934 hätte die nationalsozialistische Reichsregierung eine Staatsangehörigkeit „Deutsch” geschaffen. Das hat sie nicht! - Ganz entschieden nicht!

Im Gegenteil, es wurden die bisherigen deutschen Staatsangehörigkeiten der einzelnen deutschen Länder (Preußen, Bayern etc.) aufgehoben, zugunsten einer alleinigen einheitlichen deutschen Staatsangehörigkeit DEUTSCHES REICH! Es wurde also durch diese alleinige einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit DEUTSCHES REICH diese nochmals ganz klar als solche bekräftig und herausgehoben. Es wurden damit auch auf diese Weise die Reste der unseligen deutschen Kleinstaaterei überwunden, die Ursache so quälend langer deutscher Schwäche. Keine trennende Aufspaltung in Bayern, Preußen, Hessen, Württemberger usw. mehr, sondern nur noch DEUTSCHES REICH!

Im Internetz existierten dazu auch vermeintliche Belege, mit dem die Systemlüge untermauert werden soll. Dort wird mit in Ursprung und Zusammenhängen dubiosen Fotokopien von Reisepässen eine Staatsangehörigkeit „Deutsch” ausgewiesen. Schon ein halbwegs intelligenter Hauptschüler erkennt hier die Fälschung. Wie kommt ein Bundesadler, ohne Kranz mit Kreuz in den Klauen, auf ein Dokument, das angeblich aus den Jahren 1934 bis 1945 stammt? Nur durch alle damals verwendeten Hoheitszeichen und die einzige richtige Bezeichnung „DEUTSCHES REICH erkennt man hier den Original-Pass aus dieser Zeit.

All dies basiert auf dem Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz kurz RuStAG:
Es ist ein Gesetz, das eindeutig klar aussagt, wer Deutscher ist. Im Reichs- u. Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913 steht:
„Wir, Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen verordnen im Namen des Deutschen Reiches, nach erfolgter Zustimmung des Bundesrates und des Reichstages, was folgt:
Erster Abschnitt / Allgemeine Vorschriften.
§ 1. Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat (§§3 bis 32) oder die unmittelbare Reichsangehörigkeit (§§ 33 bis 35) besitzt.

Hier wird eine ganz klare Aussage getroffen: Deutscher ist … - aber was bedeutet nun: … in einem Bundesstaat besitzt?
Das souveräne Deutsche (Kaiser-)Reich war ein Staatenbündnis und jeder einzelne Bundesstaat hatte seine eigene Souveränität behalten. Jeder einzelne Staat gab einen Teil seiner Souveränität an das Deutsche Reich ab, war aber dennoch ein eigenständiger Staat mit einer eigenen Verfassung. Deshalb stand im Staatsangehörigkeitsausweis bzw. im Pass z.B.:
Karl Jeske geboren am 24. April 1891 in Wlodawa besitzt die Staatsangehörigkeit in Preußen.
Preußen war Teil des Deutschen Reichs!


Durch die, aufgrund des Gesetzes über den Neuaufbau des Reichs vom 30. Januar 1934 (RGBl. I. S. 75) ergangene Verordnung über die Deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934 wurde folgendes durch Änderung bestimmt:
"§ 1.
(1) Die Staatsangehörigkeit in den Ländern fällt fort.
(2) Es gibt nur noch eine Deutsche Staatsangehörigkeit – Reichsangehörigkeit.
§ 2.
Die Landesregierungen treffen jede Entscheidung auf dem Gebiete des Staatsangehörigkeitsrechts im Namen und Auftrage des Reichs.
§ 3.
Die deutsche Staatsangehörigkeit darf erst verliehen werden, nachdem der Reichsminister des Innern zugestimmt hat. § 9 des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes vom 22. Juli 1913 (RGBl. S. 583) wird aufgehoben.
§ 4.
(1) Soweit es nach geltenden Gesetzen rechtserheblich ist, welche deutsche Landesangehörigkeit ein Reichsangehöriger besitzt, ist fortan maßgebend, in welchem Lande der Reichsangehörige seine Niederlassung hat.
(2) Fehlt dieses Merkmal, so treten an seine Stelle der Reihe nach:
1. die bisherige Landesangehörigkeit;
2. die letzte Niederlassung im Inlande;
3. die bisherige Landesangehörigkeit der Vorfahren;
4. die letzte Niederlassung der Vorfahren im Inlande.
(3) Im Zweifel entscheidet der Reichsminister des Innern.
§ 5.
Die Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft. Für die Zeit zwischen diesem Tage und dem Tage des Inkrafttretens des Gesetzes über den Neuaufbau des Reichs vom 30. Januar 1934 bleiben die bisherigen Bestimmungen maßgebend.
In Kraft getreten am 7. Februar 1934.
Berlin, den 5. Februar 1934.
Der Reichsminister des Innern / Frick


Wie also klar zu erkennen ist, wurde im RuStaG die Staatsangehörigkeit Deutsches Reich einheitlich festgelegt. Es wurde niemals aufgehoben und alle Änderungen bis 1942 wurden auch durch die Alliierten nie außer Kraft gesetzt und sind wie in Teilen auch die Verfassung von 1919 theoretisch weiterhin gültig. Wobei die Verfassung bereits am 23.3.1933 durch das sogenannte Ermächtigungsgesetz quasi komplett außer Kraft gesetzt wurde, da die gegründete Volksgemeinschaft ohne eine solche Verfassung auskam. Weitere Ausführungen dazu findet der interessierte Leser auch in einem weiteren Aufsatz dieser Netzseitensammlung.

Interessanterweise hat auch die Besatzungsverwaltung dieses Reichsstaatsangehörigkeitsgesetz übernommen. Es ist zwar seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 immer wieder geändert und ergänzt worden, aber niemals komplett aufgehoben worden. So wie Teile der „Weimarer Verfassung“ ja durch das Grundgesetz weiterhin gelten. Wer dieses Staatsangehörigkeitsgesetz mit allen Änderungen nachlesen möchte, kann dies hier.

Es spielt abschließend bei Betrachtung der Staatsangehörigkeit eigentlich aber auch keine Rolle, wie und warum diese in der Zeit zwischen 1933 und 1945 gehandhabt wurde. Wichtig ist, dass auch heute international zwischen Staatsangehörigkeit und Nationalität stets unterschieden wird und dies auch in Deutschland, im Reich, zu gegebener Zeit so zu regeln ist.

Für uns bleibt hier festzuhalten, dass wir auch bei Betrachtung der Staatsbürgerschaft keinen Beweis dafür finden, dass die Bundesrepublik Deutschland ein souveräner Staat ist, da dieser Republik die staatstragenden Bürger fehlen und eine Staatsangehörigkeit Bundesrepublik Deutschland im Unterschied zur untergegangenen DDR (dort hieß es Staatsangehörigkeit: Deutsche Demokratische Republik) nicht existiert.

Im Resümee haben wir ausreichende und eindeutige Hinweise und Beweise dafür, dass wir seit Jahrzehnten besetzt, unterdrückt und überwacht werden, also alles andere als souverän sind.


Wir leben jedenfalls nicht im Zustand eines völkerrechtlich abgesicherten Friedens, und Deutschland gilt nach wie vor als Feindstaat für die Mitglieder des UN-Sicherheitsrates, obwohl es diesem zeitweise selbst angehört. Dies alles sind die Fakten, die nicht erfunden sind, sondern von jedem nachprüfbar vorhanden sind.

Warum werden diese Informationen in den Medien totgeschwiegen oder als verrücktes Gerede abgetan?


Interessant ist in diesem Zusammenhang, was Kanzler (1969 bis 1974) Willy Brandt, der ja alles andere als ein deutscher Patriot war, vom „Grundgesetz“ hielt: „Dieses Grundgesetz haben uns die Amerikaner, um es vorsichtig zu sagen, anempfohlen. Man könnte auch sagen, auferlegt.“ („BUNTE“, 14.2.1991. S. 94) Die Zeitung „Welt“ berichtete am 10.11.2001, S.9: „Mit dem 3. Oktober 1990 war die Bundesrepublik Deutschland souverän - für die Dauer einer gedachten Sekunde. Danach trat wieder der Verzicht auf ABC-Waffen ein, es galt wieder der Souveränitätstransfair auf NATO und EU. Im Mastrichtvertrag von 1991/92 verzichtete Deutschland auf die monetäre Souveränität. Dies geschah aus politischen Gründen.“
Daniele Ganser, der weltweit anerkannte Schweizer Historiker, Energie- und Friedensforscher, sagte dazu in einem Interview, dass er den „Deutschen Wirtschaftsnachrichten“ gegeben hat: „Deutschland ist in der NATO ein Juniorpartner, weil die USA die NATO anführen. Aus Sicht der USA ist Deutschland ein besetztes Land.

Prof. Dr. Josef Foschepoth, Zeithistoriker an der Universität Freiburg und Autor des Buches „Überwachtes Deutschland - Post- und Telefonüberwachung in der alten Bundesrepublik“, 2013, sagte in einem Interview: „1955 ist das Besatzungsstatut abgeschafft worden. In einem Deutschland-Vertrag wurden neue Regelungen aufgegriffen, aber darin enthalten waren interessanterweise Vorbehaltsrechte und unter anderem wurde da den Alliierten vorbehalten, dass sie in Zukunft weiterhin den Post- und Fernmeldeverkehr überwachen dürfen und sich als Geheimdienst in Deutschland frei bewegen können. Daneben gab es jetzt eine ganze Reihe anderer Verträge. Ich will nur sagen, dass Recht zur Stationierung von Truppen in Deutschland wurde damals auch in einem sogenannten Aufenthaltsrecht geregelt. Ein weiterer Vertrag kam mit dazu, dass war der NATO-Vertrag, und da machten wir einen speziellen Zusatzvertrag mit den Alliierten, wo wiederum das Recht auf Durchführung von Überwachungsmaßnahmen garantiert werden. Und das geht so weiter, die ganze Geschichte. Dass spannende ist nun, dass bei den 2+4 Verhandlungen, also 1990, als es um die Frage der Wiedervereinigung Deutschlands ging, der Deutschland-Vertrag obwohl wir jetzt frei und souverän geworden sind, eben durch Noten, im Austausch von Noten, beibehalten worden ist. Und zum Zweiten auch der Aufenthaltsvertrag. Und seitdem befinden sie sich also die Amerikaner in unserem Land. Nach wie vor, ich sage es salopp, auf Besatzungsgrundlage. Das heißt, es ist kein Vertrag zwischen Gleichberechtigten Staaten gewesen, sondern der Bundeskanzler Kohl hat mit den Alliierten, weil er natürlich, die Wiedervereinigung gerne wollte, deren Wunsch erfüllt, und sagt, wir machen keinen Vertrag über die Stationierung der Truppen hier, sondern der alte Vertrag gilt fort. Und seitdem haben wir auch hier in der Bundesrepublik gewissermaßen die Militärbasen der USA als exterritoriales Gebiet. Das heißt, sie haben die Lufthoheit, die können von dort aus auch abhören, sie können vor allem, amerikanisches Recht anwenden. Sie haben Bewegungsfreiheit in ganz Deutschland, sie können ihr Material über die RheinMain-Air-Base in die USA schaffen, usw. Also hier hat es enorme Konsequenzen, für die Frage der Souveränität der Bundesrepublik und über die Rechtsstaatlichkeit.“

Nochmal zurück zum Grundgesetz (GG). Artikel 23 regelte seit Gründung der Bundesrepublik immer den Geltungsbereich des GG. Das ist in der aktuellen Version nicht mehr der Fall. Somit hat das Grundgesetz eigentlich keinen Geltungsbereich mehr. Bedeutet dies, dass die Bundesrepublik Deutschland als Staat keinen Geltungsbereich hat und somit auch nicht als souverän gelten kann?

Nachfolgend noch einige Beispiele, die daraufhin deuten, dass die Bundesrepublik Deutschland kein souveräner Staat ist:

Bedingungslose Umsetzung von EU-Gesetzen, die eine nicht von den europäischen Völkern gewählte EU-Kommission bestimmt, sind die Regel in Europa. - Ist es souverän wenn man in Deutschland Gesetze erlässt, die ein EU-Kommissar ersonnen hat?
Übrigens gab es nach dem 2. WK die Amtsbezeichnung „Hoher Kommissar“ für die höchsten Vertreter der Alliierten. Sie übten entsprechende Kontrollrechte aus und haben quasi die Politik bestimmt. Hat man die „Hohen Kommissare“ jetzt nur gegen EU-Kommissare getauscht? Die Bezeichnung ist fast gleich, die Arbeitsweise ist die gleiche – bestimmen wie andere sich zu verhalten haben und was andere für Gesetze zu verabschieden haben. Demnach wäre nicht nur die Bundesrepublik Deutschland unter Besatzungsrecht. Demnach wäre inzwischen kein Land in Europa noch souverän.

Liegt hier das Geheimnis unerklärlicher Politik? Haben wir in all diesen Unklarheiten und Unstimmigkeiten die so unverständlichen Ursachen für politische Entscheidungen zu suchen, die eindeutig dem Mehrheitswillen des Volkes, ja sogar der europäischen Völker, widersprechen? - Kann man so zum Beispiel eine Politik erklären, die gegen das eigene Volk gerichtet ist?

All dies und auch die Fortgeltung der UNO-Feindstaatenklauseln bis heute zeigen, dass wir entgegen den offiziellen politischen Verlautbarungen auf den Abschluss eines all dies beendenden Friedensvertrages keinesfalls verzichten können. Die Bundesrepublik Deutschland wurde Mitglied der UNO und in der UNO Feindstaatenliste wird Deutschland (das Deutsche Reich) als Feindstaat geführt. Daraus folgt, dass de facto ein Kriegszustand zwischen den Marionetten der Besatzer - genannt Bundesregierung - und dem Deutschen Reich und seinem Staatsvolk besteht. Des Weiteren folgt daraus, dass alle Organisationen der BRD (einschließlich der „demokratischen“ Parteien) gegenüber dem Volk im Krieg stehen. Die Politik der großen Parteien CDU und der SPD, aber auch die der anderen Systemparteien zeigt, dass diese Kreise offensichtlich zur Zerstörung des deutschen Volkes (z.B. auch durch Vermischung mit Angehörigen anderer, kulturfremder Völker) beitragen bzw. beauftragt sind. Es gibt immer weniger gesunde Familien. Die soziale Not und Gewalttätigkeiten nehmen allgemein nahezu täglich immer mehr zu. Alles in allem kann man dies auch als gezielte Zerstörungsversuche (Volksvernichtung) betrachten.

Wenn man die Recherchen, die auf dieser Seite dargestellt sind, zusammenfassend betrachtet, bleibt schon mal zu fordern, dass
- die Feindstaatenklausel der UN zu streichen ist, da eine Erklärung dazu, dass diese „veraltet“ ist bei weitem nicht ausreicht.
- ein Friedensvertrag mit allen 52 „Feindstaaten“ des 2. WK geschlossen wird.
- Besatzungsrechte in Form von Überleitungsverträgen u. ä. ersatzlos gestrichen werden.
- sämtliche ausländische Truppen, einschließlich deren Waffen (Atom-, Gas, Chemie-), Deutschland verlassen.
- Deutschland eine Verfassung erhält, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen wurde.
- die Geschichtsbücher wichtige Details, insbesondere der jüngeren Geschichte, nicht verdreht, sondern wahrheitsgemäß darstellen.


Hier noch Videobeweise zum Thema:
Die Wahrheit kommt derzeit wie nie zuvor ans Licht. Selbst im „Staatsfernsehen“ während der "Corona-Berichte" hört man „Die Besatzung hat die Ausgangssperre befohlen!“ Ja im ZDF war zu vernehmen: „… ruhig bleiben und folgen Sie bitte den Anweisungen der Besatzung, also zu Hause bleiben …!“ (gut zuhören ab 3:14 bis Min. 3.20:
https://www.youtube.com/watch?v=u8G2oSUfTs4
Die Bundeswehr wurde kürzlich vollständig dem Defender 2020-Komando unterstellt und das Bundeskriegsministerium (genannt Verteidigungsministerium) steht somit ohne „Personal“ da. Dazu passt die Aussage eines Bundeswehr Generalleutnants, wenn er ungeniert von Alliierten Streitkräften in der Bundesrepublik Deutschland spricht.
https://www.youtube.com/watch?v=byGoYfBqNYw&feature=youtu.be


Aber es gibt noch mehr Beweise zur fehlenden Souveränität
Über einen Bekannten des russischen Dolmetscher namens Ernst Albrecht Nagorny hat die TK-Redaktion folgendes erfahren:
Der Übersetzer Ernst Albrecht Nagorny ist 1990 mit Gorbatschow in Dresden zusammen getroffen und hat ihn gefragt, ob bei der anstehenden Wiedervereinigung von West- und Mitteldeutschland auch die unter fremder Verwaltung stehenden ostdeutschen Gebiete mit einbezogen werden sollten. Darauf soll Gorbatschow freimütig geantwortet haben: „Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten. Aber bei den 2-plus-4-Verhandlungen musste ich zu meinem Erstaunen feststellen, dass Bundeskanzler Kohl und sein Außenminister Genscher die deutschen Ostgebiete - Ostpreußen, Pommern und Schlesien - gar nicht wollten. Die Polen waren bereit gewesen, die deutschen Provinzen an Deutschland zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie festzuhalten. „Die Deutschen akzeptieren diese Grenze“, waren seine Worte. Nur die DDR sollte angegliedert werden.“
Etwas ausführlicher unter Quelle http://www.deutscherosten.de/Gorbi!.htm : „Genscher, der „beste Außenminister, den Polen je hatte“.


Auch bei der stets gut informierten, russischen Nachrichtenagentur „Ria Novosti“ war bereits am 4. Oktober 2010 ein Interview mit dem russischen Sicherheitsexperten Alexj Fenenko zu finden. Darin legt Fenenko dar, dass Deutschland noch immer nur eingeschränkte Souveränität hat und der 2+4-Vertrag die Dinge, die unsere Souveränität einschränken, bereits im Vorfeld der Vertragsverhandlung als Vertragsgegenstand ausgeschlossen wurden. Somit also im Grunde tatsächlich keine Souveränität hergestellt ist. Lesen Sie selbst unter: „20 Jahre Einheit: Deutschland weiter ohne Friedensvertrag“ (http://de.rian.ru/opinion/20101004/257382481.html)

Fenenko redet auch über die vorhandenen Einschränkungen der deutschen Souveränität
In der Potsdamer Konferenz in 1945 haben sich die Alliierten auf einheitliche Lösungsformel in Bezug auf Deutschland geeinigt.
Der russische Historiker, Dr. Alexei Fenenko, berichtet über diese Einschränkungen der deutschen Souveränität, die auch nach dem 2+4-Vertrag ihre Wirksamkeit nicht verloren haben.
Hier das Radiointerview dazu mit Dr. Alexei Fenenko: https://www.youtube.com/watch?v=vjf3WMzPvpY

Es sind vier D´s – so Dr. Feneko. Demilitarisierung, Demokratisierung, Denazifizierung und Demonopolisierung.
Diese Vereinbarung der Alliierten sollte die Grundlage des zukünftigen Friedensvertrages mit Deutschland werden. Danach fand die Pariser Konferenz in 1947 statt, wo jedoch der Friedensvertrag mit Deutschland von den Alliierten nicht unterzeichnet wurde.
Und auch nach dem „2+4 Vertrag“ wurden Einschränkungen gegen die Souveränität Deutschlands aufrechterhalten:
1.Verbot von Volksentscheiden über militärpolitische Fragen des Landes.
2.Deutsche haben kein Recht zu entscheiden, eine US-Militärbasis im Land zu haben oder nicht zu haben.
3.Deutschland wird es verboten außenpolitische Entscheidungen zu treffen, ohne es zuvor mit den Siegermächten abzusprechen.


So deutlich hat das vor Herrn Fenenko noch niemand gesagt. Aber es ist vollkommen klar, denn eine Bundesregierung hat tatsächlich noch nie selbstständig außenpolitische Entscheidungen getroffen! So mag der zweite Weltkrieg in der öffentlichen Wahrnehmung, seit langer Zeit zu Ende sein, aber in Wahrheit dauert er doch noch an und wir sind noch immer besetzt und fremdbestimmt.

Zur Erinnerung der tatsächlichen Rechtslage Deutschlands / des Deutschen Reichs:

1 - Die Alliierten vollendeten die Besetzung Deutschlands bis zum 8. Mai 1945 und legten für Deutschland willkürlich die Grenzen vom 31. Dezember 1937 fest.
2 - Seit der illegalen Verhaftung der Reichsregierung am 23. Mai 1945 haben die deutschen Staatsangehörigen keine legitime Volksvertretung mehr.
3 - Am 5. Juni 1945 übernehmen die Regierungen der Alliierten offiziell die Regierungsgewalt in Deutschland.
4 - 1949 übertragen die Alliierten die stellvertretende Regierungsgewalt an die deutsche Unterverwaltung der Bundesrepublik Deutschland, bestehend aus den drei Westalliierten Besatzungszonen, und
5 - an die der Deutschen Demokratischen Republik, bestehen aus der Sowjetischen Besatzungszone.
6 - Die polnischen und sowjetisch verwalteten deutschen Gebiete östlich der Oder-Neiße Linie verbleiben bis heute in deren Verwaltung. Eine Abtretung dieser Gebiete ist nur durch eine legitime Volksvertretung möglich.
7 - Für die deutschen Staatsangehörigen sind im Jahre 1949 sowohl BRD als auch DDR keine legitimen Volksvertretungen, sondern im tatsächlichen Charakter Besatzungsverwaltungen in deutscher Unterverwaltung. Diese hatten keine Vertretungsbefugnis vom deutschen Volk erhalten!
8 - Das Grundgesetz wurde am 12. Mai 1949 von den Alliierten genehmigt, bevor es am 23. Mai 1949 in Kraft trat.
9 - Ab 1949 stehen deutsche Staatsangehörige zwar unter der Herrschaftsgewalt der Besatzungsverwaltung Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik, aber das deutsche Volk kann und konnte von diesen rechtlich nicht vertreten werden, denn beide gründen auf und unterliegen dem jeweiligen Besatzungsrecht sowie höherrangig dazu noch dem alliierten Kriegsrecht.
10 - Die Besatzungsverwaltungen BRD und DDR können somit kein verkörperter Ausdruck des deutschen Volkswillens sein. Eine rechtliche Vertretung des Deutschen Volkes durch BRD oder DDR ist und war also unmöglich, denn es fehlt (!) die Vertretungsvollmacht vom deutschen Volk.
11 - 1955 wird das Besatzungsrecht im Überleitungsvertrag festgezurrt und dessen Bedeutung dem deutschen Volk verschwiegen. Stattdessen erfolgt bis heute die Vorspiegelung einer nicht existierenden Souveränität der Bundesrepublik Deutschland.
12 - 1990 erfolgte, - ohne Beteiligung des Deutschen Volkes -, die Zusammenlegung der beiden Besatzungsverwaltungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik zu einer einzigen mit dem Namen Bundesrepublik Deutschland.
13 – Auch 1990 wurde mit dem 2+4 Vertrag kein Friedensvertrag mit dem deutschen Volk geschlossen und es auch nicht in die Souveränität entlassen, sondern die Alliierten haben mit dem 2+4 Vertrag und dem sogenannten Einigungsvertrag lediglich ihre eingesetzten deutschen Unterverwaltungen zusammengeführt und verschlankt.
14 - Der 2+4 Vertrag ist auch deshalb schon kein Friedensvertrag, weil ein Friedensvertrag nur mit einer legitimen deutschen Volksvertretung abgeschlossen werden kann, die auf Rechtsgrundlage oder legitimer Rechtsnachfolge des verfassungsrechtlichen deutschen Staates Deutsches Reich im Namen des deutschen Volkes handlungsbefugt ist.
15 - Der fehlende Friedensvertrag ist eine moralische Belastung und Ausdruck des ungeklärten Rechtsverhältnisses des deutschen Volkes zu allen Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen.
16 - Die Feindstaatenklauseln der UNO Charta Artikel 53 und Artikel 107 richten sich noch immer unverändert gegen Deutschland / das Deutsche Reich und somit gegen deutsche Staatsangehörige.
17 - UN Mitglied und Besatzungsverwaltung Bundesrepublik Deutschland ist nicht Deutschland und nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches, da das Reich niemals untergegangen ist.
Kapituliert haben bekanntlich nur die drei Wehrmachtsteile, Herr, Luftwaffe und Marine. Der vierte Waffenarm des Reiches hat niemals die Waffen niedergelegt!


Dass die Bundesrepublik Deutschland offiziell trotz der hier im Artikel dargelegten Beweise offiziell immer wieder als „souverän“ eingestuft wird, hat auch damit zu tun, dass die diversen erzwungenen Nachkriegsverträge zwischen den ins Amt gebrachten Nachkriegsregierungen und den Besatzungsmächten bzw. ihren Kontrollratsweisungen formal in sog. „deutsches Recht“ übertragen wurden. Dass Deutschland niemals nach Ende des Weltkrieg II. „souverän“ war, ist jedem halbwegs ehrlichen Historiker ohne viele Fragen und Worte klar und auch nach dem Studium dieses Artikels, wo dieser Zustand deutlich formuliert wurde, auch jedem am Thema Interessierten. Aber, liebe Leser, solange Deutschland keinen Friedensvertrag hat, ist der 2. Weltkrieg nicht zu Ende, die Souveränität nicht umfassend geregelt und der endgültige Sieger … !

Aber die Frage, ob die Bundesrepublik Deutschland nun tatsächlich ein souveräner Staat ist oder nur ein unter Fremdherrschaft stehendes Verwaltungsgebiet mit Staatssimulation für die darin lebenden Bürger ist, vermag bitte jeder Leser – auch anhand der hier dargelegten Fakten – für sich selbst abschließend beantworten. Bilden Sie, liebe Leser, sich selbst IHR Urteil.
Zu Risiken und Nebenwirkungen, die sich beim Lesen dieser Seite ergeben haben, fragen Sie bitte Ihre Landtags-, Bundestags- und Europa-Abgeordneten. - Sie werden garantiert keine vernünftige, noch eher gar keine Antwort erhalten.
Gefragt nach Ihrer Staatsbürgerschaft, liebe Leser, sagen Sie im Moment noch „deutsch“ oder „Deutschland“, damit bleiben Sie neutral wie bisher.


Anhang

Grundgesetz

Was regelt das GRUNDGESETZES?
Die Politversager der Bundesrepublik Deutschland haben mit der Verhinderung eines Friedensvertrages mit den Feindstaaten des 2. Weltkriegs das Staatsprovisorium Bundesrepublik nicht - wie grundgesetzlich beauftragt - beendet und das Deutsche Reich wiederhergestellt, sondern das Unrecht der Besatzung fortgesetzt. Vergessen wir nicht, dem Recht ist erst dann genüge getan, wenn die Deutschen wieder staatshoheitlich dem Deutschen Reich angehören. Diese Tatsache wurde vom Bundesverfassungsgericht bestätigt (s. oben).
Natürlich ist es sachlich falsch, dass es deshalb keine Staatsangehörigkeit „deutsch“ gäbe. Die gibt es, wenn auch in illegitimer Form, denn die Hoheitspapiere der BRD wie Pass und Personalausweis werden weltweit anerkannt.
Aber diese Bunderepublik ist, weil seine Repräsentanten des derzeitigen politischen Systems einen Friedenvertrag mit den Siegermächten verhindern, immer noch ein Staatsprovisorium. Obwohl mit der eigens entwickelten Staatszugehörigkeit „deutsch“, anstatt „Deutsches Reich“, erreicht werden sollte, dass es keine geographischen Festlegungen mehr für Deutschland gibt. Indem sie als Staatsangehörigkeit „deutsch“ genommen, also einen rein ethnischen Begriff gewählt haben, haben sie damit die „deutsche Ethnie“ eindeutig definiert. Was wiederum vom Grundgesetz Artikel 116,1 bestätigt wird. Wir genießen also gemäß dem Grundgesetz die ultimative Form des völkischen Rechts, das Recht der Blutsabstammung. Nur die Systempolitiker brechen dieses Recht. Wir sind aber mit den BRD-Papieren richtige Deutsche, was in einer Zeit, wo uns das geographische Staatsrecht verweigert wird, von übergeordneter Wichtigkeit ist, denn „geographische Deutsche“ könnten sozusagen alle sein. Mehr noch, durch die Definition des Grundgesetzes, wer „deutsch“ ist, sind auch alle Einbürgerungen quasi ungültig, sie sind ohne Grundlage vollzogen worden. Die Staatszugehörigkeit „deutsch“ gilt nur für Deutsche mit einer deutschen Blutlinie.

Artikel 23 GG / alte Fassung
Art. 23 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland lautete seit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes bis zu seiner Aufhebung durch das Einigungsvertragsgesetz v 23.09.1990 (BGBI 11885) wie folgt: Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiet der Länder Baden, Bayern, Bremen, Groß-Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern. In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen. (So dann später entsprechend im Saarland.)
Artikel 23 GG / Neufassung
(1) Zur Verwirklichung eines vereinten Europas wirkt die Bundesrepublik Deutschland bei der Entwicklung der Europäischen Union mit, die demokratischen, rechtsstaatlichen, sozialen und föderativen Grundsätzen und dem Grundsatz der Subsidiarität verpflichtet ist und einen diesem Grundgesetz im wesentlichen vergleichbaren Grundrechtsschutz gewährleistet. Der Bund kann hierzu durch Gesetz mit Zustimmung des Bundesrates Hoheitsrechte übertragen. Für die Begründung der Europäischen Union sowie für Änderungen ihrer vertraglichen Grundlagen und vergleichbare Regelungen, durch die dieses Grundgesetz seinem Inhalt nach geändert oder ergänzt wird oder solche Änderungen oder Ergänzungen ermöglicht werden, gilt Artikel 79 Abs. 2 und 3.
(2) In Angelegenheiten der Europäischen Union wirken der Bundestag und durch den Bundesrat die Länder mit. Die Bundesregierung hat den Bundestag und den Bundesrat umfassend und zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu unterrichten.
(3) Die Bundesregierung gibt dem Bundestag Gelegenheit zur Stellungnahme vor ihrer Mitwirkung an Rechtsetzungsakten der Europäischen Union. Die Bundesregierung berücksichtigt die Stellungnahmen des Bundestages bei den Verhandlungen. Das Nähere regelt ein Gesetz.
(4) Der Bundesrat ist an der Willensbildung des Bundes zu beteiligen, soweit er an einer entsprechenden innerstaatlichen Maßnahme mitzuwirken hätte oder soweit die Länder innerstaatlich zuständig wären.
(5) Soweit in einem Bereich ausschließlicher Zuständigkeiten des Bundes Interessen der Länder berührt sind oder soweit im übrigen der Bund das Recht zur Gesetzgebung hat, berücksichtigt die Bundesregierung die Stellungnahme des Bundesrates. Wenn im Schwerpunkt Gesetzgebungsbefugnisse der Länder, die Einrichtung ihrer Behörden oder ihre Verwaltungsverfahren betroffen sind, ist bei der Willensbildung des Bundes insoweit die Auffassung des Bundesrates maßgeblich zu berücksichtigen; dabei ist die gesamtstaatliche Verantwortung des Bundes zu wahren. In Angelegenheiten, die zu Ausgabenerhöhungen oder Einnahmeminderungen für den Bund führen können, ist die Zustimmung der Bundesregierung erforderlich.
(6) Wenn im Schwerpunkt ausschließliche Gesetzgebungsbefugnisse der Länder auf den Gebieten der schulischen Bildung, der Kultur oder des Rundfunks betroffen sind, wird die Wahrnehmung der Rechte, die der Bundesrepublik Deutschland als Mitgliedstaat der Europäischen Union zustehen, vom Bund auf einen vom Bundesrat benannten Vertreter der Länder übertragen. Die Wahrnehmung der Rechte erfolgt unter Beteiligung und in Abstimmung mit der Bundesregierung; dabei ist die gesamtstaatliche Verantwortung des Bundes zu wahren.
(7) Das Nähere zu den Absätzen 4 bis 6 regelt ein Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf.

Artikel 140 GG
Die Bestimmungen der Artikel 136, 137, 138, 139 und 141 der deutschen Verfassung vom 11.August 1919 (Weimarer Republik) sind Bestandteil dieses Grundgesetzes.
Artikel 146 GG
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.


Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen ("Überleitungsvertrag") (hier nur die für den Text relevanten Artikel)


Erster Teil / ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
Artikel 1
(1) Die Organe der Bundesrepublik und der Länder sind gemäß ihrer im Grundgesetz festgelegten Zuständigkeit befugt, von den Besatzungsbehörden erlassene Rechtsvorschriften aufzuheben oder zu ändern, sofern im Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten oder in den in dessen Artikel 8 aufgeführten Zusatzverträgen nichts anderes bestimmt ist. Bis zu einer solchen Aufhebung oder Änderung bleiben von den Besatzungsbehörden erlassene Rechtsvorschriften in Kraft. Vom Kontrollrat erlassene Rechtsvorschriften dürfen weder aufgehoben noch geändert werden. Rechtsvorschriften, durch welche die vorläufigen Grenzen der Bundesrepublik festgelegt worden sind, oder die nach anderen Bestimmungen des Vertrags über die Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten oder der Zusatzverträge in Kraft bleiben, dürfen nur mit Zustimmung der Drei Mächte geändert oder aufgehoben werden.
Artikel 2
(1) Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der Besatzungsbehörden oder auf Grund solcher Maßnahmen begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne Rücksicht darauf, ob sie in Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt worden sind. Diese Rechte und Verpflichtungen unterliegen ohne Diskriminierung denselben künftigen gesetzgeberischen, gerichtlichen und Verwaltungsmaßnahmen wie gleichartige nach innerstaatlichem deutschem Recht begründete oder festgestellte Rechte und Verpflichtungen.
(2) Alle Rechte und Verpflichtungen, die aus den Verträgen und internationalen Abkommen herrühren, die von den Besatzungsbehörden oder von einer oder mehreren der Regierungen der Drei Mächte vor Inkrafttreten dieses Vertrags für eine oder mehrere der drei westlichen Besatzungszonen abgeschlossen wurden und die in der Anlage zu der Mitteilung der Alliierten Hohen Kommissare im Namen der Regierungen der Drei Mächte an den Bundeskanzler vom Tage der Unterzeichnung dieses Vertrags aufgeführt sind, sind und bleiben in Kraft, als ob sie aus gültigen, von der Bundesrepublik abgeschlossenen Verträgen und internationalen Abkommen herrührten.

Sechster Teil / REPARATIONEN
Artikel 1
(1) Die Frage der Reparationen wird durch den Friedensvertrag zwischen Deutschland und seinen ehemaligen Gegnern oder vorher durch diese Frage betreffende Abkommen geregelt werden. Die Drei Mächte verpflichten sich, zu keiner Zeit Forderungen auf Reparationen aus der laufenden Produktion der Bundesrepublik geltend zu machen.
Artikel 3
(1) Die Bundesrepublik wird in Zukunft keine Einwendungen gegen die Maßnahmen erheben, die gegen das deutsche Auslands- oder sonstige Vermögen durchgeführt worden sind oder werden sollen, das beschlagnahmt worden ist für Zwecke der Reparation oder Restitution oder auf Grund des Kriegszustandes oder auf Grund von Abkommen, die die Drei Mächte mit anderen alliierten Staaten, neutralen Staaten oder ehemaligen Bundesgenossen Deutschlands geschlossen haben oder schließen werden. (2) Die Bundesrepublik wird die Bestimmungen über die Behandlung des deutschen Auslandsvermögens in Österreich hinnehmen, die in einem Abkommen enthalten sind, bei dem die gegenwärtigen Besatzungsmächte Osterreichs Parteien sind, oder die in dem zukünftigen Staatsvertrag mit Osterreich getroffen werden.
(3) Ansprüche und Klagen gegen Personen, die auf Grund der in Absatz (1) und (2) dieses Artikels bezeichneten Maßnahmen Eigentum erworben oder übertragen haben, sowie Ansprüche und Klagen gegen internationale Organisationen, ausländische Regierungen oder Personen, die auf Anweisung dieser Organisationen oder Regierungen gehandelt haben, werden nicht zugelassen.

Neunter Teil / GEWISSE ANSPRÜCHE GEGEN FREMDE NATIONEN UND STAATSANGEHÖRIGE
Artikel 1
Vorbehaltlich der Bestimmungen einer Friedensregelung mit Deutschland dürfen deutsche Staatsangehörige, die der Herrschaftsgewalt der Bundesrepublik unterliegen, gegen die Staaten, welche die Erklärung der Vereinten Nationen vom 1.Januar 1942 unterzeichnet haben oder ihr beigetreten sind oder mit Deutschland im Kriegszustand waren oder in Artikel 5 des Fünften Teils dieses Vertrags genannt sind, sowie gegen deren Staatsangehörige keine Ansprüche irgendwelcher Art erheben wegen Maßnahmen, welche von den Regierungen dieser Staaten oder mit ihrer Ermächtigung in der Zeit zwischen dem 1. September 1939 und dem 5. Juni 1945 wegen des in Europa bestehenden Kriegszustandes getroffen worden sind; auch darf niemand derartige Ansprüche vor einem Gericht der Bundesrepublik geltend machen.
Artikel 2
Vorbehaltlich der Bestimmungen einer Friedensregelung mit Deutschland bestätigt die Bundesrepublik, daß keine Regierungsansprüche im Namen Deutschlands wegen, Maßnahmen, welche von den Regierungen der in Artikel 1 dieses Teils bezeichneten Staaten oder mit ihrer Ermächtigung zwischen dem 1. September 1939 und dem 5. Juni 1945 wegen des in Europa bestehenden Kriegszustandes getroffen worden sind, vor den Verhandlungen über die Friedensregelung erhoben werden können.
Artikel 3
(1) Die Bestimmungen dieses Artikels gelten bis zum Inkrafttreten einer Friedensregelung mit Deutschland.


Text der Kapitulationsurkunde

KAPITULATIONSERKLAERUNG
1. Wir, die hier Unterzeichneten, handelnd in Vollmacht für und im Namen des Oberkommandos der Deutschen Wehrmacht, erklaeren hiermit die bedingungslose Kapitulation aller am gegenwaertigen Zeitpunkt unter deutschem Befehl stehenden oder von Deutschland beherrschten Streitkraefte auf dem Lande, auf der See und in der Luft gleichzeitig gegenueber dem Obersten Befehlshaber der Alliierten Expeditions Streitkraefte und dem Oberkommando der Roten Armee.
2. Das Oberkommando der Deutschen Wehrmacht wird unverzueglich allen Behoerden der deutschen Land-, See- und Luftstreitkraefte und allen von Deutschland beherrschten Streitkraeften den Befehl geben, die Kampfhandlungen um 23:01 Uhr Mitteleuropaeischer Zeit am 8. Mai einzustellen und in den Stellungen zu verbleiben, die sie an diesem Zeitpunkt innehaben und sich vollstaendig zu entwaffnen, indem sie Waffen und Geraete an die oertlichen Alliierten Befehlshaber beziehungsweise an die von den Alliierten Vertretern zu bestimmenden Offiziere abliefern. Kein Schiff, Boot oder Flugzeug irgendeiner Art darf versenkt werden, noch duerfen Schiffsruempfe, maschinelle Einrichtungen, Ausruestungsgegenstaende, Maschinen irgendwelcher Art, Waffen, Apparaturen, technische Gegenstaende, die Kriegszwecken im Allgemeinen dienlich sein koennen, beschaedigt werden.
3. Das Oberkommando der Deutschen Wehrmacht wird unverzueglich den zustaendigen Befehlshabern alle von dem Obersten Befehlshaber der Alliierten Expeditions Streifkraefte und Oberkommando der Roten Armee erlassenen zusaetzlichen Befehle weitergeben und deren Durchfuehrung sicherstellen.
4. Diese Kapitulationserklaerung ist ohne Praejudiz fuer irgendwelche an ihre Stelle tretenden allgemeinen Kapitulationsbestimmungen, die durch die Vereinten Nationen und in deren Namen Deutschland und der Deutschen Wehrmacht auferlegt werden moegen.
5. Falls das Oberkommando der Deutschen Wehrmacht oder irgendwelche ihm unterstehenden oder von ihm beherrschte Streitkraefte es versaeumen sollten, sich gemaess den Bestimmungen dieser Kapitulations-Erklaerung zu verhalten, werden das Oberkommando der Roten Armee und der Oberste Befehlshaber der Alliierten Expeditions Streitkraefte alle diejenigen Straf- und anderen Massnahmen ergreifen, die sie als zweckmaessig erachten.
6. Diese Erklaerung ist in englischer, russischer und deutscher Sprache abgefasst. Allein massgebend sind die englische und die russische Fassung.

Die Feindstaatenklauseln


Die Feindstaatenklauseln sind Bestandteil der immer noch gültigen Satzung der UNO, der Charta, und zwar sind das die Artikel 53 und 107, die hier ungekürzt wiedergegeben werden. Mit den „Feindstaaten“ sind definitiv Deutschland und Japan gemeint, weil das die beiden Staaten waren, die sich im zweiten Weltkrieg mit einigen Unterzeichnerstaaten der UNO-Charta im Kriegszustand befanden.
Artikel 53
(1) Der Sicherheitsrat nimmt gegebenenfalls diese regionalen Abmachungen oder Einrichtungen zur Durchführung von Zwangsmaßnahmen unter seiner Autorität in Anspruch. Ohne Ermächtigung des Sicherheitsrats dürfen Zwangsmaßnahmen auf Grund regionaler Abmachungen oder seitens regionaler Einrichtungen nicht ergriffen werden; ausgenommen sind Maßnahmen gegen einen Feindstaat im Sinne des Absatzes 2, soweit sie in Artikel 107 oder in regionalen, gegen die Wiederaufnahme der Angriffspolitik eines solchen Staates gerichteten Abmachungen vorgesehen sind; die Ausnahme gilt, bis der Organisation auf Ersuchen der beteiligten Regierungen die Aufgabe zugewiesen wird, neue Angriffe eines solchen Staates zu verhüten.
(2) Der Ausdruck "Feindstaat" in Absatz 1 bezeichnet jeden Staat, der während des Zweiten Weltkriegs Feind eines Unterzeichners dieser Charta war.
Artikel 107
Maßnahmen, welche die hierfür verantwortlichen Regierungen als Folge des Zweiten Weltkriegs in Bezug auf einen Staat ergreifen oder genehmigen, der während dieses Krieges Feind eines Unterzeichnerstaats dieser Charta war, werden durch diese Charta weder außer Kraft gesetzt noch untersagt.

Durch diese Bestimmungen, die immer noch in der Charta stehen, werden eindeutig die Mitgliedsstaaten Deutschland und Japan unter Sonderrecht gestellt. Sie erlauben anderen Staaten, ohne förmliche Zustimmung der UNO-Gremien Deutschland und Japan anzugreifen und unter Besatzung zu stellen oder zu halten. Auch wenn diese Artikel als „obsolet“ (steht für ungebräuchlich, veraltet) erklärt wurden, sind sie eben nicht gestrichen und aufgehoben worden, was ohne weiteres möglich wäre.
Quellen für Texte im Anhang u. a.: http://dejure.org/ und jedes gute Lexikon / Geschichtslexikon (bedingt auch Wikipedia)


Nachstehend noch einige Dokumente, die das oben dargestellte zusätzlich belegen:


Die Karte der Besatzungszonen zeigt hier deutlich den großen russischen Teil, der dann durch Russland nochmals geteilt wurde und links der Oder/Neiße zur DDR und rechts davon zur polnischen Verwaltungszone wurde.
Ebenso erkennt man eine klare Trennung in Ostpreußen. Dort wurde nur das Gebiet um Königsberg direkt von der Sowjetunion besetzt, der südliche Teil Ostpreußens und Danzig erhielten die polnische Verwaltung. Westpreußen stand nach dem 2.WK nicht zur Diskussion und behielt den polnischen Status, während die anderen Teile Preußens eben nur unter Verwaltung gestellt wurden.



Verfassungsgesetz zur Bildung von Ländern in der DDR:







Die „Wiege“ der Bundesrepublik Deutschland. / Titelbild der Königsteiner Woche vom März 2007


Staatsangehörigkeit nicht Bundesrepublik Deutschland

Der Staatsangehörigkeitsausweis ist ein Stück Papier, das den Eindruck einer wichtigen Urkunde erweckt, aber dann doch nur einen winzigen Hinweis auf die entscheidende Aussage vorweisen kann (s. oben - Pfeilmarkierung).


(Ende dieses Kapitels auf "Terra-Kurier.de/D-Gadanken" / (c) JKS 2016 - 08.2020)


Österreich souverän?

Ist Österreich ein vollständig souveräner Staat? - Und wie war das 1938 mit dem Anschluss?


Auch Österreich ist nicht wirklich souverän!
Immer wieder hört man aus nationalen Kreisen, dass die Bundesrepublik Österreich, die alte Ostmark, ja im Gegensatz zur Bundesrepublik Deutschland voll souverän ist, da 1955 mit den Sowjets der Staatsvertrag geschlossen / unterschrieben wurde. Aber wurde Österreich tatsächlich durch den Staatsvertrag souverän und was ist mit der vielgepriesenen Neutralität des Landes?
Nur auf Drängen der USA fand der Begriff der Neutralität Österreichs im Staatsvertrag von Wien am 15. Mai 1955 KEINE Erwähnung! Die Verabschiedung des Neutralitätsgesetzes beruht einzig und allein auf einem Versprechen des österreichischen Außenministers Dr. Leopold Figl gegenüber dem sowjetischen Außenminister Molotow, das auch eingehalten wurde.
Somit ist die vielfach zitierte Neutralität kein Bestandteil in den österreichischen Gesetzen mit Verfassungsrang! Überhaupt hat auch Österreich in dem Sinne KEINE Verfassung, sondern eine Sammlung von Gesetzen mit Verfassungsrang. Ganz ähnlich dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Und ganz ähnlich dem Prinzip und der Sammlung von verfassungsgebenden Gesetzes im Deutschen Reich nach 1933.
Hinzu kommt, dass auch Österreich bis heute keinen Friedensvertrag hat! Der bereits erwähnte Staatsvertrag von Wien enthält keine entsprechende Erwähnung oder Formulierung, wonach die Alliierten und ihre Assoziierten mit Österreich völkerrechtlich Frieden schließen. Vor dem Hintergrund der rechtlichen Zugehörigkeit Österreichs zum Deutschen Reich verwundert das ja auch nicht.
Hingegen wurde Österreich verpflichtet, die Assoziierten der Alliierten, die in den letzten Kriegsmonaten alle noch schnell dem Deutschen Reich den Krieg erklärt hatten, auch als Assoziierte des Staatsvertrages von Wien anzuerkennen. Das bedeutet, dass das Kriegsbündnis der Alliierten und ihrer Verbündeten auch gegen Österreich gerichtet ist.
Allerdings hat der Staatsvertrag von Wien durch die gemeinsame Politik der Alliierten niemals wirkliche Rechtskraft erlangt, da die Alliierten ihrerseits, ihren sich aus dem Vertrag ergebenden Verpflichtungen nicht nachgekommen sind. Hier ist in erster Linie der Friedensvertrag mit Deutschland zu nennen, der in Art. 3 des Staatsvertrages erwähnt wird, aber bekanntlich bis zum heutigen Tage nicht abgeschlossen wurde.
Die Sicherheit, die der Staatsvertrag Österreich bietet, ist also nur eine scheinbare, also Pseudosicherheit und war von Anfang an auch nur als solche geplant. Dies erkennen zunehmend auch viele Österreicher. So wundert es nicht wenn viele wieder bekennen, dass Deutsche und Österreicher naturgemäß zusammengehören. So sind die Pläne der Alliierten zur Entfremdung der beiden Volksgruppen nicht aufgegangen.
Und vielleicht ist es abermals ein Volksgenosse aus diesem Alpenland, oder gar ein General aus dem ewigen Eis, der im Zuge von kommendem Ereignissen, Deutsche Menschen um sich schart und die komplette Einheit herstellt und eine wahre Freiheit in ganz Deutschland, im Deutschen Reich, ausruft!

Anschluss der ältesten, deutschen Mark, der Ostmark


Nichts kann uns rauben das Wissen vom Reich! - Ostmark? Anschlussgebiet? Österreich? Austria?
Eine der zahllosen Legenden und Lügen, welche seit 1945 in die Welt gebracht wurden, ist die, dass Österreich „des erste Opfer des nationalsozialistischen Deutschlands” wurde. Auch wenn es für einige Leute komfortabel erscheint, sich mit Lügen zu arrangieren, ist Weniges weiter von der Wahrheit entfernt als der österreichische Opfermythos. Zu den wenigen wirklich demokratischen Entscheidungen im Sinne der Umsetzung des Volkswillens in der europäischen Geschichte gehört der Anschluss der DEUTSCHEN OSTMARK an das DEUTSCHE REICH 1938.
„Was die Welt hinsichtlich dieses Tages erschütterte, war das begeisterte Willkommen, welches die neue Regierung und das österreichische Volk selbst ihren deutschen Nachbarn entgegenbrachte. Der Anschluss Österreichs wurde in einem Referendum von 99 % der Bevölkerung befürwortet und die Menschen konnten es nicht erwarten, dabei zu sein“, so der Kommentar eines englischen Nachrichtensprechers von damals.
Dazu das entsprechende Reichsgesetzblatt:


Der Anschluss der ältesten, deutschen Mark, der Ostmark, an das DEUTSCHE REICH 1938 war ein konsequenter Akt und entsprach so dem absoluten Mehrheitswillen der Österreicher.
Ein Ausspruch aus dieser Zeit: „Die deutsche Ostmark: Komme was wolle, Glück oder Leid, Deutsch soll sie Bleiben in Ewigkeit! Schwört auf der Heimat heiliger Scholle: Deutsch soll sie bleiben, komme was wolle!“
Wäre es 1918 bereits um das Selbstbestimmungsrecht der Völker gegangen, dann wären nicht Millionen Deutsche, aber auch Angehörige anderer Völker durch das Versailler Diktat unter Fremdherrschaft gekommen. Deutsch-Österreich, welches nach der Auflösung der K.u.K.-Monarchie übrig blieb, hätte sich dem DEUTSCHEN REICH anschließen können, da das der absolute Mehrheitswille schon zu dieser Zeit der Österreicher war.
Südtirol, das Herzland des alten deutschen Landes Tirol, wäre nicht unter italienische Fremdherrschaft gekommen. Dies wird in Südtirol noch heute besonders schmerzhaft empfunden, weil die italienische Armee selbst durch die improvisiert aufgestellten Truppen der Tiroler Standschützen erst mal in die Defensive gedrängt wurde und es den Italienern während des Krieges, auch dank der Unterstützung der Standschützen durch reichsdeutsche Truppen, nicht gelang , Südtirol zu besetzen.
2005 ließ der italienische Politiker Francesco Cossiga mit seiner umstrittenen Meinung zur österreichischen Identität aufhorchen: „Für ihn gebe es keine österreichische Nation. Die Südtiroler seien daher „Deutsche”“, so Cossiga damals in einem Interview mit dem Magazin „FF”. „In diesem Punkt hatte Hitler Recht. Die österreichische Nation gibt es nicht. Oder gibt es etwa eine österreichische Musik, eine österreichische Literatur?”, so Cossiga seinerzeit weiter.
„Österreich gebe es als Staat, nicht aber als Nation. Die österreichische Nation sei eine Erfindung der Austrofaschisten von Engelbert Dollfuß“, so auch Karl Renner, Sozialist und späterer, erster österreichischer Bundespräsident der Zweiten Republik. Auch er hatte für den Anschluss gestimmt. (Dollfuß war von 1932 bis 1934 Österreichs Bundeskanzler, der ab 5. März 1933 diktatorisch regierte.)
Konsequenterweise diktierten die Besetzer 1945 ein Gesetz, welches es Österreichern unter anderem verbietet, sich als das zu bezeichnen, was sie sind: Deutsche. „Das Gesetz“ (Verbotsgesetz 1947) wurde unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg am 8. Mai 1945 von der provisorischen Staatsregierung beschlossen. Ein Gesetz, welches eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes ist und das von einer Besatzungsmacht formuliert wurde, gilt also im „souveränen”(?) Österreich.
Es gibt deutsche Volksgenossen, welche aus verschiedenen Gründen glauben, sie wären keine ethnischen Deutschen, sondern ein eigenes, ethnisches Volk – eben „Österreicher“. Der Hauptgrund für diese geistige Verwirrung, denn was anderes ist es nicht, liegt darin begründet, dass die Alliierten nach dem 2. Weltkrieg ein Umerziehungsprogramm für das gesamte deutsche Volk festlegten. Dieses Umerziehungsprogramm wurde auf die 3 Besatzungskonstrukte BRD, DDR und Österreich (BRÖ) angewandt. Das Programm wird bis heute unverändert fortgesetzt (Seit 1990 noch auf die übriggebliebenen Konstrukte BRD und BRÖ).
Diese Umerziehung bemerkt man am stärksten an den sogenannten „Österreichern“. Während sich deutsche Volksgenossen im BRD-Konstrukt wenigstens noch Deutsche nennen dürfen, wird dies in „Österreich“ aufs Schärfste gesellschaftlich geächtet. Die Umerziehung der Deutschen im BRÖ-Konstrukt äußert sich in der Umsetzung einer seit 1945 begonnenen Etablierung einer sogenannten „Österreichischen Identität“. Diese „Österreichische Identität“ äußert sich durch: – ein Bekenntnis zu einer „österreichischen Nation“ – Verneinung der Zugehörigkeit zum deutschen Volk – Hervorhebung einer eigenen, „österreichischen Geschichte“ – Hetze gegen die eigenen Volksgenossen in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Umerziehung dieser Art ist nichts anderes als geistiger Völkermord. Jeder bekennende „Österreicher“ ist damit ein Mittäter und Verräter am eigenen deutschen Volk. Zum Glück sind diese völlig Verblendeten ohne tatsächliches Gehör im Volk-
Ostmärker zeichnen sich dadurch aus, das sie: – das Wissen um ihr deutsches Volk und ihrer Abstammung nicht vergessen haben – sich zum deutschen Volk bekennen und sich auch für ihr Volk einsetzen. Es ist zu hoffen, dass auch viele „Österreicher“ diesen Artikel lesen und einmal in Ruhe darüber nachdenken.
Jeder „Österreicher“ kann diesen Zustand beenden, indem er diesen politischen Begriff nicht mehr auf sich und auf die restlichen Ostmärker bezieht und anwendet.
Aber es gibt auch bereits aufgewachte Reichsangehörige in der Ostmark. So hörte ich kürzlich bei einem Besuch in Kärnten zufällig ein Gespräch zwischen zwei Kärntnern. Es ging um den Verkauf eines Hauses mit Grundstück. Der eine sagte zum anderen (hier ins Hochdeutsche übersetzt): „Ja, wir haben uns mit dem Verkauf Zeit gelassen. Wir wollten ja nicht an einen Ausländer verkaufen und haben deshalb nur in Deutschland und in Österreich annonciert.“ …
So ist es im Volk längst vollzogen und die Lügengebäude BRD und BRÖ werden nicht mehr lange aufrecht erhalten werden können! Die Wahrheit lässt sich nicht auf ewig unterdrücken!

(Ende dieses Kapitels auf "Terra-Kurier.de/D-Gadanken" / (c) JKS 2016 - 08.2020)


Fehlt ein Friedensvertrag?


Fehlt ein Friedensvertrag und warum fehlt dieser bis heute? - Dieser Frage wird hier in diesem Kapitel dieser Netzseite nachgegangen.

Frieden ist eines der höchsten Güter im Zusammenleben der Völker Terras und nach schweren Streitigkeiten oder Kriegen wird normalerweise ein Friedensvertrag geschlossen. Normalerweise – aber Deutschland hat über 75 Jahre nach offizieller Beendigung des 2. Weltkrieges noch immer keinen. Ist somit also nicht souverän einzustufen und noch immer Beutegut der sogenannten Alliierten.

Die zahlreichen Beweise dafür werden an dieser Stelle nicht noch einmal einzeln aufgeführt. Der interessierte Leser kann dies gern im internationalen Rechnerverbund (Internetz) oder auch im entsprechenden Kapitel auf dieser TK-Netzseite nachlesen.

Dennoch hat trotz fehlendem Friedensvertrag das friedliche Zusammenleben in Europa bis in die 1990er Jahre hinein recht gut funktioniert. Erst nachdem der sogenannte „Eiserne Vorhang“ fiel, die UdSSR sich quasi aufgelöst hat und somit im Osten eine Art Machtvakuum entstand, hatte der „Westen“ (USA / NATO) den Mut sein Manipulation- und Einflussgebiet nach Osten zu erweitern. Dies dauert bis heute an.

Während und nach dem 2. Weltkrieg gab es alliierte Konferenzen, wo schon genau festgelegt wurde, wie Grenzverläufe später auszusehen haben und wo der künftige Einflussbereich des jeweiligen Machtblockes endet. So wurde einst auf den internationalen Konferenzen in Jalta und Potsdam festgelegt und durch die UN-Charta besiegelt, wie die Welt nach dem Zweiten Weltkrieg aussehen soll. Im Jahr 1975 wurden die Nachkriegsgrenzen dann durch die Schlussakte von Helsinki bestätigt. Das war eine Grundlage, um neue globale Kriege zu verhindern und die so nach dem Krieg entstandene Konstellation hat ein halbes Jahrhundert lang für Stabilität auf Terra gesorgt. Obwohl es in der Nachkriegswelt viele Konflikte gab, war dieses System erfolgreich, denn es ermöglichte eine Balance zwischen dem westlichen Block und der Sowjetunion. Durch diese Balance konnte ein dritter Weltkrieg, bzw. die Wiederaufnahme der Kampfhandlungen verhindert werden. Dieses sehr flexible System beinhaltete sowohl gegenseitige Abschreckung als auch die Suche nach Kompromissen.

Nach der so bezeichneten Wiedervereinigung von West- und Mitteldeutschland (die Ostgebiete stehen im Auftrag der UdSSR bekanntlich noch immer unter polnischer Verwaltung) und dem Ende der Sowjetunion, wäre es auch an der Zeit gewesen, endlich einen Friedensvertrag mit Deutschland auszuhandeln und zu unterzeichnen. Allerdings wurde dies von US-Seite abgelehnt. Überhaupt waren es immer die Regierungen des USA, die einen Friedensvertrag und die volle Souveränität Deutschlands verhinderten, wenn von russisch / sowjetischer Seite entsprechende Bestrebungen unternommen wurden.

Bereits im März 1952 haben die Sowjets einen Entwurf für einen Friedensvertrag mit Gesamtdeutschland vorgelegt. Deutschland sollte nach deren Vorstellungen wieder in einen Gleichberechtigten Zustand gegenüber den anderen Völkern Terras gesetzt werden. Es sollte eine Entmilitarisierung wie in Österreich erfolgen.

Die USA (die anderen Alliierten GB und F, können wir hier vernachlässigen, da sie niemals einen echten Großmachtstatus inne hatten und so keine weltpolitischen Entscheidungen treffen konnten) haben dies damals und auch in späteren Jahren, bei erneuten Vorstößen der Sowjetunion, immer wieder abgelehnt.

Auch die DDR-Regierung war es, die Anfang der 1950er Jahren die Sowjetführung immer wieder drängte die Wiedervereinigung voranzubringen. So wurde bereits am 25. März 1954 der DDR, im Vorgriff auf eine Wiedervereinigung, durch die Sowjetunion die Souveränität erteilt. Die entsprechende Erklärung der UdSSR ist als Anlage zum Nachlesen unten beigefügt. Sie ist insgesamt lesenswert, hier soll uns allerdings nur ein Zitat daraus noch beschäftigen:
„Ungeachtet der Bemühungen der Sowjetunion wurden auf der vor kurzem durchgeführten Berliner Konferenz der Außenminister der vier Mächte keine Schritte zur Wiederherstellung der nationalen Einheit Deutschlands und zum Abschluß eines Friedensvertrages unternommen.
Angesichts dieser Lage und im Ergebnis von Verhandlungen der Sowjetregierung mit der Regierung der DDR hält es die Regierung der Sowjetunion für notwendig, schon jetzt, vor der Vereinigung Deutschlands und dem Abschluß eines Friedensvertrages, weitere Schritte zu unternehmen …“

Dennoch scheiterten immer wieder sämtliche Versuche in diese Richtung am Veto der drei „Westalliierten“, insbesondere dem der USA. Auch nach dem Bau der Berliner Mauer und der „Zonengrenze“ wurde der Wille zur Wiedervereinigung durch die DDR nicht aufgegeben. Ob man dies nun seinerzeit schon als Anschluss an die Bundesrepublik gesehen hat oder in einer ganz anderen Form ist nicht relevant. Im DDR-Politbüro wurde dieser Gedanke jedenfalls immer diskutiert. Dies ist dem Autor aus sicherer Quelle mitgeteilt worden.

Ganz klar wer hier also immer die Wiedervereinigung blockte und die Deutschen als Vasallen am Boden halten wollte. Hätte man schon damals in den Nachkriegsjahren eine Wiedervereinigung oder womöglich sogar einen Friedensvertrag vorgenommen, hätten die USA keine Grund mehr gehabt, Deutschland weiterhin zu besetzen. Solange die Sowjetunion einen gleichberechtigten Großmachtstatus hatte, konnte die USA-Führung nicht gewinnen und weitere Landnahmen vorbereiten. Hier sorgte die bereits oben erwähnte Balance der Machtblöcke dafür, dass schlimmeres verhindert wurde.

Erst nachdem dann 1990 der Wiedervereinigungsvertrag unterzeichnet war und die Sowjets den Vertrag insofern erfüllten, dass sie Mitteldeutschland räumten, sah die US-Führung unter dem NATO-Deckmantel die Möglichkeit, ihr Einflussgebiet zu erweitern. Während die UdSSR den „Warschauer Pakt“ auflöste und selbst zerfiel, hatte die USA keinen gleichwertigen Machtpol mehr gegenüber und konnte bisher ungestraft ihr böses Hegemoniestreben ausleben.

Wen stimmt es nicht nachdenklich, dass neben den Sowjets (Russen), nur Franzosen und Briten als Besatzungsmächte Deutschland 1990 verlassen haben? Die wenigen Franzosen, die im Rahmen einiger EU-Projekte und die Briten, die im Rahmen der NATO-Verträge hier verblieben sind, können wir hier bei der Betrachtung vernachlässigen. Warum blieben die US-Truppen? Noch dazu zahlreicher als jemals zuvor?

Aber kehren wir noch einmal zurück in die ersten Nachkriegsjahre. Ein weiterer Grund für die Ablehnung der Alliierten zur Wiedervereinigung Deutschlands war auch die Angst vor einer erneuten deutschen Aggression.

Wieso hatten die Angst, fragt man sich doch gleich? Deutschland lag zerstört am Boden, Großstädte waren nahezu vollständig zerbombt, Industrieanlagen geraubt, die Bevölkerung stark dezimiert, Männer in Gefangenschaft. Deutschland war zu diesem Zeitpunkt entmilitarisiert und die Hoheitsrechte übte der Alliierte Kontrollrat aus, militärische Aggressionen waren von Deutschland also nicht zu erwarten.

Und tatsächlich war es so – die hatten Angst! Aufgrund dieser Angst schlossen Frankreich und Großbritannien schon im März 1947 den „Dünkirchener Vertrag“.
Der Dünkirchener Vertrag war ein bilateraler Vertrag, der am 4. März 1947 von Frankreich und Großbritannien in Dünkirchen als gegenseitiges Beistandsabkommen für den Fall einer erneuten deutschen Aggression mit einer Laufzeit von 50 Jahren unterzeichnet wurde. Der Vertrag trat am 8. September 1947 in Kraft.

Nur ein Jahr später, am 17. März 1948 wurde der Dünkirchener Vertrag durch den Brüsseler Pakt erweitert, da die scheinbar noch mehr Angst hatten.
Der Brüsseler Pakt – BTO (Organisation du Traité de Bruxelles/Brussels Treaty Organisation), war ein Militärbündnis, das am 17. März 1948 von Frankreich, Großbritannien und den Benelux-Staaten unterzeichnet wurde.
Der Pakt stellt eine Erweiterung des Dünkirchener Vertrages aus dem Jahr 1947 dar.

Schon in der Präambel und in den Begleitprotokollen zum Pakt wird hier als Zweck der Zusammenarbeit vor allem die mögliche Reaktion und Prävention gegen deutsche Aggressionen genannt.
Auch galt der Pakt (vielleicht als Alibi für die Öffentlichkeit) als Antwort auf sowjetische Aggressionen in Mittel- und Westeuropa. Auch solche waren nicht vorgekommen, erschienen den Staaten allerdings möglich. Aha!? Mit dem Brüsseler Pakt sollten die verhältnismäßig geringen, westlichen Militärkapazitäten in Europa bei einem Angriff die Sowjetunion und gegen deutsche Aggressionen gebündelt werden. Dies konnte zwar als Gegengewicht zur Sowjetunion nicht ausreichen, war jedoch auch nur als Vorstufe eines transatlantischen Verteidigungspaktes mit den USA gedacht. Dieser wurde 1949 mit der NATO gegründet.
Die überzeugende, westalliierten orientierte Politik Konrad Adenauers führte 1954 zu einer Erweiterung des Brüsseler Pakts zur Westeuropäischen Union (WEU), in der dann auch eine bundesdeutsche Beteiligung möglich war. Hierzu wurde der Bonner Vertrag von 1952 ins Leben gerufen, der 1954 in Kraft trat und eine Souveränität der Bunderepublik Deutschland sicherstellen sollte. Allerdings blieben einige Verbote durch die Alliierten in Kraft. So beispielsweise das Verbot von Referenden zu militärpolitischen Fragen und das Verbot des Anspruchs auf den Abzug der alliierten Truppen vor der Unterzeichnung eines Friedensvertrages.

Vor wem hatten und haben die Alliierten, insbesondere die USA, als kriegstreibende Nation mit angeblicher Großmachtstärke, derartige Angst, dass die sich in immer neue Abkommen flüchten und immer wieder versuchen ihr Einflussgebiet zu erweitern, also versuchen an Größe und Stärke zu gewinnen? Warum wurde immer wieder die kleine, nahezu wehrlose Bundesrepublik Deutschland als möglicher Aggressor gegen den Rest der Welt gesehen?

Als Jugoslawien 1991 zerfiel, erkannte die Bundesrepublik Deutschland unter Kanzler Helmut Kohl einseitig die Unabhängigkeit Sloweniens und Kroatiens an. Frankreich und Großbritannien stimmten dieser Entscheidung nicht zu. Im Gegenzug drohte Kohl mit dem Ausstieg aus der Europäischen Gemeinschaft. Danach überredeten Paris und London den damaligen US-Präsidenten Bill Clinton, die US-Militärpräsenz in Deutschland um jeden Preis zu erhalten, um die deutsche Politik nachhaltig zu kontrollieren. Das ganze Projekt „Europäische Einheit” sei nur wegen der nach Wiedervereinigung mit der DDR zu „stark“ gewordenen Bundesrepublik Deutschland notwendig geworden. Es sei darum gegangen und gehe noch immer darum, die Bundesrepublik Deutschland einzubinden, damit es nicht zur Gefahr wird für andere.

Das bundesrepublikanische Deutschland soll also zu einer Gefahr werden können?
Beim besten Willen, das ist doch mehr als lächerlich, nicht wahr? Wer glaubt denn so etwas?

Das alles macht nur einen Sinn, wenn im Mai 1945 nicht alle Kampfeinheiten kapituliert haben und dann im März 1947, als der Dünkirchener Vertrag ins Leben gerufen wurde und später, auch noch entsprechende, schlagkräftige Deutsche Kampfeinheiten irgendwo auf der Welt existiert haben. Beispielsweise war die Waffen-SS nicht Bestandteil der Wehrmacht und kapitulieren mussten nur die drei Teile der Wehrmacht Heer, Luftwaffe und Marine.

Gibt es tatsächlich diese Deutschen Kampfeinheiten, die seit dem offiziellen Kriegsende verdeckt operieren?
Denken wir an die 1980er Jahre zurück, wo nicht identifizierte Mini-U-Boote, die in Schwedens Gewässern gesichtet wurden, für Schlagzeilen und Aufregung sorgten.
Denken wir an weltweite Meldungen (seit 1947!, vereinzelt auch schon 1946) über die Sichtung von nicht identifizierten Flugscheiben (auch als UFO bekannt – unbekannte, fliegende Objekte oder unknown, flying objekts im Neusprech).
Denken wir an Meldungen über Munitionsdepots, die ohne ersichtlichen Grund explodieren.
Denken wir an Waffen die aus Munitionsdepots spurlos verschwinden.
Denken wir an Kornkreise, die immer wieder auch an Orten entstehen, die entlang weltweit bekannter „Leylinien“ (= Energiebahnen, die Terra umspannen und so alte Kultplätze miteinander verbinden) liegen und so zu möglicherweise versteckten Basen führen.
Denken wir daran, dass ab 18. Oktober 2014 (über 30 Jahre später) erneut unerkannte Mini-U-Boote und abermals in Schweden unterwegs waren.
Denken wir daran, dass seit Anfang November 2014 es immer wieder zu „Drohnen-Sichtungen“ (Drohne auch Flugscheibe !?) über französischen Atomkraftwerken kommt.

Sollte es sich hierbei tatsächlich um das Vorgehen versteckter Kampfeinheiten handeln, wäre auch dies ein Grund für das Fehlen eines Friedensvertrages, da dann der 2. Weltkrieg ja noch nicht vollständig beendet wäre.
Und vielleicht ist die noch immer anhaltende Besetzung Deutschlands durch US-Truppen, dann ja eine Art Geiselnahme.

Wie auch immer, hoffen wir, dass uns die unmittelbar nächsten Jahre Klarheit dazu und auch endlich einen Friedensvertrag bringen.
Vielleicht ist es für uns kein wirklicher Unterschied ob wir in einem Land mit oder ohne Friedensvertrag leben, aber der Zustand eines ewigen Pseudowaffenstillstandes, bei dem das Vaterland und Ehre und Ansehen der Ahnen immer ungestraft beschmutzt und beschimpft werden dürfen, ist nicht länger hinnehmbar.


(Ende dieses Kapitels auf "Terra-Kurier.de/D-Gadanken" / (c) JKS / Achim Kurth / Terra-Kurier 2014 - 08.2020)


War der Widervereinigungsvertrag ein Friedensvertrag?


30 Jahre Mauerfall und sogenannte „Wiedervereinigung“ sind ja noch immer bei unseren Politclowns auf der Tagesordnung. Und so sinniert jeder dieser Spezies nahezu sinnfrei über die Zeit 1989 / 1990. 30 Jahre Mauerfall sind aber auch Anlass für den einen oder anderen Berlintouristen sich mit Berlin und der sogenannten Wiedervereinigung zu beschäftigen. Seit einiger Zeit gibt es in Berlin dafür auch, Nahe der Oberbaumbrücke, das „Wall-Museum“ (
https://thewallmuseum.com
Das Museum liegt direkt an der „East Side Gallery“ im früheren Mühlenspeicher in der Mühlenstr. 78-80, Berlin-Friedrichshain.

Die Ausstellung dort ist eigentlich recht gut und Bau und Fall der Mauer werden anschaulich, multimedial dargestellt. Wobei dort die noch immer offizielle Darstellung von der „friedlichen Revolution“ vorgegaukelt wird und die eigentlich Geheimdienstaktion, die tatsächlich zum Fall des „Eisernen Vorhangs“ und zum Ende des „Kalten Krieges“ führte unerwähnt bleibt.

Man liest dann dort auch kurioserweise, dass der „2+4-Vertrag“ zur Wiedervereinigung ein „Friedensvertrag zur Deutschen Einheit“ ist. Als Erklärung erfährt man dort: Der Vertrag regelt in zehn Artikeln einvernehmlich die außenpolitischen Aspekte wie auch sicherheitspolitischen Bedingungen der sogenannten deutschen Vereinigung und wird hinsichtlich seiner Wirkung auch als Friedensvertrag zwischen Deutschland und den Siegermächten sowie Polen behandelt, auch wenn – weil „praktisch gegenstandslos“ (?) – der Vertrag ausdrücklich diese Bezeichnung nicht erhielt.


Ein Friedensvertrag in dem das Wort Frieden gar nicht vorkommt scheint eine bundesdeutsche Eigenheit zu sein und ist weltweit einmalig. Eine Einmaligkeit auf die wir aber verzichten!
Betrachten wir ausgewählte Abschnitte dieses eigenartigen, einmaligen „Friedensvertrages“ genauer:

1.2. Die Beschränkungen der Souveränität der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 1990
Mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Streitkräfte am 8./9. Mai 1945 endete der 2. Weltkrieg. Nach Auffassung der herrschenden Völkerrechtslehre in der Bundesrepublik und der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hatte diese Kapitulation, die anschließende Besetzung des deutschen Staatsgebiets durch alliierte Truppen und die Übernahme der obersten Regierungsgewalt durch die Alliierten jedoch nicht den Untergang des damaligen deutschen Staates, des Deutschen Reiches, zur Folge. Vielmehr wurde das Deutsche Reich als fortexistierend betrachtet und die 1949 gegründete Bundesrepublik als „teilidentisch“ mit dem Deutschen Reich angesehen. Mit der Verabschiedung des Grundgesetzes sollte nicht ein neuer westdeutscher Staat geschaffen, sondern die deutsche Staatsgewalt in einem Teil Deutschlands neu organisiert werden. Aufgrund der besonderen politischen Situation war die Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 jedoch nicht vollständig souverän im völkerrechtlichen Sinne. Die Beschränkungen der Souveränität ergaben sich aus verschiedenen den Alliiertenzustehenden Rechten.

Ergänzend dazu ist anzumerken, dass das Deutsche Reich zwar nicht kapituliert hat (dies taten nur die drei Waffenarme Heer, Luftwaffe und Marine) und somit nicht untergegangen ist, aber durch die völkerrechtswidrige Verhaftung der US-Amerikaner des letzten Reichspräsidenten (Großadmiral Dönitz) und seiner Regierungsmannschaft in Laboe / Kiel handlungsunfähig gemacht wurde.

1.3. Der Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland
(sog „2+4-Vertrag“) vom 12. September 1990
Die politischen Umwälzungsprozesse des Jahres 1989 in Osteuropa und insbesondere die Veränderungen in der DDR, die schließlich zur deutschen Wiedervereinigung am 3.Oktober 1990 führten, mussten zwangsläufig auch zu einer Neuregelung der Rechte und Pflichten der vier Hauptsiegermächte des Zweiten Weltkriegs im Hinblick auf das wiedervereinigte Deutschland führen. Die politischen Grundlagen wurden im Sommer des Jahres 1990 im Zuge der sog. „2+4-Verhandlungen“ gelegt, die schließlich zum sog. „2+4-Vertrag“ vom 12. September 1990 führten. Der Kerngedanke des „2+4-Vertrages“ ist in Art. 7 Abs. 1 festgehalten: „Die Französische Republik, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland und die Vereinigten Staaten von Amerika beenden hiermit ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes. Als Ergebnis werden die entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken beendet und alle entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte aufgelöst.“

Damit sind bspw. folgende alliierte Maßnahmen außer Kraft getreten:
- Die Erklärung der Alliierten angesichts der Niederlage Deutschlands vom 5. Juni 1945,
- die sog. „Potsdamer Beschlüsse“ vom 2. August 1945,
- die Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken in Bezug auf den Zugang nach Berlin,
- die Erklärung der Alliierten Kommandantur der Stadt Berlin vom 5. Mai 1955über die Stellung West-Berlins nach dem Inkrafttreten der „Pariser Verträge“ (sog. „Kleines Besatzungsstatut“),
- das Viermächte-Abkommen vom 3. September 1971.

Ergänzend dazu ist anzumerken, dass die „SHAEF-Gesetze“ (SHAEF = Supreme Headquarters, Allied Expeditionary Force) insbesondere für die US-Amerikaner ausdrücklich in Kraft blieben und noch immer angewendet werden! „Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der Besatzungsbehörden oder auf Grund solcher Maßnahmen begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne Rücksicht darauf, ob sie in Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt worden sind.“ (Auszug aus dem gültigen Gesetzeswerk: Militärregierung – Deutschland Kontrollgebiet des 0bersten Befehlshabers Gesetz Nr. 52 - Sperre und Beaufsichtigung von Vermögen)
Vom BMI (Bundesministerium des Innern) ist dazu folgende Aussage zu erhalten, welche den naiven Leser noch mehr verwirrt. Sie lautet: „Aufgrund der Komplexität der Sach- und Rechtslage ist derzeit eine abschließende Bewertung nicht endgültig möglich."

1.5. Ist der „2+4 Vertrag“ völkerrechtlich als Friedensvertrag anzusehen? (nur auszugsweise)
Allerdings enthält nach Art. 12 der Präambel der „2+4-Vertrag“ die „abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland“, womit zum Ausdruck kommt, dass es die formelle Urkunde eines Friedensvertrages herkömmlicher Art nicht mehr geben wird, durch den „2+4-Vertrag“ vielmehr die endgültige und abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland geschaffen werden soll.

Ergänzend dazu ist anzumerken, dass im Falle eines Friedensvertrages, dieser mit allen Ländern zu schließen wäre, die seinerzeit die Feindstaatenklausel der UN gegen das Deutsche Reich unterzeichnet hatten.
2. Die so genannten „Feindstaatenklauseln“ der Vereinten Nationen
2.1. Die beiden „Feindstaatenklauseln“ in der deutschen Übersetzung Artikel 53 der Satzung der Vereinten Nationen: „Der Sicherheitsrat nimmt gegebenenfalls diese regionalen Abmachungen oder Einrichtungen zur Durchführung von Zwangsmaßnahmen unter seiner Autorität in Anspruch. Ohne Ermächtigung des Sicherheitsrats dürfen Zwangsmaßnahmen auf Grund regionaler Abmachungen oder seitens regionaler Einrichtungen nicht ergriffen werden; ausgenommen sind Maßnahmen gegen einen Feindstaat im Sinne des Absatzes 2, soweit sie in Artikel 107 oder in regionalen, gegen die Wiederaufnahme der Angriffspolitik eines solchen Staates gerichteten Abmachungen vorgesehen sind; die Ausnahme gilt, bis der Organisation auf Ersuchen der beteiligten Regierungen die Aufgabe zugewiesen wird, neue Angriffe eines solchen Staates zu verhüten.
(2) Der Ausdruck „Feindstaat“ in Absatz 1 bezeichnet jeden Staat, der während des Zweiten Weltkriegs, Feind eines Unterzeichners dieser Charta war. „ Artikel 107 der Satzung: „Maßnahmen, welche die hierfür verantwortlichen Regierungen als Folge des Zweiten Weltkriegs in Bezug auf einen Staat ergreifen oder genehmigen, der während dieses Krieges Feind eines Unterzeichnerstaats dieser Charta war, werden durch diese Charta weder außer Kraft gesetzt noch untersagt.“

2.2. Der Hintergrund der „Feindstaatenklauseln“: Die „Feindstaatenklauseln“ wurden 1945 als Übergangsregelungen in die Satzung aufgenommen.

Das Hauptmotiv für die beiden Klauseln lag darin, dass die Siegermächte sich durch die Satzung der Vereinten Nationen bei der Aushandlung weder der Kapitulationsbedingungen noch der Friedensbedingungen mit den Staaten, die während des Zweiten Weltkriegs Feind eines Unterzeichnerstaates der Satzung waren, behindern lassen wollten. Zudem sollte mit den Klauseln das Sicherheitsbedürfnis der Siegermächte gegenüber den Feindstaaten des Zweiten Weltkrieges befriedigt werden.

2.3. Die heutige Bedeutung der „Feindstaatenklauseln“ innerhalb der Völkerrechtswissenschaft werden die „Feindstaatenklauseln“ als „obsolet“ angesehen.

Mit diesem Begriff wird zum Ausdruck gebracht, dass keinerlei Anwendungsbedarf mehr für diese Bestimmungen besteht. Dabei ist umstritten, ob die Klauseln dadurch gegenstandslos geworden sind, dass die ehemaligen Feindstaaten mit der Zeit sämtlich den Vereinten Nationen beigetreten sind und dadurch ihren Status als„ Feindstaat“ verloren haben oder ob der Aussagegehalt der beiden Normen nach dem Beitritt eines ehemaligen „Feindstaates“ zu den Vereinten Nationen von den Grundsätzen der souveränen Gleichheit gem. Art. 2 Nr. 1 und des allgemeinen Gewaltverbots gem. Art. 2 Nr. 4 der Satzung überlagert wird. Einigkeit besteht im Ergebnis, dass die Klauseln heute keinen Regelungsgehalt mehr aufweisen und aus der Satzung der Vereinten Nationen zu streichen sind. Die Tatsache, dass die beiden Bestimmungen zum momentanen Zeitpunkt noch Bestandteil der geltenden Satzung sind, wird darauf zurückgeführt, dass das Verfahren zur Änderung der Satzung zu aufwendig für eine schnelle Textänderung der Satzung ist. Die Satzung der Vereinten Nationen sieht zwei verschiedene Verfahren vor, mit denen die Satzung durch die Mitgliedstaaten geändert werden kann. Beide Bestimmungen stehen im 18. Kapitel der Satzung. Artikel 108 der Satzung lautet: „Änderungen dieser Charta treten für alle Mitglieder der Vereinten Nationen in Kraft, wenn sie mit Zweidrittelmehrheit der Mitglieder der Generalversammlung angenommen und von zwei Dritteln der Mitglieder der Vereinten Nationen ein-schließlich aller ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats nach Maßgabe ihres Verfassungsrechts ratifiziert worden sind.“

Artikel 109 der Satzung lautet (hier nur auszugsweise)
(1) Zur Revision dieser Charta kann eine Allgemeine Konferenz der Mitglieder der Vereinten Nationen zusammentreten; Zeitpunkt und Ort werden durch Beschluss einer Zweidrittelmehrheit der Mitglieder der Generalversammlung und durch Beschluss von neun beliebigen Mitgliedern des Sicherheitsrats bestimmt. Jedes Mitglied der Vereinten Nationen hat auf der Konferenz eine Stimme. Jede Änderung dieser Charta, die von der Konferenz mit Zweidrittelmehrheit empfohlen wird, tritt in Kraft, sobald sie von zwei Dritteln der Mitglieder der Vereinten Nationen einschließlich aller ständigen Mitglieder des Sicherheitsratsnach Maßgabe ihres Verfassungsrechts ratifiziert worden ist. …

Ergänzend dazu ist anzumerken: Zur 60. Generalversammlung der Vereinten Nationen, einer dreitägigen Regierungskonferenz, vom 14. bis 16. September 2005 wurde in einem Abschlussdokument die Streichung der „Feindstaatenklauseln“ gefordert. Doch die „Feindstaatenklausel“ ist noch immer in Kraft und wurde nicht ersatzlos gestrichen. Wenn das obsolet, also veraltet, ist, dann kann man die doch durch eine neue UN-Charta einfach aufheben. Da werden UN-Beschlüsse verkündet, die daneben völlig sinnfrei anmuten und nur bei Deutschland macht so ein Gewese. Man muss aber auch wissen, dass das Deutsche Reich nicht die Bundesrepublik auf dieser Feindstaatenliste steht, ein kleiner aber feiner und entscheidender Unterschied eben.

Abschließend noch eine Anmerkung zur sogenannten Wiedervereinigung. Zur echten Wiedervereinigung fehlt noch immer einiges, wie gut Informierte längst wissen, wurden nur West- und Mitteldeutschland (die Trizone und die Sowjetzone) sind bisher vereint! Mindestens ein Gedanke gebührt hier auch den unvergessenen Deutschen Ländern im echten Osten: Pommern, Schlesien, West- und Ostpreußen und wenn wir schon dabei sind sollte auch jeweils ein Extra-Gedanke an Danzig und an Königsberg, ans Memelland sowie an die Heimat der Sudetendeutschen gespendet werden. Auch Eupen-Malmedy oder Elsass-Lothringen im Westen sind mindestens einen Gedanken wert. Besondere Gedanken sollten dann auch noch der alten Ostmark und Südtirol gelten, die ebenso dazugehören und derzeit leider abgetrennt sind. Und wer will in diesem Zusammenhang schon Neu-Schwabenland unerwähnt lassen? Sie sehen liebe Leser, dass uns zur Einheit doch noch einiges fehlt.

(Ende dieses Kapitels auf "Terra-Kurier.de/D-Gadanken" / (c) JKS 15.02.2020 - 08.2020)


Das böse F-Wort

Wer hat Angst vor dem F-Wort?
F wie Friedensvertrag!

Hört man die Antworten unserer derzeit noch agierenden Politversager auf die Frage nach einem noch immer fehlenden Friedensvertrag, erfährt man das der 2+4-Vertrag, der 1990 die Angliederung der DDR an die Bundesrepublik Deutschland regelte, ein mehr als ausreichender Ersatz für einen Friedensvertrag ist. Das dem keineswegs so ist, haben wir im vorherigen Kapitel dieser Seite geklärt.

Der Wissende kennt die wahren Hintergründe und hat längst erfahren, dass ohne Friedensvertrag keine Souveränität möglich ist und Deutschland ohne Souveränität immer ein fremdbesetztes und damit fremdbestimmtes Land bleiben wird und der Wiedervereinigungsvertrag alles andere als ein Ersatz für einen Friedensvertrag ist. Noch dazu wo sich darin die Alliierten sämtliche Rechte unverändert vorbehalten.

Um nunmehr endgültig uns Wissende der Lächerlichkeit auszusetzen setzt das System neuerdings auf eine andere oder zusätzliche Begründung. So hat man angeblich seinerzeit bei den Verhandlungen zum 2+4-Vertrag aus finanziellen Gründen bewusst auf das Wort Friedensvertrag verzichtet. „An einem Friedensvertrag könne man aus finanziellen Erwägungen kein Interesse haben", erklärte damals der Staatssekretär Friedrich Voss, der von 1982 bis 1991 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen war. Aus finanziellen Gründen? Folgt man den Regierungsausführungen, wurde das F-Wort Friedensvertrag weggelassen, um künftige, möglicherweise berechtigte Reparationsforderungen aus dem Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland erst gar nicht als Tagesordnungspunkt zuzulassen, obwohl eigentlich über Reparationsansprüche verschiedener Staaten gesprochen werden sollte.

Nun, wenn dem so gewesen wäre, dann müsste in diesem Zusammenhang auch über die Wiederherstellung des Deutschen Reiches gesprochen und verhandelt worden sein. Denn Forderungen zu Reparationszahlungen können nur an das Deutsche Reich nach einem Friedensvertrag gestellt werden. Aber das Reich ist, wie wir wissen zwar nicht untergegangen, aber es ist noch immer mangels Regierungsorgane handlungsunfähig. Dem zur Folge wurde seinerzeit bei den 2+4-Gesprächen die Herstellung des Reiches weiterhin geblockt, um die Bundesregierungen auch künftig als US-Vasallen halten zu können.

Allein die Sowjets hatten seinerzeit aus Eigeninteresse Reparationszahlungen auf der Tagesordnung. Sie wollten Geld für sich selbst, hatten aber auch das Thema Friedensvertrag aufgeworfen. Dies auch weil die Bonner Bundesregierungen, so auch 1990 die Helmut Kohl-Regierung, immer wieder erklärt hatten, auf die echten Ostgebiete endgültig nur in einem solchem Dokument verzichten zu können. Als es dann soweit war und man mit den Griechen und anderen über Reparationszahlungen reden sollte, hatte man „schon aus finanziellen Erwägungen kein Interesse“ an einem Friedensvertrag bzw. an der Wiederherstellung des Reiches. Die Lösung fand man, indem man das F-Wort nicht benutzen wollte. Kohl und Genscher boten also eine Grenzregelung unter weiterem Verzicht auf die Ostgebiete an, nur damit niemand mehr das F-Wort erwähnt und somit nicht über Reparationszahlungen gesprochen werden muss. Es wurde gar noch in den Raum gestellt, dass ein Friedensvertrag ein Schritt rückwärts und ein Begriff aus der Vergangenheit wäre.

Dies deckt sich mit der im Internetz kursierenden Aussage von Michail Gorbatschow 1990 in Dresden. Als er gefragt wurde, ob bei der anstehenden Wiedervereinigung von West- und Mitteldeutschland auch die unter sowjetischer / russischer Verwaltung stehenden ostdeutschen Gebiete mit einbezogen werden sollten, soll er freimütig geantwortet haben: „Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten. Aber bei den 2-plus-4-Verhandlungen musste ich zu meinem Erstaunen feststellen, dass Bundeskanzler Kohl und sein Außenminister Genscher die deutschen Ostgebiete - Ostpreußen, Pommern und Schlesien - gar nicht wollten. Die Polen waren bereit gewesen, die alten deutschen Provinzen an Deutschland zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister Genscher hat uns und die polnische Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie festzuhalten. Die Deutschen akzeptieren diese Grenze, waren seine Worte. Nur die DDR sollte angegliedert werden.“ Wenn wir hier von einer Bereitschaft Polens zur Rückgabe unserer Ostgebiete hören, darf man nicht außeracht lassen, dass Polen damals als sowjetabhängiger Staat im Warschauer Pakt nahezu mundtot war und anders als heute die polnischen Politiker die Klappe zu halten hatten.

So sprach bei den 2-plus-4-Verhandlungen bald keiner mehr von einem Friedensvertrag und man einigte sich auf die Formulierung „Abschließende völkerrechtliche Regelung und Ablösung der Vier-Mächte-Rechte und Verantwortlichkeiten“. Und was sagte Griechenland seinerzeit? Die Griechen, hatten damals nicht wirklich dagegen protestiert. Der damalige Ministerpräsident Konstantinos Mitsotakis sagte in seiner Heimat nur, dass er „Entschädigungen für Zerstörungen und Kredite“ verlangen wird. Nachdruck hat dieses Verlangen aber nie wirklich erhalten.

Wenn sich heute die Bundesregierung hinstellt und sagt, dass sämtliche Reparationszahlungen (sofern es die denn tatsächlich, rechtlich gesichert gibt) durch den Wiedervereinigungsvertrag ihren Anspruch verloren haben, ist das eine große Lüge. Für Geld verabschieden sich besonders deutsche Bundesregierungen sehr schnell von Verantwortung und Verpflichtungen die sie haben. Ein schäbiges Krämerseelenspiel, das schon damals ganz im Geiste der immer schneller aufsteigenden, internationalen Hochfinanzmafia, gespielt wurde. Teil dieser Elite zu sein, war und ist ein Herzensanliegen bundesdeutscher Regierungen. Überhaupt scheint der Bundesdeutsche allgemein am Heile-Welt-Syndrom zu leiden. Er hasst Konflikte. Deswegen ordnet er sich lieber gleich bedingungslos unter und verzichtet auf vieles. So zum Beispiel auch auf die Souveränität und auf einen Friedensvertrag.

Doch jetzt fliegt denen, die vor 25 Jahren glaubten ein Geschäft auf Kosten eines fehlenden, gar verleugneten Friedensvertrages machen zu können, vermutlich alles um die Ohren. Jetzt stehen EU-Rettungsschirm-Zahlungen an, die um ein Vielfaches höher sein können - deutsche Banken sind beispielsweise in Griechenland mit 70 Milliarden EURO dabei - wenn es aufgrund der Systemfehler endgültig schief läuft und das Risiko, dass es schief läuft, ist sehr, sehr hoch. Schließlich muss zunächst die Hochfinanz schadlos gehalten werden und dann erst die deutschen Banken.

Spätestens dann darf auch der deutsche Michel die Erfahrung der Griechen machen, wenn er für das zahlen muss, was die Bankenmafia mit Rückendeckung der Bundesregierung angerichtet hat, und als Belohnung zusätzlich noch mit seinen Steuern, weniger Rente und niedrigeren Lohn haftet. Gerettet werden nicht die Renten, sondern die Verursacher des Bankenchaos. In Griechenland, Deutschland den USA und überall dort wo die Hochfinanzmafia bestimmt wo es langzugehen hat. Aus systembedingten Gründen!

Die Bundesregierung wehrt sich so (noch) gegen Entschädigungs-Zahlungen aus dem Zweiten Weltkrieg an Griechenland. Das geht aber nicht, fanden zwei bundesdeutsche Super-Gutmenschen - und leisteten vor Ort einfach selber einen Anteil zur Tilgung der NS-Zwangskredite - in Höhe von 875 EURO. Ja, nach deren Rechnung hätte jeder Bundesbürger einen Anteil von 875 EURO, den die beiden bei irgendeinem Bürgermeister eines griechischen Dorfes „bezahlt“ haben. (Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/ns-entschaedigung-fuer-griechenland-deutsches-paar-zahlt-a-1024028.html#ref=rss ).
Kann man noch gehrirngewaschener sein? Das ist schon mehr als 100prozentiges Gutmenschentum, das ist einfach geistesgestört!

Und überhaupt NS-Zwangskredite und Zerstörungen? Blanker Schwachsinn. IWF und Weltbank vergeben Zwangskredite und die Hochfinanz füllt sich die Taschen mit den Zinsen!
Hintergrund ist, dass Mussolini Griechenland 1940 überfallen hat und die Wehrmacht einmal mehr ihm zur Hilfe eilen musste. Zerstörungen bringen Kriegshandlungen nun einmal mit sich. So heißt es deshalb ja auch in einem Lied „und liegt vom Kampfe in Trümmern, die ganze Welt zu Hauf, das soll uns den Teufel kümmern wir bauen sie wieder auf“. Bleiben die „Zwangskredite“ als Griechenforderung? Nein, liebe Griechen auch daraus wird nichts. 1942 hat die griechische Nationalbank eine Anleihe an das Deutsche Reich vergeben - 476 Millionen Reichsmark, die das Reich (mangels Organisation seit 1945) nie zurückgezahlt hat. Immer mal wieder und besonders seit in Griechenland die neue Regierung unter Alexis Tsipras an der Macht ist, kursiert in Athen die Idee, man könnte diesen Betrag zurückfordern, um so die aktuelle Finanzmisere im griechischen Staatshaushalt etwas zu schmälern.
Die Forderung ist, wenn überhaupt, an das Deutsche Reich zu stellen, dass noch immer nicht identisch mit dem Besatzungskonstrukt Bundesrepublik Deutschland ist und mangels F-Wort wird sich auch im Moment daran nichts ändern. Also, liebe Griechen, wollt ihr etwa auf die Deutsche Situation aufmerksam machen und das F-Wort an den Tisch bringen, oder wollt ihr einfach nur rumblubbern?

Im ersten Fall – nur weiter so – im zweiten Fall haltet die Klappe!


(Ende dieses Kapitels auf "Terra-Kurier.de/D-Gadanken" / (c) JKS 2015 - 08.2020)


Reichsverfassung als Vorbild?


Schon 2013 äußerte sich der japanische Vize-Premier und Finanzminister Taro Aso dahingehend, dass „die Taktik der Nationalsozialisten im Deutschen Reich bei der Änderung der Reichsverfassung durchaus als Vorbild tauge.

Eine Erkenntnis, die man bei der Entwicklung des bundesdeutschen Grundgesetzes zur Grundlage hätte machen müssen. Aber 1949 wurde „unser“ Grundgesetz ja von den Alliierten im Auftrag einer kleinen Weltherrschaftsträumer-Clique diktiert.

In diesem Zusammenhang ist daraufhin zuweisen, dass die Wiedergeburt der Deutschen Nation nicht dadurch in die Wege geleitet wird, wenn man als Staatsführung unverantwortlichen Majoritäten unter dem Einfluss bestimmter Parteidogmen folgt, sondern nur durch den Einsatz national gesinnter Führungspersönlichkeiten, wie man sie in bundesdeutschen Politkreisen nicht findet!

Auch gilt der Hinweis beachtet, dass Staatsbürger nur sein kann, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer Deutschen Blutes ist. So gehört auch Deutschösterreich zum Deutschen Mutterland. Und zwar nicht aus Gründen irgendwelcher, wirtschaftlichen Erwägungen heraus, sondern weil gleiches Blut in ein gemeinsames Reich oder einen gemeinsamen Staat gehört! Genauso gilt die Verpflichtung, sich überhaupt wieder einmal mit den Rassegesetzen und deren peinlicher Einhaltung auseinander zusetzten.

Sowie ein Volk die Majorität zum Regenten seines Lebens einsetzt, also die Demokratie heutiger westlicher Auffassung einführt, wird es der Bedeutung des Persönlichkeitsgedankens nicht nur Abbruch tun, sondern der Wirksamkeit der Persönlichkeitswerte einen Riegel vorschieben Es verhindert durch eine formale Konstruktion seines Lebens die Entstehung und die Arbeit einzelner schöpferischer Personen. Denn dies ist der doppelte Fluch des heute herrschenden demokratisch-parlamentarischen Systems: Es ist nicht nur selbst unfähig, wirklich schöpferische Leistungen zu vollbringen, sondern es verhindert auch das Emporkommen und damit die Arbeit solcher Männer, die über das Niveau des Durchschnitts irgendwie bedrohlich hinausragen. Denn der Majorität schien zu allen Zeiten am bedrohlichsten der Mensch, dessen Größe über dem Durchschnittsmaß der allgemeinen Dummheit, Unzugänglichkeit, Feigheit, aber auch Überheblichkeit liegt.“

So beruht die von bestimmten Kreisen angestrebte Globalisierung „zunächst schon auf dem fundamentalen Grundirrtum, dass man Menschenwerte durch Menschenzahl ersetzen könnte. Es ist dies eine rein mechanische Geschichtsauffassung, die der Erforschung aller gestaltenden Kräfte des Lebens weit aus dem Wege geht, um stattdessen in ziffernmäßigen Majoritäten sowohl die schöpferischen Quellen der menschlichen Kultur als auch die Geschichte bildenden Faktoren zu sehen. Diese Auffassung entspricht der Sinnlosigkeit unserer westlichen Demokratie ebenso sehr wie im dem feigen Pazifismus unserer Wirtschaftskreise. Dass sie das Ideal aller minderwertigen oder halbrassischen Bastarde ist, liegt auf der Hand. Ebenso, dass bestimmte Minderheiten eine solche Auffassung besonders begrüßen, führte sie doch in ihrer konsequenten Befolgung zu einem Rassenchaos und Durcheinander, zu einer Bastardierung der Kulturmenschheit und endlich damit zu einer solchen Senkung des rassischen Wertes.“

Auch eine „Neutralität, die man heute als einzig mögliche Haltung unserem Volk anpreist, ist tatsächlich nichts anderes als die willenlose Ergebung in ein durch fremde Gewalten bestimmtes Schicksal. Hätte demgegenüber unser Volk selbst verfehlte Versuche zur Freiheit unternommen, so würde schon in der Bekundung dieser Gesinnung ein Faktor liegen, der der Lebenskraft unseres Volkes zu Gute käme.“

Bei eigehender Betrachtung der beiden bisher missverständlich aufgefassten und daher trennenden Begriffen „Nationalismus“ und „Sozialismus“ ergibt sich ein neuer, mit dem festgestellt wird, dass höchster Nationalismus wesensgleich ist mit höchster Volkssorge und höchster Sozialismus gleich ist mit höchster Volks- und Vaterlandsliebe und mithin beides die verantwortliche Erfüllung ein und derselben völkischen Pflicht darstellt. Man muss dies nur begreifen wollen.

Diese Idee und die daraus entstandene Bewegung wurde bereits im Jahre 1919 gegründet. Sie entstand damals aus dem Nichts heraus. Sie wurde erst verlacht, nicht ernst genommen, es wurde versucht sie durch Kriege zu zerstören und dennoch ist sie noch heute da.

Warum? – Weil nur dieser Gedanke der einzige ist, der dauerhaft zu Wohlstand, Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit für alle auf unserem wundervollen Planeten Terra führen kann.

Kommen wir jetzt zur Frage ob eine Volksgemeinschaft, eine Wohlfühlvolksgemeinschaft, eine Verfassung nach dem Muster „demokratischer“, US-kontrollierter Staaten benötigt?

Betrachten wir zunächst einmal was eine Verfassung eigentlich ist. Der Blick in ein gutes Lexikon offenbart: „Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet. Sie regelt den grundlegenden organisatorischen Staatsaufbau, die territoriale Gliederung des Staates, die Beziehung zu seinen Gliedstaaten und zu anderen Staaten sowie das Verhältnis zu seinen Normunterworfenen und deren wichtigste Rechte und Pflichten. Verfassungen enthalten meist auch Staatsaufgaben- und Staatszielbestimmungen. Die Handlungen der staatlichen Organe sind formal und inhaltlich an die Vorgaben der Verfassung gebunden. Eine Verfassung entspricht so den „Grundsätzen eines republikanischen, demokratischen und sozialen Rechtsstaates.““

Bereits 1849 hat die Frankfurter Nationalversammlung einen Verfassungsentwurf (Paulskirchenverfassung) für ganz Deutschland vorgelegt. Obwohl dieser Entwurf vom preußischen König und anderen Fürsten nicht angenommen wurde, hatte er Einfluss auf die späteren Diskussionen. Eine überregionale deutsche Verfassung wurde erstmals 1867 in Kraft gesetzt, nämlich die Verfassung für den Norddeutschen Bund. Der Entwurf entstand unter Führung von Otto von Bismarck und wurde von den norddeutschen Einzelstaaten akzeptiert. Dann aber beriet der konstituierende Reichstag darüber, der eigens zu diesem Zweck gewählt worden war. Die so entstandene Verfassung war also keine oktroyierte (allein von Monarchen auferlegte), sondern eine vereinbarte Verfassung. Mit kleineren Veränderungen wurde daraus 1871 die Verfassung des Deutschen Reiches. Die sogenannte Weimarer Verfassung vom 11. August 1919 löste jene Verfassung von 1871 ab und etablierte erstmals die Staatsform der Republik für den Deutschen Gesamtstaat. Sie erhielt auch einen Grundrechtskatalog, während die Regelung der Grundrechte zuvor den Einzelstaaten überlassen worden waren. Die Deutschen durften nun neben dem Reichstag auch das Staatsoberhaupt wählen und über Volksentscheide (die wie heute wieder aber nicht bindend für die Politiker sind) die Politik mitbestimmen. Die Geschichtswissenschaft ist sich uneinig, ob und inwieweit die Verfassung 1933 Mitschuld hatte am Untergang der Republik.

Was wurde aus der „Weimarer Verfassung“ nach 1933 und nach 1945? – Fragt man dazu ein Lexikon wird es schon recht schwammig: „Offiziell wurde die Weimarer Reichsverfassung nie abgeschafft, aber durch die nationalsozialistische Gesetzgebung und Verfassungswirklichkeit ausgehöhlt. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, das mit Ablauf des 23. Mai 1949 in Kraft trat. Aus der Weimarer Verfassung von 1919 wurden Teile in das Grundgesetz übernommen“.

Was heißt denn „offiziell nie abgeschafft aber ausgehöhlt“? - Nehmen wir die US-diktierten, geschichtsfälschenden Formulierungen einmal heraus und gehen davon aus, dass mit ausgehöhlt eigentlich angepasst und korrigiert gemeint ist, dann macht es plötzlich viel mehr Sinn. In etwa so: Die Verfassung des Deutschen Reiches vom 11. August 1919 ist als Gesamtwerk durch die nationalsozialistische Revolution überflüssig geworden. Nur einzelne Bestimmungen, die mit dem Neuaufbau und der politischen Ordnung vereinbar sind, gelten fort!

Und genau diese Formulierung findet sich auch im Deutschen Sach- und Sprachwörterbuch für Schule und Haus „Der Volks-Brockhaus“ von 1939, das der Redaktion des TK vorliegt. Weiter ist da zu lesen, dass seit 1933 eine neue Verfassung entwickelt wurde, die in einer Reihe grundliegender Verfassungsgesetze ausgeprägt ist und durch eine neue Verfassungsurkunde abgeschlossen werden wird. Dem Deutschen Volk wurde dies in einer Grundsatzrede durch Adolf Hitler am 30. Januar 1937 kundgegeben. Kennzeichen dieser Verfassung sollte selbstverständlich der völkische Gedanke mit allen erforderlichen volksführenden und staatsbestimmenden Organisationen sein. Auch die Reichseinheit, in der die Länder keine „Eigenstaatlichkeit“ mehr besitzen, wurde festgelegt. Bestandteil waren somit das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich (Ermächtigungsgesetz) vom 24.3.1933, die Gesetze zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich vom 31.3. u. 7.4.1933, das Gesetz über Volkabstimmungen vom 14.7.1933, das Gesetz gegen die Neubildung von Parteien vom 14.7.1933, das Gesetz zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat vom 1.12.1933, das Gesetz über den Neuaufbau des Reiches vom 30.1.1934, das Gesetz über das Staatsoberhaupt vom 1.8.1934, das Reichsstatthaltergesetz vom 30.1.1935, die Deutsche Gemeindeordnung vom 30.1.1935, das Gesetz für den Aufbau der Wehrmacht vom 16.3.1935, das Gesetz über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich vom 13.3.1938 und das Gesetz über die Wiedervereinigung der Sudetendeutschen Gebiete mit dem Deutschen Reich vom 21.11.1938. Weiterhin waren die Standorte und die Geschäftsbereiche der einzelnen Ministerien und die Namen der verantwortlichen Minister gelistet.

Zusammenfassend war alles enthalten, was den „Wohlfühl-Ablauf“ in einer Volksgemeinschaft garantiert. Braucht man da eine andere Regel, eine neue Verfassung nach US-demokratischen Muster?

„Ja aber das Gesetz gegen die Neubildung von Parteien vom 14.7.1933 war doch ein diktatorischer Akt“, höre ich jetzt kritische Stimmen rufen. Bedenken sie aber liebe Zweifler, dieses Gesetz garantierte den Einparteienstaat und beendete in Deutschland die „parlamentarische Demokratie“, die schon damals ein Konstrukt der Alliierten und ihrer Hintergrunddrahtzieher war und ja bekanntlich in Inflation, Massenarbeitslosigkeit, Hunger und Not endete. Der Einparteienstaat war notwendig, um den zersetzenden Kräften der gegen Deutschland gerichteten Kreise einen Gegenpol mit alleiniger Entscheidungsbefugnis gegenüber zu stellen. Es ging damals wie heute gegen die diabolischen Pläne der kleinen, internationalen, verbrecherischen Clique mit Weltherrschaftswünschen zu agieren.

Auch im Knaurs Konversations-Lexikon A-Z von 1936 wird ähnlich argumentiert. Dort heißt es: „Die Reichsverfassung von 1919, … ist in wesentlichen Teilen durch die Gesetzgebung der Nationalsozialistischen Revolution gegenstandlos geworden. Weitere Neugestaltung ist im Gange.“

Und außerdem gilt: „Das Gewissen einer moralischen Persönlichkeit ist ein weit größerer Schutz gegen den Missbrauch eines Amtes als die Aufsicht des Parlaments oder die Gewaltenteilung.“ (RH)
Festzustellen ist somit, dass eigentlich jede Diskussion um eine gültige oder wiederherzustellende Verfassung für die künftige Volksgemeinschaft überflüssig ist.
Es ist alles vorhanden! Oder?

Dennoch ist dieser Tage an politischen Stammtischen immer wieder die Forderung nach einer Verfassung zu hören. Einige Volksgenossen wollen eine völlig neue, andere fordern die Wiederherstellung der Verfassung von 1919 und wieder andere wollen die von 1871 oder gar den Entwurf von 1849 wieder aufgreifen. Nun nahezu 170 Jahre alte Entwürfe sind wohl nicht der Rede wert und das Kaiserreich ist letztlich auch gescheitert und niemand möchte hoffentlich ernsthaft diese Verhältnisse zurückhaben. Einen Bismarck werden wir so schnell nicht wiederfinden, denn nach ihm ging es damals mit dem Kaiserreich nur noch bergab. Woran auch schon damals die Clique der Weltherrschaftsträumer die Schuld trägt.

Woher also der Wille in nationaldenkenden Kreisen eine Verfassung oder gar das Kaiserreich wiederherstellen zu müssen?

Derzeit sind die Weltherrschaftsträumer zerstritten, was auch die Berichte der letzten Bilderbergerkonferenzen und ähnlicher Veranstaltungen bestätigen. Man ging dort ohne Beschlüsse auseinander. Einige der geladenen „Gäste“ aus bundesdeutscher Politik verweigerten gar ihr Kommen. Derartiges hat es niemals zuvor dort gegeben. Einige der Drahtzieher aus der bekannten, kleinen, international tätigen, verbrecherischen Clique mit Weltherrschaftswünschen wollen versuchen ihre gescheiterten Pläne weiterhin umzusetzen, während andere aus diesen Kreisen alles was seit 1918 passiert ist rückgängig machen wollen, da dies erst zum Scheitern ihrer Weltherrschaftspläne führte. Diese Gruppe will in Europa wieder die Monarchien installieren und für Deutschland einen von ihnen kontrollierten Kaiser einsetzen. Ganz so wie es damals ja schon war.

Und diese Kreise senden ihre Agenten an unsere politischen Stammtische um dort ein Gefasel von Verfassungen 1871 oder gar 1849 anzustoßen. Es gilt also einmal mehr: „Die Agenten sind unter uns!“ Nicht nur die Systemagenten, auch direkt die der kleinen, seit Jahrhunderten international tätigen, verbrecherischen Clique mit Weltherrschaftswünschen.

Aber wir, die tatsächlich Aufgeklärten, haben beide Agenten-Gruppen längst durchschaut und schmunzeln beim Thema Verfassung künftig wissend in uns hinein und zeigen den Angehörigen der kleinen, internationalen Weltherrschaftsträumer-Clique so „die lange Nase“.

Vorrangig ist es von uns völkisch, national Denkenden noch immer die Aufgabe durch Aufklärung aus dem vorhandenen Volk wieder ein intelligentes Deutsches Volk zu machen! Unser Deutsches Volk wird niemals untergehen und das „Heilige Deutschland“ wird noch in Tausenden von Jahren dastehen, wenn diese kleine Clique heute noch international tätiger Unterdrücker längst für immer vergessen ist und die Geschichtsbücher ihre Welteroberungsversuche belächeln werden! Sie können uns unterdrücken, sie können uns meinetwegen schlagen oder gar töten, aber aufgeben, also kapitulieren werden wir nicht.

Durch Genialität und Größe der damaligen Reichsführung wurden bereits damals alle möglichen Maßnahmen ergriffen und Vorbereitungen getroffen, damit das große Weltenringen JETZT zu seinem Ende kommen kann. Am Ende kann es nur einen „wahren“ Sieger geben und die Kräfte des Lichts werden die Dunklen, die tatsächlichen Teufel, verbannen! Und wenn Jene aus dieser kleinen Clique eine NWO (Neue Weltordnung) wollen, dann antworten wir mit einer NNWO, einer „Neuen nationalen Weltordnung“!

So ist abschließend festzustellen, dass sich die Auseinandersetzung mit dem Thema Verfassung durchaus lohnt. Ein Einsatz für Volk und Land lohnt sich immer. Aber grundsätzlich bedarf es keiner neuen von Grund auf, neu erdachten Verfassung im herkömmlichen Sinne, wenn man die schon von den Ahnen erarbeiteten Grundsätze befolgt!
Merken wir uns nur noch ein Datum zu diesem Thema, den 30. Januar 1937!

Auf in die neue Volksgemeinschaft, Freiheit und Friede dem Reich und allen Menschen auf unserem Planeten Terra!

(Ende dieses Kapitels auf "Terra-Kurier.de/D-Gadanken" / (c) JKS / Achim Kurth 12.2017 - 08.2020)


Volksgemeinschaft?

Welche Unterschiede gibt es zwischen Diktaturen und Volksgemeinschaften? Ist eine Volksgemeinschaft ein Wohlfühlstaat oder eine diktatorische Gewaltherrschaft? Warum wird die Demokratie nach dem Muster der sogenannten „westlichen Wertegemeinschaft“ in heutigen Politkreisen als die einzig richtige propagiert? Welche Lügen über die Zeit vor Mai 1945 werden uns noch immer als Wahrheit dargestellt? Braucht eine Volksgemeinschaft eine Verfassung?

Fragen über Fragen, man könnte das noch beliebig lange fortsetzen, da auch die Masse der uns „aufgetischten“ Lügen endlos ist. Aber beschäftigen wir uns mit der Aufklärung, mit der historischen Wahrheit hinter dem Lügenimperium heutiger Politik.

Wenn von einer sogenannten „nationalsozialistischen Gewaltherrschaft" gefaselt wird, dann muss man entgegenhalten, dass die Deutschen, im Gegensatz zu heute, in der Zeit zwischen 1933 und 1945 nicht gezwungen wurden, über ihre eigene Geschichte Lügen herunterzubeten und sich selbst zu verachten. Eine Verfolgung von nicht genehmen Gedanken, wie sie heute stattfindet, gab es in diesem Ausmaß auch nicht.

„Die DDR-Staatssicherheit hatte pro Kopf der zu „betreuenden“ Bevölkerung 20mal mehr Mitarbeiter als die Gestapo in der Nazi-Zeit", schreibt Wolf Biermann in einem WELT-Artikel vom 3. Juli 2002.

Das muss man sich einmal vorstellen, die DDR beschäftigte 20mal mehr Stasi-Mitarbeiter als die Gestapo in den 1930/40er Jahren Mitarbeiter hatte. Dabei hatte die DDR nur 15 Millionen Menschen zu bespitzeln, während das angeblich so böse Regime der Wohlfühlzeit, der Stimmung von mehr als 80 Millionen Menschen ausgesetzt war. Das heißt, die DDR setzte auf 107 Menschen einen Spitzel an, während im sogenannten „Dritten Reich“ ein Gestapo-Mitarbeiter 11.430 Menschen zu „betreuen“ hatte.

Übrigens hat die Bundesrepublik Deutschland nach der DDR-Übernahme etwa 100.000 Stasi-Spitzel nahtlos in die Dienste ihres Verfassungsschutzes gestellt. Zudem kann das angeblich so freie Bundesmerkelland seine politische Existenz nicht ohne Aufruf zur Denunziation sichern. Ein deutliches Merkmal dafür, wie sehr diese angebliche Demokratie von ihren Bürgern geliebt wird. Um keine politisch unkorrekte Meinungen in die Köpfe ihrer Untertanen kommen zu lassen, fordern die Demokraten die Bundesbevölkerung dazu auf, Nachbarn, Freunde, Verwandte usw. zu denunzieren; so sollen Bürger „Rechtsradikale“ sofort bei der Polizei melden!"

Musste der sogenannte Diktator Hitler auch auf Denunziation zurückgreifen, um seine Macht zu erhalten? Reichsminister Wilhelm Frick forderte 1934 in einem Erlass gar eine Eindämmung der des nationalsozialistischen Staates unwürdigen Erscheinung des Denunziantentums. Selbst im Krieg wollten die Nationalsozialisten nichts von Denunziantentum wissen. Reinhard Heydrich verlangte zwei Tage nach Kriegsbeginn in seinen Grundsätzen der inneren Staatssicherung, dass gegen Denunzianten, die aus persönlichen Gründen, ungerechtfertigte oder übertriebene Anzeigen gegen Volksgenossen erstatten, entschieden vorzugehen sei. In böswilligen Fällen auch durch Verbringung in ein Konzentrationslager.

Während die Staatssicherheit der DDR 1989 mindestens 83.985 hauptamtliche und 176.000 inoffizielle Mitarbeiter (IM´s) beschäftigte, waren bei der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) 1936 nur rund 7.000 Personen angestellt.

Der in Gutmenschenkreisen sogenannte „mörderische Nationalsozialismus" unterschied sich von den kommunistischen Mordregimen wie folgt: Die NSDAP kannte parteidisziplinarisch nichts auch nur annähernd den kommunistischen Säuberungen Vergleichbares. Die kommunistischen Sicherheitsdienste suchten sich im Unterschied zur Gestapo ihre Denunzianten selbst aus, und sie verpflichteten sie dauerhaft und über Jahre zu einer konspirativen und inoffiziellen Zusammenarbeit. Auch so ist schwer nicht zu dem Schluss zu kommen, dass das „böse“ Deutschland der Vergangenheit dem heutigen auch moralisch weit überlegen war.

Ein wirklich beispielloser Völkermord war der Genozid am Deutschen Volk mit Millionen grauenhaft ermordeten Deutschen. Der erste Bundeskanzler, Konrad Adenauer, bestätigte in seinen „Erinnerungen" noch, dass annähernd 8 Millionen Deutsche allein im Zuge der Vertreibungsverbrechen ermordet wurden. Er hielt fest, dass von den 13,5 bis 17 Millionen deutschen Vertriebenen nach 1945 nur 7,3 Millionen in West- und Mitteldeutschland eintrafen, was bedeutet, dass bis zu 10 Millionen Deutsche planmäßig ermordet wurden. Allein auf den Rheinwiesen ließen die alliierten „Befreier“, und das nach der Kapitulation, über zwei Millionen entwaffnete, zum Teil verletzte, deutsche Kriegsgefangene vorsätzlich im Schlamm grauenhaft verrecken.

Schon vor Ausbruch des provozierten Zweiten Weltkrieges wurden Deutsche gemordet. So war es ja nicht das Deutsche Reich, das zur Gewalt griff, sondern die polnische Regierung, die den Krieg mit dem Abschlachten deutscher Menschen auf dem von Polen im Ersten Durchgang Weltkrieg völkerrechtswidrig geraubten Gebiet provozierte. Sämtliche Friedensbemühungen der Reichsregierung bis Ende August 1939 wurden von Großbritannien sabotiert und von Polen abgelehnt, denn bestimmte Kreise wollten den Krieg unter allen Umständen.

Der sogenannte Angriff auf Polen erfolgte, um die Deutschen im besetzten und geraubten Land vor dem Tod zu schützen, nachdem Polen bereits mobil gemacht und in seinen Planungen vom Sommer 1939 die Niederwerfung Deutschlands offen propagiert hatte und somit de facto bereits den Krieg erklärt hatte. Bis nach Berlin sollte der polnische Vorstoß verlaufen. Auf Postkarten (Abbildungen davon liegen der TK-Redaktion vor) der polnischen Volksbüchereien vom Juni 1939 war das zu erobernde deutsche Gebiet schon offiziell dargestellt worden. Eine dicke Linie zeigte die im Größenwahn gewollte „historische Westgrenze Polens". Das polnische Territorium umfasste auf dieser offiziellen Postkarte die Slowakei, Tschechien, Schlesien, Pommern, Westpreußen und Ostpreußen und grenzte bis an Berlin und Dresden. Vor diesem Hintergrund wurde am 1. September 1939, ganz wie im Wehrmachtsbericht seinerzeit festgestellt, nur zurückgeschossen! Und der zweite Weltkrieg begann mit der Kriegserklärung Englands und Frankreichs gegen das Deutsche Reich am 3. September 1939 und keinen Tag früher!

Das Deutsche Reich wollte und brauchte nie einen Krieg, da das Deutsche Volk vom Frieden profitiert, wie die gesamte Welt. Es sind die Dunkelmächte einer kleinen, internationalen Weltherrschaftsträumer-Clique, welche Kriege brauchen.

„Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. …“ Derartigen Unsinn versucht man uns heute einzureden. Wie wir hier gerade erfahren haben, gibt es diese Gewaltherrschaft aber erst seit Kriegsende. In dem einen Teil (DDR) durch nie gekannte Bürgerüberwachung, im anderen, heute als einzigem verbliebenem Teil, durch Gesinnungsdiktat und dem Verbot bestimmte historische Behauptungen kritisch zu hinterfragen. Auch der jetzt „vereint“ verbliebene Teil, genannt Bundesrepublik Deutschland, wird seit Mitte der 1990er Jahre verstärkt in einen totaler Überwachungsstaat umgebaut, was durch ehemalige DDR-Politiker, damals noch in zweiter oder dritter Reihe, noch begünstigt wird.

In Wahrheit lebten die Menschen „damals“ in einer Volksgemeinschaft und alle fühlten sich deshalb auch wohl. Politiker hatten damals wieder ein Ansehen im Volk. Von wem sollten die Deutschen also nach dem Krieg befreit worden sein, außer von ihrem Leben, ihrer Gesundheit und von ihrem Hab und Gut? Ein Land, das dem Erdboden gleichgemacht, dessen Bewohner seiner Städte planmäßig durch Holocaust-Bombardements ausgerottet, dessen Kulturgüter vernichtet, seine Bevölkerung vertrieben und vorsätzlich millionenfach abgeschlachtet wurde, konnte nicht „befreit" worden sein. Überdies wollten und liebten weit über 90 Prozent aller Deutschen Adolf Hitler, sie kämpften für ihn bis zur letzten Patrone und bis zum letzten Atemzug.„Adolf Hitler wurde geliebt und bewundert von der überwältigenden Mehrheit."
(Wolf Biermann, Die Welt - 3.7.2002, S. 4)

Somit sei noch die Frage gestattet:
„Wann waren Politiker im Volk so beliebt, dass sie sich getraut haben in offenen Autos durch Städte und Dörfer zu fahren?" Das war zu der Zeit als alle Menschen sich im Rahmen einer Volksgemeinschaft in Deutschland wohlgefühlt haben und staatlich inszenierter Terror undenkbar war!

Und warum wurden und werden eigentlich Staatsmänner wie Saddam, Gaddafi und Assad, seinerzeit auch die Führung des Deutschen Reiches, angegriffen und als die Verkörperung des Bösen, ja als der leibhaftige Satan dargestellt und „in die Steinzeit zurück gebombt“? - Nun, die wollten und wollen ihre Länder nicht der „westlichen Demokratie und Wertegemeinschaft”, also dem Rothschildkapital, ausliefern.

Regierungsformen, welche zwischen den Ideen des zerstörerischen zionistischen Globalfeudalismus, einem völlig entarteten Finanzkapitalismus und dem Bolschewismus experimentieren, können nur untergehen. Die einzige Antwort darauf ist eine national, aber dennoch sozialistisch gesinnte Volksgemeinschaft.

Schon in der 1930er Jahren gab diese Regierungsform den Menschen in einer Zeit des Niedergangs und des Elends wieder Hoffnung und Zuversicht.

So wurde schon 1936, nach nur 3 ½ Jahren volksorientierter Reichsführung, zur XI. Olympiade in der Reichshauptstadt Berlin, im Deutschen Reich ein wirtschaftliches und soziales Aufbauwerk sichtbar geleistet und ein Lebensstandard erreicht, wie sonst nirgendwo auf der Welt. Wo in anderen Ländern noch Inflation, Arbeitslosigkeit und Armut auf der Tagesordnung standen, blühte das Reich bereits sichtbar auf. Kinder wurden nicht wie heute zu einer wirtschaftlichen Bedrohung für die Eltern, sondern Familien wurden gefördert. Deutsche Arbeiter fuhren auf KDF-Schiffen in den Urlaub. Das Reich hatte angefangen die mit Abstand modernste Infrastruktur der Welt (Autobahnen, Telefonnetz usw.) aufzubauen und war auf allen wichtigen Gebieten der Wissenschaft und Technik auf dem Weg eine führende Rolle in der Welt zu übernehmen. So gab es zur Olympiade 1936 weltweit die erste Fernsehübertragung.

Und so waren die Sportler aller Nationen überglücklich, dass sie nach Deutschland durften – es war eine Ehre in dieses moderne, großartige Land zu kommen. In ein Land voller glücklicher Menschen.

Und so glücklich sollen die Menschen auch wieder werden. Der Weg dahin wird nicht einfach, gilt es doch viele Millionen Menschen aus dem Gehirnwäschemodus in den Selbstdenker-Modus zurückzuführen.
Zur Frage ob eine Volksgemeinschaft, eine Wohlfühlvolksgemeinschaft, eine Verfassung nach dem Muster „demokratischer“, US-kontrollierter Staaten benötigt verweisen wir auf das vorherige Kapitel hier auf dieser Netzseite.

Auf in die neue Volksgemeinschaft, Freiheit und Friede dem Reich und allen Menschen auf unserem Planeten Terra!
Auf in diese Volksgemeinschaft der Deutschen auch schon deshalb, weil sich ein Volk durch eine gemeinsame Sprache, Kultur und Geschichte definiert. Die Mitglieder eines Volkes sind nicht beliebig austauschbar. Ein Afrikaner, Asiate oder Orientale wird nie wirklich Deutscher sein können. Deutscher ist, wer Deutsche Eltern hat. Deutscher ist man von Geburt an oder nicht, aber man wird es nicht durch Annahme der Staatsbürgerschaft und einem Stück Papier auf dem „Bundesrepublik Deutschland Personalausweis" oder Pass steht.

Im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland heißt es in Artikel 116 Abs.1: „Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.

Mehr noch. Durch die Definition des Grundgesetzes, wer „deutsch“ ist, sind auch alle Einbürgerungen ungültig, sie sind kriminell vollzogen worden. Die derzeit festgesetzte Staatszugehörigkeit „deutsch“ gilt nach dem GG nur für Deutsche mit einer deutschen Blutlinie.

Lassen wir Multikultur zu, die keine Gemeinsamkeit zulässt, gibt es logischerweise keine Demokratie (Volksherrschaft) mehr. Die unterschiedlichen Interessen der vielen Ethnien lassen ein Mehrheitsverhältnis nicht aufkommen, sorgen für ständigen Unfrieden bis hin zu Krieg und Massenmord.
Wir erleben das ja bereits seit den Masseneinwanderungen durch Nafris hierher nach Europa.

Diese Tatsachen müssen wir immer und immer wieder hervorheben. Die Freude, „deutsch“ zu sein, müssen wir überall und jederzeit zum Ausdruck bringen und uns gegen „nicht-ethnische Deutsche“ verwahren. Somit kann das künftige Deutsche Reich nur von „ethnischen“ Deutschen und authentischen Europäern besiedelt werden. Also ist das Grundgesetz eigentlich auf unserer Seite. Wir müssen diesem Grundgesetz nur wieder uneingeschränkte Geltung verschaffen bis wir tatsächlich irgendwann eine Verfassung beschließen!.

Einen Weg zurück in die Volksgemeinschaft – gibt es den noch?
Wo ein Wille ist da ist ein Weg! Otto von Bismarck sagte einst: „Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts auf der Welt!“
Also, wir schaffen es! Aber nur vereint und nur wenn alle Deutschen wirklich zusammenhalten, dann ist die Volksgemeinschaft nicht mehr fern.

Wir wissen alle: „Die Gefahr ist gegenwärtig!“ Es muss also schnell und gründlich gehandelt werden, bevor es doch noch zu spät wird. Wir alle, die wir uns das Wissen um unser Volk erhalten haben, sind jedenfalls gewillt, sich dieser Gefahr entgegenzustellen. So hat unser Ziel, die Vorbereitung zur Wiedererringung der Freiheit und zur Selbstbestimmung des Deutschen Volkes in der Mitte Europas zu sein. Wer den Kampf dafür heute noch nicht versteht, wird uns morgen auf Knien danken, dass wir ihn mutig und unbeirrt auf uns genommen haben und so zur Aufklärung der europäischen Völker beigetragen haben. Einen Kampf den die Ahnen in Waffen begonnen haben, müssen wir in aufklärenden Worten fortführen, damit uns wieder Massen folgen. In diesem Kampf wird am Ende die Wahrheit siegen. Die Ahnen erwarten von uns eine große Leistung, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Wir wollen ihre Forderung erfüllen und kämpfen. Wie wir stolz auf unsere Ahnen zurückblicken, sollen sie ebenso stolz auf uns, ihre Erben, sein können. Eine neue Volksgemeinschaft soll aufgebaut werden in Deutschland und es ist das schönste und herrlichste Ziel das es gibt.

Manchmal hört man, warum Aktivisten wie wir es seit Jahren auf sich nehmen unermüdliche Arbeit für die Aufklärung unseres Volkes zu leisten und dies obwohl dieses Volk in weiten Teilen nicht bereit ist richtig zuzuhören oder vereinzelt gar auch zu dumm ist den Hintergrund des bei uns gehörten und gelesenen zu begreifen. - Nun, es gilt aus dem derzeit vorhandenen Volk wieder ein Deutsches Volk zu machen.

Der kostbarste Besitz auf dieser Welt ist das eigene Volk und für dieses Volk und um dieses Volk wollen wir ringen und wollen wir kämpfen und niemals erlahmen und niemals ermüden und niemals verzagen und niemals verzweifeln.

„Jedem Bürger sein Besitztum sichern und alle so glücklich machen, wie es die menschliche Natur zulässt, ist die Pflicht derer, die an der Spitze der Gesellschaft stehen!“ (Friedrich II, der Große (1712 – 1786))

„Das Volk strebt stets, einem vitalen Naturtrieb folgend, nach Erhöhung des jeweiligen Lebensstandards und verlangt die Erreichung dieses Zieles von seiner Regierung. Das ist sein Naturrecht! Und die Naturpflicht einer jeden Regierung ist es, diese Aufgabe zu erfüllen! Das Volk will – schlicht gesagt – sehen, dass etwas geschieht. Es will aber nicht – und schon gar nicht am laufenden Band – Entschuldigungen dafür hören, warum das, was geschehen sollte, nicht geschehen ist. Es will einen Staatsmann, der etwas kann, aber kein Konsortium, das fallweise in Schlangensätzen erläutert, weshalb es leider nicht gekonnt habe, was versprochen und gefordert wurde." Ein Politiker, der etwas taugt, sollte schwören, niemals etwas zu tun, was sich mit Ehre und Gewissen nicht vereinen lässt!

Heute agierende Politiker, die zunehmend vom Volk nur noch als Politclowns wahrgenommen werden, stellen für die Entwicklung eines Staates und des darin lebendes Volkes eine Gefahr dar, weil grundliegende Bedürfnisse des Volkes nicht mehr erfüllt, zum Teil völlig ignoriert werden.

Doch wo Gefahr ist, wächst auch das Rettende! Mehr und mehr Bürger werden sich ihrer Verantwortung für Deutschland bewusst, um ihrer selbst, ihrer Kinder und Kindeskinder willen. Es scheint ein Kennzeichen unseres Volkes zu sein, dass sich in Zeiten der Bedrängnis zunächst nur wenige finden, die zum Widerstand bereit sind. Aber der unbeugsame Wille dieser Wenigen kann sich – unter entsprechenden Bedingungen – zum alles ergreifenden Fanal entwickeln. Und so hört man dieser Tage wieder: „Es geht mir nicht um mich, sondern um viel mehr, um unser Deutschland!“

Deutsches Volk, finde Deine Wurzeln wieder und weise die zurück, die Dich von Dir selbst entfremden.
Deutsches Volk, erkenne Deine Wurzeln und weise die zurück, welche sie Dir abschneiden wollen.
Deutsches Volk, erkenne Dein Volk, erkenne Deine Brüder und Schwestern, erkenne Deine Kinder, Deutsches Volk, und die, welche Dich von Deinen Nächsten entfremden wollen.

Der Ärmste, der bereit ist, sich für sein Volk zu opfern, ist unendlich wertvoller als der Reiche, der sich feige drückt und nicht für sein Volk kämpfen will.
Nur derjenige ist Deutschen Herzens, der am Ende sagen kann: „Ich bereue nichts. Stände ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln wie ich handelte, auch wenn ich wüsste, dass am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt. Gleichgültig was Menschen tun, dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen; ihm werde ich mich verantworten und ich weiß er spricht mich frei.“

Was eine Volksgemeinschaft im Stande zu leisten ist

Was eine Volksgemeinschaft im Stande zu leisten ist, hat man in den Jahren zwischen 1933 und 1939 sehen können. Hier nur einige Beispiele dazu:

Wohnhäuser für die Menschen erhielten oberste Priorität. In den Jahren bis 1937 wurden weit mehr als 1.458.000 neue Häuser nach den höchsten Standards der Zeit gebaut.

Jedes Haus war nicht höher als zwei Stockwerke und hatte einen kleinen Garten für den Anbau von Blumen oder Gemüse, weil man nicht wollte, dass die Menschen den Kontakt mit dem Boden verlieren. Vom Bau von Mehrfamilienhäusern wurde abgeraten. Mietzahlungen für den Wohnungsbau durften 1/8 der Einnahmen eines durchschnittlichen Arbeitnehmers nicht übersteigen.

Frisch verheiratete Paare wurden zinslose Darlehen von bis zu 1.000 Reichsmark (RM) für den Kauf von Gebrauchsgütern bezahlt. Das Darlehen musste mit 1 % pro Monat zurückgezahlt werden, jedoch wurden für jedes neu geborene Kind 25 % des Darlehens erlassen. Wenn also eine Familie vier Kinder hatte, wurde das Darlehen in voller Höhe als bezahlt gegeben.

Das gleiche Prinzip wurde angewandt in Bezug auf die wohnungswirtschaftlichen Darlehen, die für einen Zeitraum von zehn Jahren auf einem niedrigen Zinssatz ausgegeben wurden. Die Geburt eines jeden Kindes führte auch zur Löschung von 25 % des Darlehens bis zum vierten Kind, mit dem die Darlehensschuld ganz gelöscht wurde.

Die Landwirte profitierten ebenfalls. Zwischen 1933 u.1936 wurden in Deutschland mehr als 91.000 Gehöfte gebaut. 1935 wurde das Landwirtschafts-Erbrecht eingeführt. Es gewährleistete, dass alle Betriebe größer als 15 Hektar nur durch Familienerbschaft übertragen werden.

Alle Gewerkschaften wurden zu einer Organisation namens Deutsche Arbeitsfront (DAF) vereinigt. Die Rechte der Arbeitnehmer wurden geschützt von einem sozialen Ehrengericht, das die Beschäftigungsbedingungen festlegte.

Diese Regelungen waren besser als alle vergleichbaren Rechtsvorschriften der damaligen Welt – und sogar bis heute. Als Ergebnis der harmonischen Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gab es keine Streiks mehr.

Die Besteuerung von Arbeitnehmern, insbesondere solchen mit Familien, wurde stark reduziert.

Der Reichsarbeitsdienst wurde 1934 geschaffen. Er diente anfänglich zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Später wurde er für alle Männer im Alter von 18 bis 25 Jahren für einen Zeitraum von sechs Monaten als obligatorisch verlangt. Seine Mitglieder kamen aus allen Klassen der Gesellschaft. Er diente für verschiedene bürgerliche, Landwirtschafts- und Bauprojekte. Eines seiner Hauptziele war, Kameradschaft zu vermitteln.

Die Organisation Mutter und Kind wurde für das Wohlergehen, die Gesundheit, Sicherheit und finanzielle Unterstützung von Schwangeren und Müttern mit Kindern geschaffen. Zur Unterstützung deren Bedürfnisse wurden über 30.000 lokale Zentren, Kindergärten, Kindertagesstätten zur Verfügung gestellt. An Mütter mit unzureichenden Mitteln wurde Kindergeld ausgezahlt.

Am 14. Juli 1933 wurde das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses geschaffen.

Für das Jungvolk (10 bis 13 jährigen Jungen), die Hitlerjugend (14 bis 18 jährigen Jungen), der Jungmädelbund (10 bis 13 jährigen Mädchen), und der Bund deutscher Mädel (14 bis 18 jährigen Mädchen) wurden Organisationen gegründet, um Zeichen zu setzen und Jugendliche für Staatsbürgerschaft und Nation vorzubereiten.

Sport und Erholung wurden aktiv gefördert.

Alle großen kommerziellen und öffentlichen Belange mit Erholung in Werften, Sportplätzen, Schwimmbädern, moderne Kantinen mit separaten Raucher-Zimmern wurden frei zur Verfügung gestellt.

Im August 1936 fanden die Olympischen Spiele in Berlin statt und waren ein voller Erfolg. Deutschland war die erfolgreichste Nation mit 100 Medaillengewinnen, darunter 41 Gold. Die Menschen aus aller Welt kamen begeistert nach Berlin und staunten über das wundervoll blühende Land mit seiner zufriedenen Bevölkerung, die den Gedanken der Volksgemeinschaft schon längst verinnerlicht hatten.

Ferienlager wurden zu subventionierten Preisen zur Verfügung gestellt, während Seereisen auf großen Kreuzfahrtschiffen ins Ausland ermöglicht wurden mit dem Programm „Kraft durch Freude“. Diese Reisen standen für Arbeiter zur Verfügung, die nicht mehr als 300 RM pro Monat verdienten, jedoch wurden solche Arbeiter bevorzugt, welche 200 RM oder weniger verdienten. Die britische Regierung ließ nicht zu, dass diese Schiffe in England andocken, aus Angst, dass seine unterdrückten Arbeiter die Wahrheit über die Arbeitsbedingungen in Deutschland erfahren würden.

Im Winter 1933-1934 wurde als große Erleichterung der Arbeit das Winterhilfswerk bekannt. Dieses wurde durchgeführt um den Millionen von Armen und Arbeitslosen zu helfen. Diejenigen Personen, die eine Arbeit hatten, wurden gebeten, einen kleinen Teil ihrer Löhne für Arbeitslose zu spenden im Austausch für ein Glas oder ein hölzernes Abzeichen.

Am ersten Sonntag jedes Monats bereiteten sich Familien mit einem guten Einkommen ein Eintopfgericht und spendeten das eingesparte Geld für die Bedürftigen, die dafür eine warme Mahlzeit in einer großen Gemeinschaftsküche genießen konnten. Über 17 Millionen Arbeitslose, Tagelöhner, Witwen und Waisen konnten durch diese karitativen Bemühungen der Menschen unterstützt werden.

In Bezug auf Kriminalität wurde die Polizei entwaffnet und ihre Gummiknüppel wurden entfernt, damit die Menschen sich weniger bedroht fühlen und mehr Verständnis für die Rolle der Polizei gewinnen. Zur gleichen Zeit entspannte ein Gesetz den privaten Besitz von Waffen. Kriminalität fiel auf sehr niedrige Werte, während Drogendelikte unbekannt waren.

Der Schutz der Rechte der Tiere war ein wichtiges Anliegen der Nationalsozialisten, die ein Gesetz in diesem Sinne, nämlich das Reichstierschutzgesetz, schufen.
Das Reichsnaturschutzgesetz war eine Bekanntmachung vom 26. Juni 1935. Es war eines der fortschrittlichsten Gesetze seiner Zeit und umfasste die Langzeit-Waldbewirt¬schaf¬tung, das heute noch für die Wiederaufforstung von Wäldern angewendet wird.

Von 1933 bis 1936 war Deutschland eine Marktwirtschaft, die sich deutlich von anderen Marktwirtschaften unterschied. So herrschte seit 1931 Devisenbewirtschaftung, seit 1932 Lohnstopp, seit 1933 Gewerkschaftsverbot. Ab 1936 wurde eine Planwirtschaft installiert, aber erst 1939 voll in Kraft gesetzt. Auch sie unterschied sich erheblich von sozialistischen Planwirtschaften: Das Privateigentum blieb erhalten, der Gewinn wurde nicht abgeschafft, das Gewinnstreben vielmehr in den Dienst der Wirtschaft gestellt. Die Arbeitslosigkeit ging von rund sechs Millionen im Winter 1932/33 auf 1,6 Millionen 1936 und hunderttausend 1939 zurück. Die Beschäftigung stieg um mehr als die Hälfte. Die Wachstumsrate des realen Sozialprodukts lag bei knapp zehn Prozent pro Jahr. Das Defizit im Staatshaushalt war minimal und lag schon 1938, gemessen am Sozialprodukt, niedriger als heute. Zur Zeit der Kriegswirtschaft lag die Produktion 1944 trotz des alliierten Bombenkrieges und Rohstoffmangels höher als 1939.

Für heutige Politik muss deshalb gelten: Wer den Menschen wirklich Arbeit und Brot geben will, der muss sich konsequent an diese historische Wirtschafts- und Finanzordnung halten. Die Währung eines Volkes ist nur so viel wert und segensreich, so viel seine Menschen an Werten gemeinsam herstellen. Und wirkliche Leistung in diesem Sinne kann es nur innerhalb einer nationalen Wirtschaftsordnung, wo alle an einem Strang ziehen, wo Harmonie statt Hass und Neid herrscht, geben. Deshalb funktioniert ein solches Erfolgsprogramm zum Wohle eines Volkes in einer multikulturellen Gesellschaft nicht. In einer multikulturellen Gesellschaft muss man sich mit der Armut und der Not arrangieren, harmonische und schöne Lebensperspektiven gibt es da nicht.


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Imperium od. Reich?


Der Begriff Imperium bezeichnet: im antiken Rom ursprünglich die Amtsgewalt eines Beamten, später generell den römischen Herrschaftsbereich (Imperium Romanum). Davon abgeleitet ist es also die Bezeichnung für multinationale, nichtföderative Reiche, mit multireligiösem Charakter. In der Geschichte waren dies z. B. auch das Britische Imperium oder das Osmanische Imperium. Auch ein multinationales Unternehmen, einen Weltkonzern, bezeichnet man als „Firmen imperium".
Ein Imperium wird allgemein definiert als ein großräumiger, hierarchisch geordneter Herrschaftsverband, dessen Kohärenz durch Gewaltandrohung, Verwaltung, indigene Kollaboration sowie die universalistische Programmatik und Symbolik einer imperialen Elite gewährleistet wird. Heutzutage streben die Regierenden in den USA einen Imperialismus an, der eine Gleichschaltung aller Menschen, unter Verzicht auf jede abweichende Kultur und Religion, anstrebt. Kurz: Imperialisten streben nach Globalisierung.

Ein Reich wiederum steht für eine Gesamtheit, welche durch die in ihr geltenden Zustände, Verhältnisse und Regeln in einem Länder- und Völkerverbund gekennzeichnet und abgegrenzt ist. Fälschlicherweise wird das Wort „Reich" ins englische meist mit „Imperium" (= empire) übersetzt. Aber in Wirklichkeit gibt es diffizile Unterschiede, die mal wieder nur die Deutsche Sprache darzustellen vermag. Dabei stellt auch das altgermanische „Rihhi" sicherlich eine Bezeichnung dafür dar, die seinerzeit allerdings eher räumliche als eine staatliche Bedeutung hatte. Jedenfalls hat sich der germanische Reichsbegriff bereits in sehr früher Zeit mit der römischen idee der Pax Romana verbunden, Folgerichtig wurden auch die antiken Großstaaten wie Persien, Babylon und Assyrien als Reich bezeichnet, in deren Tradition die eigene Herrschaftsform gestellt wurde. Zugleich wurde eine historischmythische Reichslehre geschaffen. In einem Reich wird im Allgemeinen zum Gemeinwohl beigetragen, indem allen Bürgern gleiche Rechte gegeben werden.
Nicht ohne Grund heißt es in allen Religionen: „Das Reich Gottes". Was ist also falsch am Begriff Reich?


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BRD = GmbH?

Widerlegt? - Eine GmbH als Regierungsorganisation und anderer Unsinn

Ist das kompletter Unsinn und Desinformation oder eine offiziell verschwiegene Wahrheit und damit Tatsache?

Von einigen Mitmenschen hört man immer wieder den Mythos von der BRD-GmbH, die hier in diesem Artikel einmal näher beleuchtet werden soll. Seit neustem ja auch im Zusammenhang mit „UPIK-Nummern“ als möglichen Beweis. Die Bundesrepublik Deutschland ist eine GmbH und alle Bundesbürger deren Personal, so zunächst die Behauptung. Dies begründet man damit, dass wir ja alle einen Personalausweis haben. Ganz Verzückte kommen auch gern mal mit der Behauptung wir alle wären „juristische Personen“.

Insgesamt ist auch festzustellen, dass eine groß angelegte Irreführungsaktion seitens der Bundesbehörden begonnen hat, durch die die bereits aufgewachten Deutschen und ihr Engagement wirkungslos gemacht werden sollen. Das dies trotzdem immer mehr werden, ärgert und ängstigt das System! Ist die Geschichte von der GmbH aber tatsächlich einfach nur Desinformation?

Seit einiger Zeit wissen wir auch, dass von bundesdeutschen Institutionen gezielt „Agenten“ in nationaldenkende Kreise geschickt werden, um dort Daten jeder Art zu sammeln, aber auch um gezielt Desinformationen zu streuen. Fällt dann die eine oder andere Gruppe bzw. der eine oder andere Stammtisch darauf herein und übernimmt diese falsche Darstellung, reiben sich die Geheimdienste die Hände, weil ihnen wieder einige „Rechte“ auf den Leim gegangen sind und künftig durch die Verbreitung dieser gestreuten Falschinformation nicht mehr ernst zu nehmen sind und vom System als dumm und somit „harmlose Irre“ abgetan werden. Nur wenn unsinnige oder halbwahre Behauptungen aufgestellt werden, auch diese wie die BRD existiert nicht mehr oder sie sei 1990 untergegangen und ist seitdem eine GmbH, haben die Behörden der Bundesrepublik Deutschland einen Grund für Gegenargumente und Strafmaßnahmen. Deshalb wird absichtlich eine Situation angestrebt, die an der tatsächlichen, rechtlichen Grundlage vorbeigeht. Solche absichtlich falschen Ausführungen geben den Behörden erst Gelegenheit, von den wahren Gründen des rechtlichen Fortbestehens des Deutschen Reiches sowie von dem besatzungsrechtlichen Statut der Bundesrepublik abzulenken und die Reichsbewegung als Ganzes als „nicht fundiert“, „abstrus“ und „unseriös“ hinzustellen und der Unglaubwürdigkeit auszusetzen.

Aber wie ist das nun mit der GmbH? Dazu ein Beispiel, das leicht nachvollziehbar ist. Nehmen wir eine bundesdeutsche Familie und nennen die mal Familie Müller. Die Müllers sind verheiratet, haben tatsächlich noch Arbeitsplätze, haben 2 Kinder, sind Mitglied in Sportvereinen, kaufen gern im Internetz und machen der Dinge mehr, ganz so wie einst „Otto Normalverbraucher“. Eines Tages sagt Vater Müller zur Familie, dass ihm die vielen Zahlungen an Vereine, Internetzbestellfirmen und vor allem die Steuererklärung zu viel würden und er dies zeitlich nicht mehr schafft. Frau Müller sagt daraufhin, dass Dienstleistungen, darunter auch Finanzdienstleistungen, in der modernen Welt ausgelagert (im Neusprech: „outgesorced“) werden. Das findet Vater Müller ganz toll und die Müllers gründen eine „Müller-Finanz GmbH“, die künftig Steuererklärung und Zahlungsverkehr für die Müllers abwickelt. Vater Müller ist entlastet und hat wieder mehr Zeit für andere Dinge und vor allem für die Familie.

Hat die Familie Müller durch die Gründung einer Finanz GmbH aufgehört zu existieren? Nein, im Gegenteil, die blüht ja wieder durch mehr Zeit richtig auf, wie wir hier gerade erfahren haben.

Also, liebe Leser, hat die Bundesrepublik Deutschland durch die Gründung einer „Bundesrepublik Deutschland Finanz GmbH“, die u. a. auch die Schuldenaufnahme regelt, aufgehört zu existieren? NEIN, natürlich nicht, denn die hat wie die Müllers im Beispiel, jetzt eine ausgelagerte Firma, die den Zahlungsverkehr und andere Finanzdienste im Bundesauftrag abwickelt!

Und damit kommen wir gleich zum nächsten Punkt – diese GmbH, eine Firma, hat selbstverständlich Personal, also angestellte Mitarbeiter. Und diese Mitarbeiter haben, wie in allen großen Firmen und Konzernen üblich, einen Dienstausweis, den man im weitesten Sinne auch als Personalausweis bezeichnen kann, ohne dass damit, das bundesdeutsche Legitimationspapier, der eigentliche (Bundes-) Personalausweis gemeint ist. Nochmal zum Wachwerden für Agenten: Sind alle Bundesbürger tatsächlich zum Personal einer GmbH geworden, weil eine Finanz GmbH parallel gegründet wurde? NEIN, natürlich nicht, denn wie im Beispiel sind auch alle Müllers eine Familie mit Einzelpersonen geblieben. Für die ganz Dummen unter den Agenten noch einmal die Erklärung jedes guten Lexikons: Der Personalausweis ist ein international von jeweils staatlichen Stellen ausgegebener Identitätsnachweis als Personaldokument /Personendokument in Form eines amtlichen Lichtbildausweises. Die Bezeichnung leitet sich von Person und damit von personenbezogenen Daten ab.

Die „Regierungs-GmbH-Behauptung“ geht davon aus, dass nahezu alle Länder dieser Welt zu Firmen gemacht wurden. Durch die Verschuldung bei IWF und Weltbank sind die abhängigen Länder zu deren Eigentum geworden und werden als Firmen verwaltet. Doch warum soll dann die Bundesrepublik Deutschland eine GmbH sein. Eine GmbH nach deutschem Recht und keine Ltd. oder ähnliches nach internationalen oder gar US- Recht? Also muss das ganze doch einen anderen Hintergrund haben? Und welchen Sinn soll eine GmbH als Regierung überhaupt haben?
Eine GmbH entsteht erst mit der Eintragung in das Handelsregister, d.h. die Eintragung ist konstitutiv, also unabänderlich. Dazu ist der Gesellschaftsvertrag notariell zu beurkunden. Der Gesellschaftsvertrag legt die Mitwirkungspflichten der Gründer für die Gründung der GmbH und die Satzung der künftigen GmbH fest. Und im Handelsregister ist eben KEINE BRD-GmbH als Regierungsorganisation eingetragen, sondern wie schon erwähnt nur die Bundesrepublik Deutschland Finanz GmbH. Alles andere würde eine Eintragung ins Handelsregister auch nicht erlauben. „Finanz GmbH“ erklärt hierbei hinreichend den Geschäftshintergrund des Geldtransfers und der Schuldenverwaltung.

Soweit so gut, aber noch sind sicherlich nicht alle Leser davon überzeugt, dass der GmbH-Gedanke eine Desinformation und somit Unsinn ist. „Es gibt doch die UPIK mit ihrem Firmenregister und den D&B D-U-N-S -Nummern“, wird die GmbH-Fraktion jetzt vielleicht gedanklich gerade einwerfen.

Ja, aber die UPIK-Plattform ist nur ein firmen- und institutionenübergreifendes Identifizierungssystem. Dabei bildet die D&B D-U-N-S -Nummer den Schlüssel zur weltweit eindeutigen Zuordnung von Geschäftspartnern. D&B D-U-N-S steht dabei für Data Universal Numbering System. Sicherlich haben die US- und andere Geheimdienste die weltweite Einführung dieses Zahlencodes forciert und ganz entscheidend zur Verbreitung beigetragen, denn ein Zahlencode erleichtert deren Überwachung des internationalen Zahlungsverkehrs gegenüber Wortlauten in unterschiedlichsten Landessprachen. So beinhaltet dieses Zahlensystem inzwischen Informationen zu weltweit über 130 Millionen Unternehmen und Institutionen. Festgehalten werden dort auch Kommunikationsdaten, Unternehmens- bzw. Institutsprofile, Erfolgskennziffern und internationale Verflechtungen. Auch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (allgemein auch BIZ genannt) hatte sich schon immer für die Einführung eines solchen Zahlencodes stark gemacht. Erste Ideen dazu stammen aus den 1930er Jahren und werden auch einem der BIZ-Gründer, Hjalmar Schacht (Reichsbankpräsident und Reichsminister bis 1939), zugeschrieben. Die D&B D-U-N-S – Nummer ist heute ein 9stelliger Zahlenschlüssel, der erstmals 1962 in der Automobilindustrie Verwendung fand, da diese Branche die erste mit internationalen Verknüpfungen und weltweitem Zahlungsverkehr war.

Auch soll hier nicht unerwähnt bleiben, dass die Verwendung von Schlüsselzahlen anstatt langer ausgeschriebener Wortkolonnen, in der EDV (elektronische Datenverarbeitung) schon seit Konrad Zuse praktiziert wird und somit ein ungeschriebenes Gesetz ist.

Die UPIK (Unique Partner Identification Key) ist die Datenbank in der die D&B D-U-N-S ® Nummern gelistet sind und den entsprechenden Institutionen zugeordnet sind.
Die D&B D-U-N-S ® Nummer wird also ausschließlich dazu verwendet, Unternehmen bzw. Wirtschaftsteilnehmer zu identifizieren. Dies umfasst auch Unternehmensbereiche, öffentliche Einrichtungen, Gewerbetreibende und andere Selbstständige. Sie wird nicht für Privatpersonen vergeben.
Eine einmalige D&B D-U-N-S ® Nummer wird z.B. folgenden Wirtschaftssubjekten zugeordnet:
• Rechtlich selbständigen Entitäten, z.B. Einzelfirmen, Personengesellschaften, Kapitalgesellschaften, Körperschaften
• Sämtlichen Nebenstandorten, einschließlich Zweigniederlassungen, oder Abteilungen
• Selbständig Beschäftigten, z.B. Ärzten, Anwälten, Ingenieuren, Berater bzw. Auftragnehmern und öffentlichen Auftragnehmern, die eine spezifische Geschäftstätigkeit ausüben
• Gemeinnützigen Einrichtungen
• Öffentlichen Entitäten, z.B. Zweigstellen, Agenturen, Ministerien, Militäreinrichtungen, usw.

D&B wird einer Geschäftsentität dann eine D&B D-U-N-S ® Nummer zuweisen, wenn ihre Existenz entweder durch einen Kontakt mit dem Unternehmen/Wirtschaftsteilnehmer oder durch eine Registration bei einer kompetenten Registrationsstelle (z.B. dem Handelsregister) bestätigt wird. Detaillierte Informationen zur Vergabe der D&B D-U-N-S ® Nummer finden Sie in der Global Policy von D&B, die Sie unter UPIK® Wissen abrufen können. Die D&B D-U-N-S ® Nummer ist ein eingetragenes, weltweit geschütztes Warenzeichen der D&B Corporation, USA. Seine Verwendung in Schriftform ist auf die Schreibweise „D&B D-U-N-S ® Nummer" festgelegt. Die D&B D-U-N-S ® Nummer wird unter anderem vom Verband der Automobilindustrie (VDA), dem Verband der Chemischen Industrie (VCI), der Europäischen Kommission und der Internationalen Organisation für Normung (ISO) empfohlen und eingesetzt.

In diesem Zusammenhang ist auch die sogenannte SIC-Nummer zu erwähnen. Die Standard Industrial Classification (SIC) ist ein Klassifikationsschema für unterschiedliche Industriezweige bzw. Branchen, ursprünglich in den USA. Dieses Klassifikationsschema, welches ebenfalls seit den 1930er Jahren existiert, fand in der nordamerikanischen Forschung häufige Verwendung, um branchenspezifische Untersuchungen durchzuführen.

Auch bei der SIC-Nummer gibt es für diesen Bereich ebenfalls eine Klassifizierung nach „Öffentliche Verwaltung/Public Administration".
Beim SIC werden jeder einzelnen Branche zwei-, drei- oder vierstellige numerische Codes zugeordnet. Ähnliche Branchen werden in sogenannten Hauptgruppen (Major Groups) zusammengefasst. Hauptgruppen werden wiederum zu zehn Divisionen gelistet. Dies sind:
• Division A: Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei (Agriculture, Forestry, Fishing)
• Division B: Bergbau (Mining)
• Division C: Baugewerbe (Construction)
• Division D: Verarbeitendes Gewerbe (Manufacturing)
• Division E: Transport, Kommunikation, Energie, Gesundheit
(Transportation, Communications, Electric, Gas and Sanitary Services)
• Division F: Großhandel (Wholesale Trade)
• Division G: Einzelhandel (Retail Trade)
• Division H: Finanz-, Versicherungs- und Immobilienwirtschaft (Finance, Insurance and Real Estate)
• Division I: Dienstleistungen (Services)
• Division J: Öffentliche Verwaltung (Public Administration)

Hier bleibt bei unserer Betrachtung anzumerken, dass die deutsche SIC-Klassifizierung das Wort „Regierungsstellen" benutzt und eine „Regierung" ist eindeutig einem Staat zugeordnet und keiner GmbH. Und unsere Regierungsstellen auf Landes- und Bundesebene, alle Justiz- und Polizeidienststellen und öffentliche Dienste sind dort gelistet, damit sie überhaupt verwaltungs- und wirtschaftsfähig sind und beispielsweise in den USA ihr Klopapier bestellen können, weil eine Ausschreibung gerade ergeben hat, dass es dort billig ist.

Wenn also die Bundesrepublik Deutschland einen UPIK-Datensatz hat, bedeutet dies lediglich, dass diese Bundesrepublik verwaltungs- und wirtschaftsfähig gemacht wurde und am internationalen Zahlungsverkehr teilnehmen kann. Gleiches gilt für alle Bundes- und Landesregierungsstellen und Ministerien und auch für alle Polizeidienststellen, Gerichte, Justizverwaltungen usw. usf.

Es gibt schätzungsweise zu brisanten Themen wie dem hier behandelten ca. 95% Desinformation im Internetz. Themen wie BRD-GmbH sind dort behandelt um national denkende Kreise wieder einmal mehr der Lächerlichkeit auszusetzen, wenn einzelne Patrioten diese Ansicht aufgreifen und unter Kameraden verbreiten. Die heutige Generation hat zwar die meiste formelle Schulbildung in der Geschichte, ist aber trotzdem die am schlechtesten informierte die es je gab. Die meisten Menschen haben die Übersicht darüber verloren, was auf unserem Planeten Terra tatsächlich abgeht. Die Informationslawinen donnern ohne Unterlass auf uns ein und begraben den Schnee von gestern, ehe wir ihn näher unter die Lupe genommen haben. Einst bestand gezielte Desinformation darin, uns nur falsche Informationen unterzujubeln. Heute besteht sie darin, uns mit Unmengen an ebenso gleich lautenden wie belanglosen Meldungen zuzuschütten, damit wir das wirklich Relevante übersehen. Wer schreit schon auf, wenn die Medien in einer tausendfach abgedruckten Pressemeldung etwas behaupten, obwohl genau das Gegenteil wahr ist? Genauso ist es mit der Behauptung die Bundesrepublik Deutschland sei nur noch eine GmbH und kein Staat. Es entsteht eine teils erhitze Diskussion unter eigentlich sonst Gleichgesinnten, doch was ändert es eigentlich an der Situation in und für unser Heiliges Deutschland? Ist es mit Blick auf die Gesamtsituation und mit Blick darauf, dass wir sowieso in die Volksgemeinschaft zurück wollen, nicht völlig gleichgültig welche Form die Besatzungsverwaltung hat? Selbst wenn ein Gaukler oder Steinmetz im Bundespräsidialamt der Geschäftsführer einer GmbH sein sollte, was ändert das an der gesamten Situation? Wir wollen den und seine Konsorten NICHT! Nicht als Staatsoberhaupt und nicht als Regierungsmitglieder und erst Recht nicht als GmbH-Geschäftsführer einer ominösen Firma!


Auch die Deutsche Anwaltsauskunft im Netz hat die Legende von der Deutschland GmbH einem Faktencheck unterzogen und schreibt dazu:

In erstaunlich vielen Leserzuschriften oder in Kommentaren auf der Deutschen Anwaltsauskunft und in den sozialen Medien geht es um den rechtlichen Status der Bundesrepublik Deutschland. In der Regel wird dabei die Meinung vertreten, Deutschland sei entweder gar kein Staat oder nur eingeschränkt.

Die Argumente für diese Behauptung sind dabei ganz unterschiedlich, besonders häufig lesen wir allerdings von der „Deutschland GmbH“. Die These hier: Deutschland sei nicht etwa ein Staatsgebilde, sondern schlicht eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Seine Einwohner seien keine Staatsbürger, sondern einfache Angestellte. Als Gründer der GmbH nennen interessierte Kreise beispielsweise die Vereinigten Staaten, die mit dieser Institution das deutsche Volk seiner Souveränität berauben und es ausbeuten wollten.

Wir sind dieser abenteuerlichen Theorie auf den Grund gegangen.
Macht uns der Personalausweis zu Personal?
An vermeintlichen Belegen für Existenz der geheimnisvollen GmbH mangelt es nicht. Vor allem zwei „Indizien“ werden angeführt:
Zum einen der deutsche Personalausweis, an dessen Namen ja schon zu erkennen sei, dass es sich bei Deutschlands Bürgern um „Personal“ handelt.
Zum anderen der Handelsregistereintrag einer „Deutschland GmbH“ beim Amtsgericht Frankfurt am Main, die im Jahr 1990 gegründet worden sei.
Die Sache mit dem Personalausweis lässt sich relativ schnell erklären: Hier handelt es sich einfach um eine Wortverdreherei. Denn das „Personal“ leitet sich hier nicht aus dem mittellateinischen „Personale“ ab, das laut Duden „Dienerschaft“ bedeutet, sondern aus dem spätlateinischen „Personalia“, das mit „persönliche Dinge“ zu übersetzen ist.
Den Ausdruck „die Personalien aufnehmen“ kennt man ja auch im Deutschen. Der Personalausweis zeichnet seinen Träger also nicht als Angehörigen des Personals aus, sondern enthält dessen persönliche Daten.

Die geheimnisvolle Firma in Frankfurt
Bei der in Frankfurt registrierten „Deutschland GmbH“ wird es kniffliger – denn die gibt es tatsächlich. Und in ihrem Eintrag im Handelsregister findet sich wirklich das Datum 29.08.1990. Stimmt es also, dass unsere Geschicke von einer dubiosen Firma mit einem eingetragenen Stammkapital von 50.000 D-Mark gelenkt werden?
Die eindeutige Antwort lautet: Nein. Dazu genügt schon der Blick auf den vollständigen Namen des Unternehmens im Handelsregister: „Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH“. Es handelt sich dabei um ein Unternehmen, das vollständig im Besitz des Bundes ist und sich kurz gesagt darum kümmert, dass Deutschland flüssig bleibt.
Bekanntermaßen hat die Bundesrepublik nicht unerhebliche Schulden und muss permanent dafür sorgen, dass alte Kredite abgelöst, neue aufgenommen und überschüssiges Geld am Markt möglichst gewinnbringend angelegt werden. Genau dafür ist die vermeintliche „Deutschland GmbH“ zuständig.
Anders als gelegentlich behauptet wird, entscheidet die Agentur aber keinesfalls selbstständig über die deutsche Staatsverschuldung und kontrolliert auch keine Finanzämter oder sonstige Behörden. Sie ist lediglich ein ausführender Dienstleister des Bundesfinanzministeriums mit einer klar definierten und beschränkten Aufgabe. Mit der sonstigen Organisation des Staatswesens und der Steuererhebung hat dieses Unternehmen rein gar nichts zu tun.

Dass es sich bei der Agentur um eine GmbH handelt, hat rein praktische Gründe. Theoretisch könnte auch eine ganz normale Behörde die Aufgaben der Finanzagentur übernehmen. Dass die privatwirtschaftliche Form gewählt wurde liegt einfach daran, dass dies am Finanzmarkt so üblich ist und diese Form schlicht günstiger ist als ein Amt mit riesigem Beamtenapparat.

Es gibt mehr als eine Deutschland GmbH
Die Finanzagentur ist bei weitem nicht die einzige GmbH, die vollständig im Besitz des Bundes ist. Auch die Deutsche Flugsicherung oder die Bundesdruckerei sind reine Staats-GmbHs. Auch Städte und Gemeinden lassen ihre wirtschaftlichen Tätigkeiten – auch solche der Daseinsvorsorge – von gemeindeeigenen GmbHs durchführen.

Die Verdächtigungen gegenüber der Finanzagentur haben wohl vor allem mit dem Begriff „Bundesrepublik Deutschland“ als Namensbestandteil zu tun. Der erklärt sich aber einfach dadurch, dass der Name genau wie „Deutsche Flugsicherung“ ganz platt den Geschäftszweck des Unternehmens ausdrückt: Es ist die Finanzagentur, die als einzigen Kunden und Besitzer die Bundesrepublik Deutschland hat.
Rein logisch sollt dadurch auch klar sein, dass die Gleichung „Bundesrepublik Deutschland GmbH“ = „Deutschland insgesamt“ nicht funktioniert, denn sonst würde Deutschland sich gewissermaßen selbst besitzen.

Das falsche Gründungsdatum
Auch das so verdächtige Gründungsdatum der „Deutschland GmbH“ kurz vor der Wiedervereinigung lässt sich aufklären. Im Internet, beispielsweise auch bei Wikipedia, wird häufig der 29. August 1990 als Gründungsdatum genannt.

Als Quelle dafür dient ein einziges Zitat aus dem Handelsregistereintrag in Frankfurt, der einen Gesellschaftsvertrag mit diesem Datum anführt. Was fast niemand erwähnt: Der 29.8.90 ist gar nicht das Gründungsdatum der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH. Diese wurde gut zehn Jahre später im Jahr 2000 ins Leben gerufen und bündelte Funktionen, die vorher unterschiedliche andere Stellen übernommen hatten.

Die Gründung der GmbH und die Wiedervereinigung stehen damit in keinem zeitlichen Zusammenhang. Der Gesellschaftsvertrag aus dem Jahr 1990 ist deshalb im Handelsregister vermerkt, weil die Finanzagentur nicht als neues Unternehmen entstand, sondern der Bund lediglich ein „altes“ Unternehmen umbenannte, das er sowieso schon besaß.
Dabei handelte es sich um die „CVU Systemhaus GmbH“, die vorher für die Abwicklung eines DDR-Unternehmens zuständig und danach gewissermaßen überflüssig gewesen war. Vereinfacht gesagt recycelte der Bund ein Unternehmen, um es dann für eine völlig neue Aufgabe zu nutzen. Vor dem Jahr 2000 gab es aber definitiv keine „Bundesrepublik“ im Firmennamen.
Festzuhalten bleibt: Was immer man von Deutschland und seinen Finanzen halten mag, eine GmbH ist die Bundesrepublik nach nüchterner juristischer Betrachtung ganz sicher nicht.
(Ende aus Quelle Anwaltsauskunft)

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen und alle hier relevanten Fakten und Fragen wurden behandelt.

Im Internetz auf Wahrheitssuche zu sein gestaltet sich manchmal auch recht schwierig, dies gilt insbesondere bei Themen wie dem hier dargestellten. Die Spreu vom Weizen trennen oder auch die Wahrheitsnadel im Heuhaufen zu finden, muss trainiert werden. Wir suchen und lesen die Information, tauchen aber nicht in sie ein. Dieses Internetz manipuliert unser Denken und der notwendige, gesunde Menschenverstand bleibt oft außen vor. Wir glauben im Netz alle Informationen abrufen zu können und dann umfassend und wahrheitsgemäß informiert zu sein. Doch hinter den Meldungen stehen Menschen mit Meinungen, auch mit bewusst falschen Meinungen, die ihm vom System vorgegeben wurden. So rasen dann nicht nur blitzschnell Wahrheiten durchs Netz, sondern auch Lügen. Die Lügenmedien haben wir längst als solche erkannt und für immer enttarnt, aber im Internetz sind diese Lügen nicht nur durch etablierte Medien, sondern eben auch durch Menschen wie Du und ich unterwegs. Die immer wahre Information, die wir über das Netz erlangen wollen, ist so lange nur eine Illusion, wie wir ohne zu Denken alles als echt annehmen. Hinzu kommt, das im Netz jeder beim anderen abschreibt und am Ende oft nicht mehr nachvollziehbar ist, wer wann eine Information eingestellt und wer wann diese Information verfälscht hat. Das politisch gesteuerte Massenbewusstsein wird so systemkonform manipuliert und kaum einer bemerkt das.

Da jeder Mensch immer für sich selbst entscheidet, was er als Wahrheit annimmt, muss auch jeder über die hier dargestellten Betrachtungen für sich selbst entscheiden was für ihn wahr ist und was ins Reich der Fantasie als Desinformation gehört. Nur eines ist wichtig – stets einen neutralen Überblick zu behalten und den gesunden Menschenverstand niemals auszuschließen.
Die Lüge ist allgegenwärtig, kaum jemand sucht noch nach der echten Wahrheit, aber viele wundern sich, dass die menschliche Gesellschaft so krank ist, wie sie sich heute darstellt und sich von der durch uns angestrebten Volksgemeinschaft immer weiter entfernt. Doch wo die Lüge wuchert, bildet sich langfristig ganz von allein ein Sumpf, in dem schließlich jedes System vernichtet wird. So werden auch die Bundesrepublik Deutschland und die EU und mit ihnen die im Hintergrund feige agierenden Drahtzieher einer kleinen, internationalen Clique an ihren Widersprüchen scheitern.


Artikel 23 GG ist gestrichen worden
Ja, na und? Nichts ist deshalb erloschen, wie von Unwissenden immer wieder behauptet wird.

Die Aufhebung des Artikel 23 durch den „Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Herstellung der Einheit Deutschlands (Einigungsvertrag)“ diente dazu, dass keine weiteren Gebiete dem Geltungsbereich des Grundgesetzes beitreten können und somit eine Gebietserweiterung Deutschlands ausgeschlossen werden sollte.
Mit Polen wurde später extra noch mal im „Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit“ vom 17. Juni 1991 die polnische Westgrenze abgesichert.

Somit sollte durch die Streichung von Artikel 23 GG nur der weitere Beitritt der wahren Ostgebiete unter polnischer Verwaltung, also Ostbrandenburg, Pommern, Schlesien und Preußen, aber auch des Gebietes um die russische Enklave Königsberg /Ostpreußen verhindert werden. Mit welchen Worten Genscher und Kohl damals auf diese Gebiete verzichtet haben ist an anderer Stelle schon beschrieben worden. Ein Verzicht übrigens auf Gebiete, die niemals zum Konstrukt Bundesrepublik dazugehörten. Also ist der Verzicht völliger Unsinn und unwirksam!

Im Internetz trifft man immer wieder auf die Behauptung, während der Verhandlungen zum 2+4-Vertrag in Paris habe der damalige US-Außenminister James Baker Art. 23 des Grundgesetzes am 17. Juli 1990 aufgehoben. Damit sei am 18. Juli 1990, also am darauffolgenden Tag, die Bundesrepublik Deutschland erloschen gewesen, da das Grundgesetz mit der Aufhebung dieses Artikels seinen Geltungsbereich verloren habe. Begegnen Sie, liebe Leser, solchen Behauptungen der Systemagenten, die unsere Kreise lächerlich machen wollen, künftig mit der hier geschilderten Wahrheit.

Nur die Wahrheit ist für uns zielführend und erst wenn das System erkennt, dass wir seine Agenten und damit seine Lügen durchschauen können wir eines Tages gewinnen.

Zum Vergleich, hier noch der Text des ehemaligen Artikels 23GG, also die Fassung wie sie von 1949 bis zum 3.10.1990 Bestand hatte:
„Art. 23. Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiete der Länder Baden, Bayern, Bremen, Groß-Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern. In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen.“
Es wird darin aufgezählt, in welchen Ländern das Grundgesetz bei dessen Verabschiedung gegolten hat; wie wir wissen, konnte es nicht in ganz Deutschland gültig sein.


Was ist eine Nichtregierungsorganisation / NGO?
Auch so ein Unsinn, der von Unwissenden im Netz Verbreitung findet.

Eine Nichtregierungsorganisation (NRO bzw. aus dem Englischen Non-governmental organization, NGO) oder auch nichtstaatliche Organisation ist ein zivilgesellschaftlich zustande gekommener Interessenverband, der nicht durch ein öffentliches Mandat legitimiert ist.

Die Weltbankdefiniert NROs als private Organisationen, die durch ihre Aktivitäten versuchen, Leid zu mindern, die Interessen der Armen in der Öffentlichkeit zu vertreten, die Umwelt zu schützen, grundlegende soziale Dienste zu leisten oder Aktionen für Entwicklungsvorhaben zu initiieren. Diese Begriffsbestimmung wurde bewusst unscharf gewählt, da sich NROs allen denkbaren Aufgaben annehmen können.

Der englische Begriff non-governmental organization wurde einst von den Vereinten Nationen (UNO) eingeführt, um Vertreter der Zivilgesellschaft, die sich an den politischen Prozessen der UNO beteiligen, von den staatlichen Vertretern abzugrenzen; non-governmental bedeutet dabei „nichtstaatlich“ im Sinne von „staatsunabhängig“, „regierungsunabhängig“.

Heute wird der Begriff von und für nichtstaatliche Vereinigungen benutzt, die sich insbesondere sozial- und umweltpolitisch engagieren, und zwar unabhängig von einer Beziehung zur UNO.
(soweit ein Teil der Definition dazu aus Wikipedia oder einem anderen Lexikon)

Ist die Bundesrepublik Deutschland nur eine NGO?
Von vielen Verblendeten in an Deutschland interessierten wird dies immer wieder behauptet. Die Begründungen dazu findet man im Netz wie folgt:
Es handelt sich bei der BRD nur um ein umsatz- und gewinn-orientiertes Firmen-Konstrukt. Oft auch als GERMANY herausgestellt. Der UN-Lizenzgeber hat die BRD als „BRD-NGO“ eingesetzt.
Weiter muss man diesen Unsinn gar nicht betrachten.

Die Bundesrepublik Deutschland mag alles Mögliche sein, aber keine Firma, das wurde ja schon weiter oben in diesem Artikel widerlegt. Das dieses Bundesdeutschland international in englischer Sprache als Germany ausgewiesen und bezeichnet wird muss auch nicht erklärt werden, da es sich aus dem englischen nun einmal so ergibt. Und dass die UN eine englische sprechende, amerikanische Organisation ist, steht ja wohl außer Frage.

Und was bitte schön, soll ein Lizenzgeber der UN sein?
Aus der Lexikon-Erklärung ergibt unzweifelhaft, dass die Weltbank, als Unterorganisation der UN, beispielsweise Aufgaben verteilt, also eine Art Lizenzen für humanitäre UN-Projekte erteilt.

Davon aber abzuleiten, dass „Germany“ als NGO bei der UN gelistet ist, entbehrt jeder Grundlage. Ich unterstelle Mal den Netzseitenbetreibern, die derartigen Unsinn durchs Internetz treiben, nicht immer eine böse Absicht mit bewusster Falschinformation, um national denkende Kreise, wenn das dann als Wahrheit angenommen und verbreitet wird, lächerlich zu machen. Aber man sollte schon genau hinsehen, bevor man etwas verbreitet!

(Ende dieses Kapitels auf "Terra-Kurier.de/D-Gadanken" / (c) JKS 06.2016 - 08.2020)


Agenten sind unter uns!

Dummheit oder Agententätigkeit?
Besucht man dieser Tage regelmäßig einen politischen Stammtisch nationalgesinnter Menschen, braucht man im Allgemeinen nicht lange zu warten und einer aus der Runde labert plötzlich wieder davon, dass die Bundesrepublik Deutschland eine GmbH sei und alle Bundesbürger deren Personal seien. Dies begründen diese ganz speziellen Redner damit, dass wir ja alle einen Personalausweis haben. Ganz Verzückte kommen auch gern mal mit der Behauptung wir alle wären „juristische Personen“ oder gar staatenlos. Wieder andere stellen die sinnlose Frage nach dem Aussehen einer Flagge für ein mögliches, künftiges Reich und eine weitere Gruppe brüstet sich gern mit Taten, die von ihnen gegen Systembeamte gerichtet wurden.

Wie auch immer diese weiblichen oder männlichen Pseudokameraden ihre Behauptungen begründen oder versuchen zu festigen, bleibt derartiges selbstverständlich alles haarsträubender Blödsinn, der inzwischen nicht mehr auszuhalten ist, weil er immer wieder in dummschwätzerischer Art und Weise wiederholt wird.

Gesteuert werden diese Leute von Geheimdiensten und / oder anderen bundesdeutschen Institutionen. Wer den Artikel „Die Agenten sind unter uns“ von Andreas Sauer und Meinolf Schönborn in der RuW / Recht&Wahrheit Nr. 5/2014 und Nr. 1/2015 gelesen hat kennt die Hintergründe dieser Vorgehensweise. Wer den Artikel noch nicht gelesen hat schreibt kurz an die TK-Redaktion und erhält eine entsprechende „pdf-Datei. Insgesamt ist auch festzustellen, dass eine groß angelegte Irreführungsaktion seitens der Bundesbehörden begonnen hat, durch die die bereits aufgewachten Deutschen und ihr Engagement wirkungslos gemacht werden sollen. Als aufgewacht sind alle Menschen, die tagespolitischen Geschehen hinterfragen und die Lügen der gleichgeschalteten Medien durchschauen. Aber auch Leser national orientierter Zeitschriften wie z. B. Recht und Wahrheit und regelmäßige Teilnehmer an politischen Stammtischen sind als wach anzusehen. Das dies immer mehr werden, ärgert und ängstigt das System!

Nach Studium des RuW-Artikels „Die Agenten sind unter uns“ wissen wir auch, dass von bundesdeutschen Institutionen gezielt „Agenten“ in nationaldenkende Kreise geschickt werden, um dort Daten jeder Art zu sammeln, Verbindungen einzelner Gruppen zu erfinden, aber auch um gezielt Desinformationen zu streuen. Fällt dann die eine oder andere Gruppe bzw. der eine oder andere Stammtisch darauf herein und übernimmt diese falsche, dummschwätzerische Darstellung, reiben sich die Geheimdienste die Hände, weil ihnen wieder einige „Rechte“ auf den Leim gegangen sind und künftig durch die Verbreitung dieser gestreuten Falschinformation nicht mehr ernst zu nehmen sind und von jedem Geheimdienstmitarbeiter sofort als dumm und somit „harmlose Irre“ abgetan werden. Nur wenn unsinnige oder halbwahre Behauptungen aufgestellt werden, auch diese wie die BRD existiert nicht mehr oder sie sei 1990 untergegangen, haben die Behörden der Bundesrepublik Deutschland einen Grund für Gegenargumente und Strafmaßnahmen. Deshalb wird absichtlich eine Situation angestrebt, die an der tatsächlichen, rechtlichen Grundlage vorbei geht. Solche absichtlich falschen Ausführungen geben den Behörden erst Gelegenheit, von den wahren Gründen des rechtlichen Fortbestehens des Deutschen Reiches sowie von dem besatzungsrechtlichen Statut der Bundesrepublik abzulenken und die Reichsbewegung als Ganzes als „nicht fundiert“, „abstrus“ und „unseriös“ hinzustellen und der Unglaubwürdigkeit bis hin zur Lächerlichkeit auszusetzen.

Dem einzelnen Agenten, der an diese Stammtische platziert wird, ist manchmal vielleicht kein Vorwurf zu machen, da er entsprechend instruiert wurde, somit die Zusammenhänge nicht besser kennt und das nachplappert, was ihm die Geheimdienstmitarbeiter (in der DDR hieß das „sein Führungsoffizier“) vorgegeben haben.

Hauptthema dieser platzierten Systemagenten ist, dass die Bundesrepublik Deutschland eine GmbH und kein Staat mehr ist. Diese These haben wir hier bereits in einem der vorherigen Kapitel widerlegt und somit wollen wir nicht erneut darauf eingehen.

Auch hört man als Begründung für die „GmbH-Argumentation“ noch, dass der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel sich verplappert habe und die BRD-GmbH doch bestätigt habe. „Ich sage euch, wir haben gar keine Bundesregierung, wir haben – Frau Merkel ist Geschäftsführerin einer neuen Nicht-Regierungs-Organisation in Deutschland!” Ja, das hat er gesagt, am 27.02.2010 auf dem Parteitag der SPD in Dortmund. Er hat es gesagt, aber er hat sich keineswegs verplappert. Es war damals seine Marionettenrolle dies zu sagen, damit Agenten eben genau dies zitieren, um weiterhin ungestraft Unsinn zu verbreiten. Hätte Gabriel sich seinerzeit tatsächlich „verplappert“ wäre er am 17. Dezember 2013 niemals zum stellvertretenden Bundeskanzler sowie zum Bundesminister für Wirtschaft und Energie im (Grusel-) Kabinett von Frau Merkel geworden. Und was eine Nicht-Regierungs-Organisation in Deutschland überhaupt sein soll und wer dann die Regierung bildet, hat der rote Sigmar auch nicht „ausgeplappert“. Also …?!

Gerne eingeworfen wird durch die hier enttarnten, dummschwätzenden Agenten auch das Thema fehlende Verfassung. Aber auch hierbei, wie nicht anders zu erwarten, mit völlig unsinniger Argumentation. Als Grundlage für eine neue zu verhandelnde Verfassung wird oftmals die der Reichsgründung von 1871 genannt und ein 2. Reich wird in die Diskussion geworfen – dies ist völliger Unsinn, der unsere Kreise abermals nur lächerlich machen soll, wenn wir dies dann aufgreifen und propagieren würden. Die einzige echte Grundlage für eine Verfassung stellt, wenn überhaupt, die vom 31. Juli 1919 mit allen danach erfolgten Ergänzungen dar. Denn diese wurde im Reichstag seinerzeit für das Reich beschlossen und verkündet. Dieses Reich ist niemals untergegangen (s. auch Bundesverfassungsgericht / 2 BvF 1/73) und somit besteht auch seine Verfassung fort. Ein 2. oder 3. Reich gibt es ohnehin nicht, rein rechtlich gibt es nur ein Deutsches Reich, das seit 8. Bzw. 23. Mai 1945 mangels Organisation handlungsunfähig ist.

Das Streben nach einer Verfassung ist an sich richtig, aber es müssen erst die rechtlichen Voraussetzungen für die Verabschiedung einer wirksamen Verfassung geschaffen werden. Dies wiederum hängt an der Diskussion um einen fehlenden Friedensvertrag. Zur Aufklärung der Unwissenden ist es zwar wichtig und richtig, die Forderung nach einem solchen Vertrag ist aber derzeit verfehlt. Aufgrund der derzeitigen Umstände wäre ein Friedensvertrag eine Farce. Wo sollten wir diesen einfordern? Wer mit wem – schließt überhaupt Frieden? Frieden schließen kann nur das Reich und das ist wie schon – auch hinreichend in anderen Kapiteln dieser Netzseite - festgestellt, nicht untergegangen aber handlungsunfähig gemacht worden. So müssen erst die rechtlichen Voraussetzungen wieder geschaffen werden, um einen wirksamen Friedensvertrag und dann eine Verfassung zu erreichen. Allerdings ist es wie schon gesagt durchaus dringend notwendig das Volk immer wieder auf das Fehlen eines Friedensvertrages hinzuweisen und die Hintergründe warum dies so ist aufzuzeigen.

Doch die eigentliche Frage wird von den meisten, die dieses Thema diskutieren völlig ausgeblendet oder gar absichtlich nicht gestellt: Braucht eine Volksgemeinschaft, eine Wohlfühlvolksgemeinschaft, überhaupt eine Verfassung nach dem Muster „demokratischer“, US-kontrollierter Staaten? – Auch dazu verweisen auf die anderen Kapitel dieser Netzseite.

Zielführend ist einzig und allein das wir selbst, wir das Deutsche Volk, in souveräner Selbstbestimmung unsere Zukunft festlegen. Dies wird an dem Tag möglich, an dem das bereits kippelnde System am Boden liegt und das Reich wie von selbst, wie ein „Phönix aus der Asche“, neu entsteht. Dieser Tag X ist näher als es einige in unseren Kreisen für möglich halten. Doch davon wollen auch unsere hier beschriebenen Agenten nichts wissen und hören; sie wollen ja nur für Desinformation und Verdummung sorgen.

Die Dummschwätzerei der Systemagenten in Bezug auf „juristische Person“ oder gar „staatenlos“, muss ja wohl aufgrund der bereits dargestellten, wahren Hintergründe hier nicht mehr separat berichtigt werden. Ebensolches gilt für „Personenstandserklärungen“ die, folgt man den Einredungen der Agenten, von jedem abzugeben seien, um eine natürliche Person zu werden. Schwachsinn der durchaus dazu führen kann (und wahrscheinlich auch soll), dass man unter Betreuung gestellt wird und in eine geschlossene Irrenanstalt eingewiesen wird. Jeder Mensch, weltweit, ist von Geburt an eine natürliche Person – was auch sonst. Eine Erklärung dazu ist überflüssig!

Eine gern verwendete Behauptung der hier zu entlarvenden Schwätzer ist auch, dass Adolf Hitler das deutsche Volk verraten habe und im Auftrag Fremder regierte. Wenn dem so wäre, würden die heutigen Politversager, die selbst tatsächlich fremdgesteuert an Marionettenfäden hängen, nicht nahezu tagtäglich seine Politik verteufeln und ihn über 75 Jahre nach Kapitulation der Wehrmacht noch immer verbal bekämpfen. Wenn dem so wäre, würden die Regierungen in der Bundesrepublik Deutschland und auch in Österreich nicht grundsätzlich das Gegenteil von dem machen, was er getan hat. Wenn dem so wäre, hätten diese Bundesregierungen niemals die Zinswirtschaft wiederbelebt, sondern wären bei einer durch Arbeitskraft des Volkes gedeckten Währung geblieben.

Stellt jemand das Aussehen einer künftigen Reichsflagge in eine Diskussionsrunde und hat dazu selbst ganz konkrete Vorstellungen, soll aller Wahrscheinlichkeit nach versucht werden, die Stammtischgruppe bzw. die Teilnehmer eines Lesertreffens dazu zu bewegen, sich positiv zur Reichskriegsflagge in der Version von 1935–1945 zu äußern. Die Verbreitung und Verwendung von Flaggen, Symbolen und Parolen aus dieser Zeit gilt im bundesdeutschen Strafrecht als Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und ist nach §86a StGB strafbar und wird oftmals zusätzlich nach §130StGB als Volksverhetzung geahndet. Ist es das, was die Agenten, die dazu verleiten, erreichen wollen?

Häufig sieht man seit einiger Zeit bei Demonstrationen auch die Flagge, die seinerzeit Stauffenberg und seine Kumpane für das Reich hissen wollten. Rotes Tuch mit gelb-schwarzem Kreuz (ähnlich der schwedischen Flagge: blau mit gelbem Kreuz). Auch die Diskussion um diese Flagge ist sofort abzubrechen, da diese aus hier nicht näher erklärten Gründen ja wohl nicht in Frage kommt.

Wie auch immer ein künftiges Reich aussehen kann, kann die Flaggenfrage erst nach Neugründung / Neuorganisation eben dieses Reiches gestellt und beantwortet werden, da die Gestaltung einer Flagge auch von den Umständen bei Neugründung und vor allem vom Willen des gesamten Volkes abhängen muss.

Der Ausruf „Der Agent wurde enttarnt!“ gilt auch immer dann, wenn jemand anfängt davon zu erzählen, mit welchen großartigen Worten und Taten er beispielsweise vor Gericht oder gegenüber der Polizei auftritt. Beispielsweise, dass er / sie die Polizei trotz Durchsuchungsbeschluss nicht in seine / ihre Wohnung ließe, weil er / sie den Beamten vorwerfe keine zu sein, oder mit den Staatsbeauftragten über den Status der Bundesrepublik Deutschland diskutiert und damit deren Abzug erreicht habe. All diese mythischen Erzählungen haben, wenn überhaupt nur einen sehr geringen Wahrheitsgehalt und führen nur dazu, dass das System deutlicher, gründlicher und härter gegen jemanden vorgehen wird, der auf diese Art und Weise versucht dem System zu entkommen. Solange die Bundesrepublik Deutschland existiert, gelten auch die bundesrepublikanischen Gesetze ohne Ausnahme. Ob das manchem Zeitgenossen nun gefällt oder nicht, ist dabei für das System nicht relevant.

Gleiches gilt auch, wenn jemand erklärt, ein Angehöriger des Deutschen Reiches zu sein und deshalb den Bundespersonalausweis verbrannt hat und nun einen Reichsausweis der kommissarischen Reichsregierung bei sich trägt. Das mag sich für einen nicht informierten Zuhörer zunächst einmal recht „mutig“ anhören, so nach dem Motto „Toll endlich mal jemand der was macht und sich traut“. Nun gut, ja, der macht etwas. Aber genau das falsche und somit bleibt sein Tun doch machtlos und er bringt die Bewegung als Ganzes abermals in Misskredit und gibt sich und die gerechte Sache der Lächerlichkeit preis. Da es in diesem unserem Lande, mehrere solcher selbsternannten Reichsregierungen gibt, werden derartige Ausweise, Pässe und gar Führerscheine von all diesen „Vereinen“ herausgegeben. Und keiner davon ist tatsächlich legitim – nur unsinniges Spielzeug, was abermals dazu führen kann / soll, in die Klapsmühle zu kommen. Ähnliche Ausweise stellen sich Grundschulkinder aus, wenn sie beispielsweise einen Detektivclub gründen. - Aber erwachsene Menschen, die das Deutsche Reich beweisen wollen? Somit ist klar, dass derartige „Spieldokumente“ im bundesdeutschen Leben nicht anerkannt werden und regelmäßig nur für Ärger mit den Behörden sorgen. Nur wird das von den „Pseudo-Reichsvertretern“ nicht erzählt, sie wollen ja als Held dastehen und sind in Wahrheit nicht einen Deut besser, als die zuvor schon beschriebenen Agenten, die für Fehl- und Desinformationen sorgen. Auch wenn diese „Möchtegernhelden“ sich damit rühmen vor dem Gericht X in der Stadt Y einen Freispruch erzielt zu haben, ist dies in Wahrheit bei genauer Betrachtung nur eine Einstellung des Verfahrens wegen Geringfügigkeit gewesen, bei dem die „Spielzeugdokumente“ eingezogen wurden. Auch jeder andere Mensch mit gesundem Menschenverstand würde als Richter kein Verfahren eröffnen. Wozu, um dem noch eine Bühne zu geben und Zeit zu vergeuden?

Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass diese, von Geheimdiensten bewusst in unsere Kreise platzierten Verräter, entweder nur unwissend sind und deshalb aus Dummheit handeln, oder sie sind wider besseres Wissen bereit, die Deutsche Sache zu verraten und erhalten dafür hohe Entlohnungen. Teilweise sollen sogar monatlich recht hohe Beträge gezahlt werden, damit recht viele Informationen an die Geheimdienste fließen.

So erkennt man diese gewissenlosen Verräter nicht nur an ihren hier dargelegten Diskussionsbeiträgen, sondern zum Teil auch an dem großzügigen Umgang mit Geldspenden. Niemand, erst recht nicht in deutschbewussten Kreisen, hat heute übermäßig viel Geld zur Verfügung. Kapitalisten sind nun einmal schon gesinnungsbedingt nicht die Mitglieder von Volksgemeinschaften! In Zeiten von Niedriglöhnen müssen in Familien oftmals beide Elternteile arbeiten, um überhaupt das Notwendigste anzuschaffen. Andere belegen zwei und drei „Minibeschäftigungen“ um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Handwerker sind oft unterbezahlt. Rentner und Pensionäre erhielten schon seit Jahren keine echten Rentenerhöhungen mehr. Somit fließt kaum Geld in sogenannte „Rechte Medien“. Wird dennoch mal ein größerer Betrag überreicht, ist unbedingt Vorsicht geboten – Die Agenten sind dann vielleicht schon wieder unter uns!

Aber die Germanischen Völker hatten mit dieser Art von Verrätern schon immer zu tun. Auch die Edda berichtet ja von einer solchen, zwielichtigen Gestalt. Loki! Loki ist eine der undurchsichtigsten Gestalten der nordischen Göttersage. Einerseits hilft er den Göttern, andererseits betrügt er sie. Ganz so wie heute aktuell unsere an den politischen Stammtischen platzierten Agenten.

Vor diesem hier dargestellten Hintergrund ist vor allen Irreführungen dringend zu warnen, denn damit sollen nur die Interessen der Gegner des Deutschen Volkes und aller anderen Nationen erfüllt werden, damit die Globalisierung, also die Gleichschaltung aller Völker und Kulturen zu einem dummen eurasisch-afroamerikanischem Sklavenvolk, vollendet werden kann.

Die Gegner des Deutschen Reiches haben Recht und Wahrheit nicht auf ihrer Seite und sind nur aufgrund fehlender Argrumente auf Irreführung bis hin zur Gewalt als Mittel angewiesen. Die Bewegung zur Befreiung Deutschlands durch Aufklärungsarbeit lässt sich nicht aufhalten. Nicht durch die immer offener werdenden Lügen des Systems und erst recht nicht durch Hunderte von Verräter-Agenten in politischen Diskussionsrunden.
Agenten haben ausgespielt: An den Worten und ihren Taten werden wir sie immer erkennen.

(Ende dieses Kapitels auf "Terra-Kurier.de/D-Gadanken" / (c) JKS 12.2014 - 08.2020)


Schimpfwort Reichsbürger

Reichsbürger – die Wahrheit hinter dem neuen Schimpfwort der Lügenmedien


Betrachten wir zunächst kurz wie und wann der Begriff Reichsbürger von den Medien entdeckt wurde.
Als im Oktober 2016 ein sogenannter Reichsbürger einen Polizisten erschoss, kam die Lügen-Hetz-Lawine des Systems zum Thema Reichsbürger so richtig ins Rollen. Polizisten wurden entlassen oder suspendiert, zahlreiche Polizeibeamte seien bis jetzt als „Reichsbürger“ entdeckt worden. Und diese Polizisten, so die Hassauswürfe des Lügen- und Hetzsystems, seien hochkriminell. Die Lügenhetze, wie beispielsweise in der WELT, 31.10.2016 lautet wie folgt: „Polizei entlarvt mehr ‚Reichsbürger‘ in eigenen Reihen“. Oder am 11.9.2017 bei „mdr.de“ zu lesen: Waffenarsenal bei mutmaßlichem Reichsbürger gefunden.

Reichsbürger wurde zum Schimpfwort des Systems, um wieder einmalmehr die „bösen Rechten“ zu diffamieren.
„Bundesweit bislang 1100 ‚Reichsbürger‘, die behaupten, das Deutsche Reich bestehe bis heute fort“, so oft die nächste Schlagzeile der Lügenpresse.

Ja, das verkünden diese vom System ernannten „Reichsbürger“, und zwar vollkommen zu Recht. Denn selbst im Bundestag wurde diese Aussage bekanntlich am 30.06.2015 (hib 340/2015) bestätigt: Man antwortete dort auf eine Anfrage der LINKEN, warum denn den „Reichsbürgern“ nicht widersprochen werde, wenn sie behaupten, dass das Deutsche Reich fortbestehe. Es wurde der Kernsatz aus dem Urteil des BVerfG vom 31.07.1973 (2 BvF 1/73) wie folgt erneut bestätigt: „Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt ‚Deutsches Reich‘ nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist.“

Hintergrund dieser Entscheidung vom Bundesverfassungsgericht war der am 21. Dezember 1972 unterzeichnete Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik, der im Juli 1973 einer Prüfung durch das Bundesverfassungsgericht unterzogen wurde. Wir haben hier auf dieser Netzseite dazu in anderen Kapiteln ausführlich berichtet.

Mehr noch, dasselbe Bundesverfassungsgericht definiert die Rechte der Bundesbürger explizit dahingehend, dass man „Reichsbürger“ sein darf, dass man das bundesrepublikanische System sogar ablehnen darf. Mit Urteil vom 25. September 2008 (1 BvR 1565/05) urteilte das Höchstgericht, dass „die Bürger rechtlich nicht gehalten sind, die Wertsetzungen der Verfassung persönlich zu teilen. Die Bürger sind grundsätzlich auch frei, grundlegende Wertungen der Verfassung in Frage zu stellen oder die Änderung tragender Prinzipien zu fordern.“

Und trotzdem werden die „Reichsbürger“ verfolgt. Verfolgt von einer Clique bundesdeutscher Politversager, die sich gegen das eigene Grundgesetz, gegen die Verfassungs-Rechtsprechung und gegen seine deutschen Bürger verschworen hat! Geht es noch verwerflicher, noch verkommener, noch tyrannischer?

Natürlich wird im sogenannten Reichsbürger-Lager auch sehr viel Unsinn verzapft wie beispielsweise, „die BRD ist eine GmbH“. Diese irrsinnige Behauptung wird abgeleitet von der Tatsache, dass die „Finanzagentur“ der BRD eine GmbH ist. Ja aber der alleinige Gesellschafter ist die Bundesrepublik Deutschland, so wie auch bei der Bahn. Auch dürfte die Behauptung, dass die Bundesrepublik Deutschland nicht existiere, kaum auf Verständnis bei Normalbürgern stoßen, schließlich werden die Personendokumente wie Reisepass und Personalausweis von allen Staaten der Welt anerkannt. Auch dazu haben wir ausführlich in anderen Kapiteln dieser Netzseite die wahren, lügenfreien Hintergründe erklärt.

Das ändert aber nichts daran, dass wir als Deutsche in der Bundesrepublik Deutschland einem Besatzungsrecht unterworfen sind. Nur ist heute nicht mehr die Besatzungsknute an der uns vorenthaltenen Freiheit schuld, sondern die Bundes-Polit-Riege. Wenn wir das Besatzungsrecht verantwortlich machen, sprechen wir BRD-Despoten von ihren schrecklichen Taten frei, weil sie ja nicht anders handeln könnten. Wenn diese Polit-Bande die Besatzungsverträge heute aufkündigen würde, würde nichts passieren, kein Krieg würde ausbrechen. Aber diese Verschwörer wollen die Besatzungsverträge gar nicht aufkündigen, denn sie schwören den Feinden Deutschlands Treue, während sie sich gegen die deutschen Menschen maineidlich verschwören.

Nationaldenkende können durchaus, bis zur Wiederherstellung der vollen Souveränität, mit diesem Grundgesetz leben, das uns von den Besatzungsmächten „auferlegt“ wurde. Selbst unsere ethnische Eigenheit wird mit Paragraph 116 GG geschützt. Wenn es aber elende Politiker und schäbige Höchstrichter gibt, die jeden Tag selbst dieses Sieger-Grundgesetz brechen, brauchen wir die Schuld nicht diesem Grundgesetz zu geben.

Auf jeden Fall darf ein sich „Reichsbürger“ nennender Mensch keine Menschen oder gar Polizisten töten. Mindestens 65 Prozent aller Polizeikräfte sind gefühlsmäßig nationalistisch eingestellt. Viele von ihnen sind dem Reichsgedanken treu.

Solange die Bundesrepublik Deutschland existiert, gelten auch die bundesrepublikanischen Gesetze ohne Ausnahme. Ob das nun einigen gefällt oder nicht, ist dabei für das System nicht relevant.
Und nicht jeder selbst ernannte Reichsbürger ist auch tatsächlich ein Reichsdeutscher!

Die sogenannten Reichsbürger erklären in der Regel, Angehöriger des Deutschen Reiches (meist noch des 2. Deutschen Reiches) zu sein und wollen dabei das Kaiserreich wieder zurück. Viele dieser Fehlgeleiteten basteln sich dann auch ihre eigenen Reichsausweise und Führerscheine, nachdem sie ihre Personalpapiere der Bundesrepublik entsorgt oder gar verbrannt haben. Diese „Reichsausweise“ einer kommissarischen Reichsregierung sind nur leider keine gültigen Personalpapiere. Vielleicht mag es sich für einen nicht informierten Zuhörer zunächst einmal recht „mutig“ anhören, so nach dem Motto „Toll endlich mal jemand der was macht und sich traut“ und seinen Ausweis abgeschafft hat. Nun gut, ja, der macht etwas. Aber genau das falsche und somit bleibt sein Tun doch machtlos und er bringt die Bewegung als Ganzes nur in Misskredit und gibt unsere gerechte Sache der Lächerlichkeit preis. Da es in diesem unserem Lande, mehrere solcher selbsternannten Reichsregierungen gibt, werden derartige Ausweise, Pässe und gar Führerscheine von all diesen „Vereinen“ herausgegeben. Und keiner davon ist tatsächlich legitim – nur unsinniges Spielzeug, was dazu führen kann, wahrscheinlich soll, in die Klapsmühle zu kommen. Ähnliche Ausweise stellen sich Grundschulkinder aus, wenn sie beispielsweise einen Detektivclub gründen. - Aber erwachsene Menschen, die das Deutsche Reich beweisen wollen?

Somit ist klar, dass derartige „Spieldokumente“ im bundesdeutschen Leben nicht anerkannt werden und regelmäßig nur für Ärger mit den Behörden sorgen. Kommt es nämlich zu einer Kontrolle, wundern sich diese Reichskindergartenvertreter über entsprechende Maßnahmen des Systems. Nur wird das von den „Pseudo-Reichsvertretern“ nicht erzählt, sie wollen ja als Held dastehen, sorgen aber in Wahrheit nur für Fehl- und Desinformationen. Auch wenn diese „Reichs-Clowns“ sich damit rühmen vor dem Gericht X in der Stadt Y einen Freispruch erzielt zu haben, ist dies bei genauer Betrachtung nur eine Einstellung des Verfahrens wegen Geringfügigkeit gewesen, bei dem die „Spielzeugdokumente“ eingezogen wurden. Auch jeder andere Mensch mit gesundem Menschenverstand würde als Richter kein Verfahren eröffnen. Wozu auch, um dem noch eine Bühne zu geben und Zeit zu vergeuden?

Deutsche, die an Reich und Volksgemeinschaft orientiert sind, benötigen weder derartige Spielzeugdokumente noch eine Bühne vor bundesrepublikanischen Gerichten.

Zum 2. oder gar 3. Dritten Reich ist zu sagen, dass es nur EIN DEUTSCHES REICH gibt und das wurde 1871, unter maßgeblicher Mitwirkung von Reichskanzler Bismarck, gegründet und niemals aufgelöst. Es fand eine Weiterentwicklung statt, vom Kaiserreich über die „Demokratie“ in der „Weimarer“ Republik der 1920er Jahre bis hin zur Volksgemeinschaft der Jahre zwischen 1933 und 1945. Es war dann auch dieses Reich der Volksgemeinschaft, das den Alliierten ein besonderer Dorn im Auge war und deshalb völkerrechtswidrig am 23.5.1945 durch die Verhaftung der letzten Reichsregierung unter Admiral Dönitz handlungsunfähig gemacht wurde. Dieser Zustand der Handlungsunfähigkeit hält bis heute an und wurde von Bundesgerichtshof und Bundestag inzwischen bekanntlich mehrmals bestätigt. Die Bundesrepublik Deutschland ist somit nicht der Nachfolger des Deutschen Reiches!

Auch das, was von Falschinformierten als erstes Deutsches Reich dargestellt wird, war niemals wirklich ein solches. Es war nur das Heilige Römische Reich deutscher Nation. Dies war kein deutscher Staat im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr ein durch den Römisch-Deutschen König bzw. Kaiser überspannter Dachverband über zahlreiche Territorien und deren Landesherren. Der Name des Reiches entstand durch das Begehren der Herrscher das antike Römische Imperium fortzusetzen und als dessen Nachfolger zu gelten. Zusätzlich wurde durch das Wort „Heilig" dargelegt, dass die Herrschaft durch die Gnade Gottes gewollt ist. Erst am Ende des 15. Jahrhundert wurde auch der Zusatz „deutscher Nation" gebräuchlich, welcher aber nur die Nationalität der Bevölkerungsmehrheit symbolisierte. Insgesamt existierte dieses Heilige Römische Reich von seiner Gründung im Jahre 962 bis zu seiner Auflösung 1806 über 844 Jahre. Auch der dann 1815 auf deutschsprachigem Boden folgende Deutsche Bund war kein vereintes Reich und hielt nur bis 1866. Somit gilt unverändert 1871 als das einzige Gründungsdatum des Deutschen Reiches!

Was wurde aus der „Weimarer Verfassung“ nach 1933 und nach 1945? – Fragt man dazu ein Lexikon wird es schon recht schwammig: „Offiziell wurde die Weimarer Reichsverfassung nie abgeschafft. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, das mit Ablauf des 23. Mai 1949 in Kraft trat. Aus der Weimarer Verfassung von 1919 wurden Teile in das Grundgesetz übernommen“.

Doch zurück zum Begriff Reichsbürger und seiner wahren Bedeutung. Reichsbürger wurden vom Reichsminister des Inneren nach der Verordnung über die Deutsche Staatsangehörigkeit vom 5.2.1934 ernannt. Wenn also heute einer durch die Medien oder vom sonst wem zum Reichsbürger erklärt wird, so ist zu fragen welcher Reichsminister des Deutschen Reiches denn diese Ernennung vorgenommen hat.

Wir erinnern uns nochmal: Das Deutsche Reich ist nicht untergegangen aber mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe, selbst nicht handlungsfähig. Dem zur Folge gibt es derzeit keinen handlungsfähigen Reichsminister des Inneren der eine Ernennung zum Reichsbürger vornehmen kann und der eine entsprechende Urkunde ausstellen könnte.

Also, liebe Politclowns und Vertreter der Lügenmedien in der Bundesrepublik, sofern Ihnen doch ein handlungsfähiger Reichminister bekannt ist, der legitimiert durch einen Reichspräsidenten und eine Reichsregierung, Reichsbürgerernennungen vornehmen darf, so gilt hier die Bitte dies öffentlich zu machen!

Übrigens kein Deutscher, seinerzeit kein Deutscher mit Staatsangehörigkeit Deutsches Reich, kann zum Reichsbürger werden. Reichbürger konnte nur werden, wer von außerhalb kam, also Ausländer war und auf Antrag zum Reich gehören wollte. Also ganz ähnlich wie heute ein hier lebender Ausländer, der einen bundesdeutschen Pass und Ausweis erhält. Anders als heute, gab es im Reich keine doppelte Staatsbürgerschaft, da dies sich bei klarem Verstand ohnehin wiederspricht und somit ausschließt.

Also liebe Lügenmedien-Schreiberlinge, richtig recherchieren und Mal wieder die Wahrheit verbreiten, gerade auch wenn es wieder um Reichsbürger geht, die es so, gar NICHT gibt. Denn nicht jeder, der an Deutschland und dem Reich interessiert ist, kann ein Reichsbürger sein. Aber jeder Deutsche ist auch Reichsdeutscher mit der Staatsangehörigkeit Deutsches Reich, denn das Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom Juli 1913 gilt auch heute noch und wurde seitdem – auch von den Bundesregierungen seit 1949 – immer überarbeitet und ergänzt, aber niemals komplett aufgehoben. So wie ja auch Teile der „Weimarer Verfassung“ durch das Grundgesetz weiterhin gelten. Wer dieses Staatsangehörigkeitsgesetz mit allen Änderungen nachlesen möchte, kann dies unter

… documentenarciv.de … bzw. unter ... gesetzte – im Netz ...

Ach so, abschließend noch eine Anmerkung für die Systemagenten, die sich noch immer in national denkende Kreise einschleichen: Solltet ihr euch selbst oder andere national, konservativ Denkende als Reichsbürger bezeichnen, dann zeigt ihr damit offen eure systemgegebene Unkenntnis, also in diesem Fall eure totale Dummheit und stellt euch mit den Lügenmedien auf die unterste Stufe.


(Ende dieses Kapitels auf "Terra-Kurier.de/D-Gadanken" / (c) JKS 03.2017 - 08.2020)


Ahnengedenken!

Seid stolz auf eure Ahnen!
Bekennt euch zur wahren deutschen Geschichte!

Mensch ist nur, wer Vergangenheit und Zukunft lebendig in sich trägt,
denn nur der steht über der Stunde Gegenwart.
Wer Herr des Gegenwärtigen ist, der allein ist glücklich.
Nur im Glücklichen ist universeller Geist.
Das sagt die Stimme der Ahnen.


Unsere Vorfahren kämpften an vielen Fronten für unser HEILIGES DEUTSCHES REICH, welches nachweislich diesen Krieg nicht gewollt hat.


Da im Sommer 1941 die “Rote Armee” (Rothschilds Armee!) bis an die Zähne bewaffnet bereitstand, um Europa bis an den Atlantik zu überrollen, führte die Wehrmacht einen Präventivschlag. „Wir haben den Schrecken gebrochen, für uns war´s ein großer Sieg!“ Literatur dazu ist beispielsweise „Stalins verhinderter Erstschlag” von Viktor Suworow (gratis im Internetz erhältlich). Die sehr großen Anfangserfolge der Wehrmacht waren vor allem dem Umstand geschuldet, dass die „Rote Armee” zum Angriff und nicht zur Verteidigung aufgestellt war. Die Legende von der hochgerüsteten Wehrmacht, welche die friedliebende Sowjetunion überfiel, wird in Suworows Buch komplett zerlegt.

Die Deutschen Landser nannten die deutsche 3,7 cm Pak gar nur Panzeranklopfgerät, da diese dem stark gepanzerten russischen T34 nichts anhaben konnte. Andererseits hatte der weder einen Entfernungsmesser noch eine Zieloptik und die Deutschen waren damals Weltmeister im Improvisieren und lernten schnell, dass sich eine 8,8 cm Flak auch hervorragend zur Panzerbekämpfung eignete.

Die tatsächlichen Zahlenverhältnisse der sowjetischen gegenüber dem Stand der deutschen Rüstung sprechen eine klare Sprache. Allein die Zahl der Panzer und deren Spezifikationen (Panzerung, Kanone …) sind ein Beleg dafür, wer hier wen überrollen wollte. So gab es auf russischer Seite sogenannte Radpanzer, welche ausschließlich auf den Straßen Mittel- und Westeuropas zu gebrauchen waren. Deutsche Panzer wie Tiger und Panther, welche den russischen dann nicht nur ebenbürtig, sondern überlegen waren, kamen erst Ende 1942, Anfang 1943 langsam zum Einsatz.

Die extrem hohe Zahl an menschlichen Verlusten auf russischer Seite während des gesamten Krieges hatte nichts zu tun mit einer der deutsche Seite angedichteten barbarischen Kriegsführung, sondern mit der Nichtachtung von Menschenleben auf bolschewistischer Seite. So war selbst die für Deutschland verlorene Schlacht von Stalingrad unter dem Aspekt der menschlichen und materiellen Verluste, die die russische Seite für ihren Sieg erbringen musste, für diese ein Fiasko. Die Sowjet-Taktik war, immer weitere Menschenmassen nach vorne zu jagen. Dahinter lagen die Kommissare am Maschinengewehr und schossen auf jeden, der sich nicht verheizen lassen wollte.

Die besten Soldaten der Welt!
Die Kampfkraft der Wehrmacht aber vor allem auch der Waffen-SS waren unerreicht.
So galt bei den US-Amerikanern noch in den letzten Kriegswochen: Angegriffen wird nur bei mindestens fünffacher Überlegenheit und Luftunterstützung. Die US-Amerikaner waren da nicht unbedingt feige, sondern wussten um die hohe Kampfkraft Deutscher Soldaten, die heutige Bundeswehrsoldaten niemals erreichen können.

Freundlich lächelnde und fürsorgliche Soldaten:



Ihr Opfer ist unsere Verpflichtung: Aktuell sind wir mit der totalen Eskalation der inszenierten Flüchtlingskrise in die finale Phase des bis heute nicht beendeten Krieges eingetreten. Die Besatzermedien verkaufen uns tatsächlich Globalisierung und Migration als Naturgesetz, also als etwas Gottgegebenes, was an sich überhaupt nicht hinterfragt werden darf.

Es ist immens wichtig, dass eine immer größer werdende Zahl von Deutschen wirklich versteht, welche Auseinandersetzung auf der Welt stattfindet und vor allem, welche Rolle das Deutsche Volk, das Deutsche Reich, der bis heute nicht beendete Zweite Weltkrieg und das jetzt durch die ewigen Feinde aus Hochfinanzkreisen eingeleitete Finale spielen.

Pünktlich zum 01. September wird alljährlich von den Alliierten und den kontrollierten Lügenmedien ein Trommelfeuer der Hetze entfacht. Dabei wurde dem DEUTSCHEN REICH seine legitime Militäraktion gegen Polen als feiger Überfall und Entfesselung des Weltkrieges vorgeworfen. Doch der zweite Weltkrieg begann mit der Kriegserklärung Englands und Frankreichs gegen das Deutsche Reich am 3. September 1939 und keinen Tag früher!

Eine kleine, international tätige Clique mit Weltherrschaftsträumen und ihre Vasallen in den Marionettenregierungen, sie reden vom „Überfall auf Polen” 1939 – sie verschweigen, dass zwischen 1919 und 1939 eine Million Volksdeutsche vertrieben oder so schikaniert wurden, bis sie freiwillig gingen. Sie verschweigen das viele Deutsche im alten Westpreußen in dieser Zeit gar ermordet wurden. Sie verschweigen auch, dass Polen nach dem WK 1 nur dank deutscher Unterstützung seine Staatlichkeit wiedererlangte.

Das Deutsche Reich wollte und brauchte nie einen Krieg, da das Deutsche Volk vom Frieden profitiert, wie die Welt. Es sind die Globalisierungs- also Weltherrschaftsträumerkreise, welche Kriege, brauchen.

Angesichts der vielen bundesdeutschen Allesgläubigen fragt man sich wie wurde es bewerkstelligt, innerhalb von 75 Jahren Menschen einer Volksgemeinschaft, in der Gemeinnutz vor Eigennutz galt, die sich gegenseitig beistanden und 6 Jahre lang bis zur letzten Patrone gegen die halbe Welt für ihr REICH kämpften, in einen Haufen heimat-, kultur- und geschichtslose, konsumgesteuerte Kohlenwasserstoffeinheiten (der menschliche Körper reduziert auf seine chemische Zusammensetzung) zu verwandeln, die mit Inbrunst die schrecklichsten Anschuldigungen gegen ihre Ahnen nicht nur glauben, sondern auch noch verteidigen und an der Abschaffung ihres eigenen Volkes mitarbeiten? Dies wurde durch eine bis dahin nie dagewesene geistige Umerziehungsaktion, einer Gehirn- und Charakterwäsche, nahezu des gesamten Volkes, erreicht!

Neidvolle Blicke nach Deutschland
In den 6 ½ Jahren des Friedens bis 1939 wurde im Deutschen Reich ein wirtschaftliches und soziales Aufbauwerk geleistet und ein Lebensstandard erreicht, wie sonst nirgendwo auf der Welt. Während Roosevelts „New Deal“ komplett in die Hose ging und Arbeitslosigkeit und Armut in den USA auf der Tagesordnung standen, blühte das Reich auf. Kinder wurden nicht wie heute zu einer wirtschaftlichen Bedrohung für die Eltern, sondern Familien wurden gefördert, indem z.B. der (ohnehin moderate) Kredit für das eigene Haus bei jedem Kind um ein Viertel erlassen wurde.

Deutsche Arbeiter fuhren auf KDF-Schiffen in den Urlaub. Die durften aber in England nicht anlegen, damit dies die englischen Arbeiter nicht mitbekommen. Das Reich hatte die mit Abstand die modernste Infrastruktur der Welt (Autobahnen, Telefonnetz usw.) und war auf allen wichtigen Gebieten der Wissenschaft und Technik führend. So gab es zur Olympiade 1936 weltweit die erste Fernsehübertragung. Überhaupt waren die Sportler aller Nationen überglücklich, dass sie nach Deutschland durften – es war eine Ehre in diese moderne, großartige Land zu kommen. Im Rahmen des KdF-Programms konnte auch für ein Auto gespart werden, was ebenfalls einmalig auf der Welt war.

Da das Reich wirtschaftlich von den demokratischen Weltenbeglückern sabotiert wurde und Devisenmangel herrschte, kehrte man zum direkten Tauschhandel unter Ausschluss des Dollars und des britischen Pfunds zurück. So lieferte man Maschinen und Traktoren nach Südamerika und erhielt im Gegenzug Getreide und andere landwirtschaftliche Produkte. Das war für beide Seiten ein höchst vorteilhafter Handel, weil die Hochfinanz nicht mehr mitverdiente. Und auch genau deshalb war das Deutsche Reich dieser kleinen verbrecherischen Hochfinanzclique ein Dorn im Auge.
Es gibt hier die Aussage eines unverdächtigen Zeugen, der über das Deutschland des Jahres 1936 folgendes schrieb:
„Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.” Sefton Delmer – britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch “Die Deutschen und ich“,- Hamburg 1961, S. 288

Hitler stand 1939 vor dem Abschluss einer Revision des Versailler Vertrages. Während in der ach so demokratischen Weimarer Republik jeder geteert und gefedert worden wäre, der auch nur auf einen Quadratmeter deutschen Bodens verzichtet hätte, war er nun dabei, eine einvernehmliche Lösung mit Polen über die Frage des Korridors und über Danzig zu suchen. So hätte er sogar auf den Korridor verzichtet, wenn Polen auf seine anderen äußerst moderaten Forderungen eingegangen wäre. Ein belgischer Diplomat sagte damals, dass kein Staatsmann der Welt Polen ein großzügigeres Angebot hätte machen können als Hitler es tat. …”

Kraft durch Freude – hier der „KdF-Wagen“ für das Volk – „Der Volkswagen“!

All diejenigen, die sich täglich mit irgendwelchen, immer groteskeren Mutmaßungen über Hitler (wie: er war ein Agent der Alliierten usw. usf.) und den anderen der Reichsführung negativ befassen, sollten sich langsam mal mit seinem nachweisbaren Verhalten und den ausschließlich positiven Tatsachen auseinandersetzen.

Wenn man inzwischen sogar beweisen kann, dass das Reich 1944 einsatzbereite Atombomben hatte und Hitler deren Einsatz verbat (wie übrigens auch den Einsatz von Giftgasen), nachdem ihn Wissenschaftler über die dramatischen Auswirkungen dieser Waffe auf Mensch und Natur dargelegt hatten, kann man da von Verrat oder eher von wirklicher Menschlichkeit sprechen?

Die dämonischen Dunkelmächte, welche gegen das Reich kämpfen, haben keinerlei Skrupel, Gefühle oder menschliche Regungen. So abgrundtief schlecht und pervers, wie die handeln, kann niemand von uns Deutschen denken. Die Reichsführung damals bestand aus mitfühlenden und ritterlich denkenden Menschen.

Warum die Wehrmacht einen Präventivschlag führen musste ist mittlerweile so ausführlich dokumentiert, dass man hier nicht noch mal ausführlich darauf eingehen muss. Nur so viel: Den im Korridor unter bestialischen Bedingungen leidenden Deutschen musste durch den sogenannten Angriff am 01.09.1939 geholfen werden. („Der Tod sprach polnisch“)

Man will uns Deutsche dazu bringen, über diese Zeit nur negativ zu denken - wir sollten nicht länger auf derart primitive Versuche des Systems hereinfallen!


(Ende dieses Kapitels auf "Terra-Kurier.de/D-Gadanken" / (c) JKS 06.2016 - 08.2020)


Olympiade 1936

Vor nunmehr über 84 Jahren wurde die Olympiade in Berlin gefeiert.


Auch beim Thema Olympiade 1936 überschlagen sich die Lügenmedien und verbreiten bewusst Unwahrheiten über die Olympischen Spiele 1936 in Berlin. In Wahrheit brillierte das Deutsche Reich damals mit seiner vorbildlichen und kreativen Ausrichtung und Organisation der XI. Olympiade. Stärke, Idealismus, Gastfreundschaft, Toleranz und Friedensbereitschaft wurden signalisiert.

Die Menschen aus aller Welt blickten neidvoll nach Deutschland und kamen gerne nach Berlin. Alle wurden freundlich von uns Deutschen begrüßt und aufgenommen. Ganz so herzlich wie es unsere Deutsche Art ist. Seit 1933 wurde im Reich Sport wieder aktiv gefördert. Schon deshalb war man besonders stolz, die Olympischen Spiele auszurichten.

In nur 3 ½ Jahren wurde im Deutschen Reich ein wirtschaftliches und soziales Aufbauwerk geleistet und ein Lebensstandard erreicht, wie sonst nirgendwo auf der Welt. Wo in anderen Ländern noch Arbeitslosigkeit und Armut auf der Tagesordnung standen, blühte das Reich bereits sichtbar auf. Kinder wurden nicht wie heute zu einer wirtschaftlichen Bedrohung für die Eltern, sondern Familien wurden gefördert. Deutsche Arbeiter fuhren auf KDF-Schiffen in den Urlaub. Das Reich hatte angefangen die mit Abstand modernste Infrastruktur der Welt (Autobahnen, Telefonnetz usw.) aufzubauen und war auf allen wichtigen Gebieten der Wissenschaft und Technik auf dem Weg eine führende Rolle in der Welt zu übernehmen. So gab es zur Olympiade 1936 weltweit die erste Fernsehübertragung.

Und so waren die Sportler aller Nationen überglücklich, dass sie nach Deutschland durften – es war eine Ehre in dieses moderne, großartige Land zu kommen. In ein Land voller glücklicher Menschen.

Es gibt hier die Aussage eines unverdächtigen Zeugen, der über das Deutschland des Jahres 1936 folgendes schrieb:
„Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.” So Sefton Delmer – britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch “Die Deutschen und ich“,- Hamburg 1961, S. 288

Aber all diese leicht prüfbaren Tatsachen ignoriert man in heutigen Politkreisen und man beauftragt die Hof-Lügenpresse damit, Unwahrheiten und Mythen über diese Zeit in die Welt zu setzen.

Besonders wird der Umgang der Reichsführung mit Jesse Owens verunglimpft. Hitler, so eine der Medienlügen, hielt es aus rasseideologischen Gründen nicht für nötig, dem Neger Jesse Owens zu seinen Erfolgen zu gratulieren. – Nun, derartiges war auch nicht üblich und wird bis heute international nicht gewünscht!

Reichskanzler Adolf Hitler, war als Zuschauer jeden Tag im Olympia-Stadion in seiner Loge und verfolgte die Wettkämpfe der XI. Olympiade sehr genau und begeistert. Vom ersten Tag an, ließ er die Deutschen Gewinner der Goldmedaillen in seine Loge holen. Er beglückwünschte die Sieger mit einigen herzlichen Worten und ließ sich mit ihnen fotografieren. Die Fotos wurden dann in der ganzen Welt verbreitet. Diese persönliche Gratulation durch Hitler, zog den Unmut der Olympia-Funktionäre nach sich, die Hitler daraufhin im Sinne einer fairen Gleichbehandlung vor die Wahl stellten: Entweder allen gratulieren oder keinem! Hitler entschied sich für letzteres. Von einem „verweigerten Handschlag“ im Sinne einer angebotenen, aber nicht erwiderten Handreichung (und an nichts anderes denkt man ja bei den Falschdarstellungen der Lügenmedien) kann also keine Rede sein. Hitler wollte auf jeden Fall Spannungen mit dem Olympischen Komitee vermeiden und stoppte sofort alle persönlichen Ehrungen der Gewinner.

Irgendwie leuchtet das ja auch ein: Wenn ein gastgebender Staats- und Regierungschef das wirklich gemacht hätte, so hätte das gewiss auch einige kritische internationale Pressestimmen nach sich gezogen, die auch heute noch leicht verfügbar wären. Derlei gibt’s aber nicht, was unweigerlich die Schlussfolgerung zulässt, dass ein derartiges Verhalten länderübergreifend goutiert wurde und somit kein ideologischer Alleingang der Reichführung gewesen ist.

Niemand weiß heute, ob es Zufall war oder eine gezielte, hinterlistige Intrige des Olympischen Komitees war, dass am nächsten oder übernächsten Tag der Final-Lauf über die 100 Meter stattfand, mit dem erwarteten Sieg des haushohen Favoriten Jesse Owens. Deutschfeindliche Journalisten posaunten sofort die Lüge in die Welt, dass Adolf Hitler den Goldmedaillengewinner Jesse Owens nicht in seine Loge holen ließ, weil er „einem Neger nicht die Hand geben wollte“. Das war eine bösartige und schamlose Lüge, die aber bis heute (!) von vielen Deutschlandhassern immer wieder und wieder aufgewärmt und verbreitet wird.

Betrachtet man dann aber die Biographie Jesse Owens kommt die Wahrheit schnell ans Licht und die Lügen werden überdeutlich: „Als ich am Kanzler vorbeikam, stand er auf, winkte mir zu und ich winkte zurück. Ich denke, die Journalisten zeigten schlechten Geschmack, als sie den Mann der Stunde in Deutschland kritisierten. Hitler hat mich nicht brüskiert, sondern Franklin D. Roosevelt. Der Präsident hat mir nicht einmal ein Telegramm geschickt.“ (Jesse Owens: The Jesse Owens Story, 1970)

Doch leider! - Wollen wir wetten, liebe Leser? – Wenn die Lügenmedien bis dahin nicht gestoppt werden, dann wird auch beim nächsten Olympia-Jubiläum der verweigerte Handschlag noch immer quietschvergnügt durch die Lügenberichte geistern.

Überhaupt hat dieser „Vorfall“, der ja eigentlich keiner war, definitiv eine längere Legendengeschichte als Jesse Owens sie ohne diesen jemals gehabt hätte.

Bei den XI. Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin war der junge negride US-Leichtathlet Jesse Owens jedenfalls einer der überragenden Sportler. Er gewann 4 Goldmedaillen (100 m + 200 m + Weitsprung + Staffel 4 x 100 m). Nicht nur wegen seinen sportlichen Leistungen, sondern auch wegen seines sympathischen und bescheidenen Auftretens war der 24-jährige Jesse Owens bald der Publikumsliebling und somit auch der Reichsführung.

Er lebte später in seiner US-Heimat auch als US-Olympiasieger weiterhin verarmt und musste sich nach den Triumphen in Berlin seinen Lebensunterhalt u.a. bei zwielichtigen Wettrennen gegen Tiere verdienen. Nicht einmal einen Empfang beim Präsidenten gab es für ihn als Neger im „fortschrittlichen, freien“ US-Amerika.


Das olympische Dorf! – Wer hat es erfunden?
Das erste olympische Dorf wurde bei den olympischen Sommerspielen 1932 in Los Angeles gebaut. Es bestand aus 600 hölzernen Fertighäusern mit sehr geringem Komfort. Es wurde von privaten Investoren finanziert und nach den Spielen komplett abgebaut. Bei den Spielen 1928 in Amsterdam und früher waren die Athleten in einfachen Zeltlagern untergebracht.

Das olympische Dorf 1936 in Berlin dagegen war erstmals massiv gebaut; der Architekt hieß Werner March. Das Dorf liegt 14 km von den damaligen Wettkampfstätten und dem Olympia Stadion entfernt in der Gemarkung Döberitz, eingebettet in der reizvollen Landschaft des brandenburgischen Elstales. Für die Athleten war das Dorf wie ein Wunder, wie eine Oase der Ruhe. Sie waren glücklich am Reichtum des Deutschen Reiches Teil zu haben.

Das Olympische Dorf bestand aus 140 einstöckigen Quartierhäusern sowie Empfangs- und Aufenthaltsgebäuden, dem „Hindenburghaus“ und verschiedenen Sporträumen. Mit umfangreichen Erdbewegungen hatte man sogar einen kleinen See angelegt. Am Seeufer befand sich eine finnische Sauna. Auf einem künstlich angelegten Hügel hatte man eine runde Bastion gebaut mit einem Terrassen-Cafe und einem herrlichen Blick zum Olympia-Stadion. Im zweistöckigen „Hindenburghaus“ befanden sich ein Theatersaal für Theater- und Filmvorführungen sowie Konzerte, außerdem Trainings- und Funktionsräume. In dem viertelkreisförmigen, großzügigen Empfangsgebäude befanden sich die „Halle der Nationen“, eine Gaststätte, eine Bankfiliale und eine Poststelle. Im Zentrum des Dorfes befand sich das „Speisehaus der Nationen“ mit 38 Küchen und Speisesälen für alle Mannschaften.

Es gab zahlreiche technische Einrichtungen zur Versorgung aller Gebäude mit Wasser und Strom. Sogar an eine Dorf-Feuerwehr hat der Architekt Werner March gedacht. Die Journalisten der Weltpresse berichteten begeistert in ihre Heimatländer vom olympischen Dorf in Berlin. Besonders jene, welche die Spiele von 1932 in Los Angeles und 1928 in Amsterdam selbst erlebt haben, waren des Lobes voll und schwärmten von der Sauberkeit, Ordnung und Komfort in diesem olympischen Dorf, das auf diesem Sektor für die Zukunft ganz neue Maßstäbe gesetzt hat. Nach der Beendigung der Spiele übernahm die Deutsche Wehrmacht das Dorf für militärische Schulungen. Später unter Sowjetbesetzung verfiel das Dorf mehr und mehr und heute sind meist nur noch Ruinen übrig.

Der olympische Fackellauf - auch eine deutsche Idee
Bei den olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin gab es zum allerersten Mal einen Fackellauf, der seitdem bei jeder Olympiade ein fester Programmpunkt ist. Die Idee stammte von dem Sportwissenschaftler und Generalsekretär der Olympischen Spiele 1936 Carl Diem, der nach dem Krieg im Jahre 1947 die deutsche Sporthochschule in Köln gründete und bis 1962 ihr Rektor war.

Die erste olympische Flamme wurde am 20. Juli 1936 im antiken Stadion „Olympia“ mit einem Hohlspiegel, der die Sonnenstrahlen bündelte und konzentrierte, entzündet. Das olympische Feuer wurde dann von dem ersten Fackelläufer übernommen und anschließend von 3.400 Läufern durch 7 Ländern getragen — über eine Strecke von 3.075 Kilometer. Jeder Läufer hatte eine eigene Fackel, die er an der Fackel des ankommenden Läufers entzündete. Diese einmalige und großartige deutsche Pionierleistung und Planungsarbeit wird in den Medienberichten aller seitdem nachfolgenden Olympiaden niemals erwähnt obwohl das „Olympische Feuer per Fackellauf“ seit 1936 dazugehört.

Die Entzündung des olympischen Feuers und der ersten Fackel im heiligen Hain von Olympia, wurde von der berühmten Filmemacherin Leni Riefenstahl und ihrem Spitzenkameramann Walter Frentz gefilmt und später in ihren großartigen Film „Olympia“ eingearbeitet.

Der Film „Olympia“ von den XI. Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin
Der Film „Olympia“ wurde noch 12 Jahre später im Jahre 1948 (!) vom Internationalen Olympischen Komitee mit einer Goldmedaille ausgezeichnet und Leni Riefenstahl damit persönlich geehrt. Die norwegische Zeitung „Aftenposten“ kommt zu dem Schluss, dass dem Film „Olympia“ als einem „Dokument des Friedens mehr Wert beizumessen ist als allen anderen Resolutionen und Kundgebungen.“ Selbst das nicht gerade deutschfreundliche „Prager Tagesblatt“ sagte: „Die Objektivität in der Behandlung nationaler und rassischer Probleme ist nicht zu bestreiten“.

Leni Riefenstahl (1902-2003), die geniale Regisseurin, verwendete, wie schon in ihrem Film „Triumph des Willens“, erneut ihre Erfindung der Schienenkamera. Sie setzte auch ganz neue Kameratechniken wie z. B. Unterwasser-Kameras in filmischer Vollendung ein. Für einige Passagen montierte sie eine Kamera an dem Luftschiff „Hindenburg“ und filmte aus der Vogelperspektive. Ihr Spitzenkamera-Mann Walter Frentz ließ eine Kamera an einem Heißluft-Ballon aufsteigen und filmte die Ruderregatta von oben. Filmtechniken, die bis heute Anwendung finden. Aber wer hat die erfunden und warum wird das in entsprechenden Dokumentationen nicht erwähnt?

Bei der Gestaltung des Films „Olympia“ gingen Leni Riefenstahl und ihre Kamera-Männer auf die Eigenheiten der jeweiligen Sportarten so einfühlsam ein, dass eine filigranes Meisterwerk entstand. Die herausragende und einmalige filmhistorische Bedeutung des Werkes von Leni Riefenstahl wurde noch im Jahre 1956 von einer Hollywood-Jury gewürdigt, die „Olympia“ zu einem der 10 besten Filme der Welt wählte. „Olympia“ wurde zum Vorbild für viele spätere Sportfilme und Reportagen und nahm zahlreiche Entwicklungen im technischen Bereich des Filmens vorweg.


(Ende dieses Kapitels auf "Terra-Kurier.de/D-Gadanken" / (c) JKS 2016 - 08.2020)


Die Kanzlerakte!?


Die „Kanzlerakte“ – Dichtung oder Wahrheit?
Gibt es ein der Öffentlichkeit verheimlichtes Dokument, das bisher sämtliche Kanzler der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnen und damit anerkennen mussten?
Ein geheimes Papier, das die jeweilige Regierung der Bundesrepublik zwingt im Sinne der Alliierten zu handeln, deren Version vom zweiten Weltkrieg zu verbreiten und vor allem keine Fragen für das Wohl und Interesse des Deutschen Volkes zu stellen?

Die „Kanzlerakte“ soll Teil eines geheimen Staatsvertrags vom 21. Mai 1949 sein, mit dem sich die Alliierten u. a. die Medienhoheit in der Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 sichern. Die „Kanzlerakte“ selbst soll ein Schriftstück sein, das jeder deutsche Bundeskanzler noch vor Ablegung des Amtseides zu unterzeichnen hat, wohl als eine Art Verpflichtungserklärung gegenüber den Alliierten, heute noch insbesondere gegenüber den USA.
Einziger Beleg für die Existenz dieses geheimen Staatsvertrages bzw. der „Kanzlerakte“ ist das Schreiben eines Staatsministers Dr. Rickermann vom Bundesnachrichtendienst an einen namentlich nicht genannten Minister, das seit Jahren auch schon auf unterschiedlichsten Internetzseiten zu finden ist (s. hier am Ende der Seite). Darin wird zum Beispiel auch erwähnt, dass die Goldreserven Deutschlands an die Alliierten verpfändet sind. Somit lauter Ungeheuerlichkeiten, die uns da unter Umständen tatsächlich offiziell vorenthalten werden.

Seit Jahren antworteten auf vielfache Anfragen das Bundespräsidialamt, das Bundeskanzleramt und das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung mit einem gleich lautenden, offenbar vorgegebenen, abgestimmten Text. Hier ein Beispiel:
»Der geheime Staatsvertrag ist dem Reich der Legenden zuzuordnen. Diesen Staatsvertrag gibt es nicht. Und die Bundeskanzlerin musste selbstverständlich auch nicht auf Anordnung der Alliierten eine so genannte „Kanzlerakte“ unterschreiben, bevor sie ihren Amtseid ablegte. Die erbetene kurze Antwort lautet daher: Nein.
Mit freundlichen Grüßen

Wie ist vor diesem offiziellen NEIN aber dann die unbestrittene Tatsache zu bewerten, dass seinerzeit Wahlsieger bis zu Gerhard Schröder 1998 mit seinem vorgesehenen Vize »Joschka« Fischer noch vor - statt danach - ihrer Ernennung und vor ihrem Amtseid nach Washington reisen mussten, um sich vorzustellen, ohne dass die Öffentlichkeit irgend einen Grund dafür erfuhr und keine Mitteilung über dort getroffenen Verabredungen oder gar Unterschriftsleistungen erhielt.
Etwas andeutend aber dennoch nebulös lies damals Herr Fischer verlauten: „Wenn die Mehrheiten sich verändern, mag es eine andere Koalition geben. Aber es wird keine andere Politik geben. Dazu steht zuviel auf dem Spiel. Das wissen alle Beteiligten“.
Aber auch Politiker aus den „Wirtschaftswunderjahren“, aus einer Zeit wo man nicht alles was aus dem Bundestag kam anzweifeln musste, aus einer Zeit wo man den Begriff Politversager noch nicht kannte, machen heute um ihr Wissen über das Staatsgeheimnis „Kanzlerakte“ kein wirkliches Geheimnis und geben unmissverständliche Hinweise. Fast könnte man meinen mit dem Gedanken: „Ich sag´ es jetzt – was könnt ihr mir schon heute noch verbieten?
So auch Egon Bahr. Er plauderte in der Wochenzeitung „Die Zeit“, deren Mitherausgeber Exkanzler Helmut Schmidt ist, am 14.5.2009 aus dem Nähkästchen (hier einige Auszüge):
„Drei Briefe und ein Staatsgeheimnis
Unter dieser Überschrift und dem Aufmacher „Herbst 1969: Bundeskanzler Willy Brandt wird ein Schreiben vorgelegt. Erst weigert er sich, es zu unterzeichnen – dann tut er es doch“ erzählt der langjährige führende SPD-Politiker u. a.:
„Es war an einem der ersten Abende im Palais Schaumburg, nachdem Willy Brandt dort eingezogen war. (...) Ich brachte Brandt meinen Entwurf für einen Brief an seinen sowjetischen Kollegen Kossygin (...). Brandt war wichtiger, zu berichten, was ihm „heute passiert“ war. Ein hoher Beamter hatte ihm drei Briefe zur Unterschrift vorgelegt. Jeweils an die Botschafter der drei Mächte – der USA, Frankreichs und Großbritanniens – in ihrer Eigenschaft als Hohe Kommissare gerichtet.
Damit sollte er zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten. Als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, also außer Kraft gesetzt, die sie als Einschränkung ihrer Verfügungshoheit verstanden. Das galt sogar für den Artikel 146, der nach der deutschen Einheit eine Verfassung anstelle des Grundgesetzes vorsah. Artikel 23 zählte die Länder auf, in denen das Grundgesetz „zunächst“ gelten sollte, bis es in anderen Teilen Deutschlands „nach deren Beitritt“ in Kraft zu setzen sei. Diese Vorwegnahme der Realität im Jahre 1990 konnten die Drei 1949 weder genehmigen noch ahnen.
Brandt zwischen Amtseid und Unterwerfung
Egon Bahr weiter: „Brandt war empört, dass man von ihm verlangte, „einen solchen Unterwerfungsbrief“ zu unterschreiben. Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter könnten ihn wohl kaum absetzen! Da musste er sich belehren lassen, dass Konrad Adenauer diese Briefe unterschrieben hatte und danach Ludwig Erhard und danach Kurt Georg Kiesinger.
Dass aus den Militärgouverneuren inzwischen Hohe Kommissare geworden waren und nach dem so genannten Deutschlandvertrag nebst Beitritt zur NATO 1955 die deutsche Souveränität verkündet worden war, änderte daran nichts. Er schloss: „Also habe ich auch unterschrieben“ – und hat nie wieder davon gesprochen.
Schon Adenauer hatte seine Anerkennung der alliierten Oberhoheit wie ein Staatsgeheimnis behandelt. Sie passte nicht so recht in die Atmosphäre zehn Tage vor der Staatsgründung, und die drei Mächte hatten auch kein Interesse, diese Voraussetzung für den 23. Mai 1949 an die große Glocke zu hängen. Das blieb kein Einzelfall. Die Sieger pochten auf ihre unkündbaren Kompetenzen während dieser ganzen Zeitspanne, natürlich nicht nur vor der Geburtsstunde der Bundesrepublik, sondern auch, als sie 1955 zu Verbündeten wurden. Als ich die Kanzlerbriefe einmal gegenüber dem ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erwähnte, reagierte er zu meiner Überraschung erstaunt; er hatte von ihnen nichts gewusst.
Soweit Egon Bahr in „Der Zeit“.

Vor diesem Hintergrund bedeutet dies letzten Endes einmal mehr, dass die Bundesrepublik Deutschland kein Souveräner Staat ist, sondern bestenfalls als Konstrukt der Alliierten, insbesondere der durch die Hochfinanz gesteuerten USA, bezeichnet werden kann. All dies um aus dem als Bundesrepublik Deutschland bezeichneten Teil Deutschlands alles Vorhandene herauszupressen, ohne das die Bevölkerung etwas davon wirklich bemerkt und anfängt sich dagegen zu wehren.
Verkauf Deutscher Firmen ins Ausland, Verkauf von staatlichen Versorgungsbetrieben an „Investoren“, Verkauf von Versorgungsleitungen, „Rückgabe“ von (angeblichen) Beutekunstwerken, Verzicht auf die Deutschen Goldreserven, Kriegdienste für den US-Imperialismus, - sind das und anderes mehr, die Bedingungen die ein Kanzler zu akzeptieren und zu unterschreiben hat? Was würde passieren, wenn sich ein Kanzler weigert und auch der nächste und übernächste ins Amt gesetzte nicht unterschreiben? Wird dann der Bomben-Holocaust auf Deutsche Städte fortgesetzt? Erleben wir dann einen neuen Krieg – wieder gegen Deutschland? Ist unter diesen Voraussetzungen der zweite Weltkrieg noch nicht beendet?

Somit liegt hier nicht nur ein Beweis vor, dass die Bundesrepublik Deutschland tatsächlich kein souveräner Staat ist, sondern auch dafür, dass sie nur ein unter Fremdherrschaft stehendes Verwaltungsgebiet mit Staatssimulation für die darin lebenden Bürger ist – eine Art Lagerverwaltung!

Aber, liebe Leser, recherchieren Sie wie immer auch selbst – hier Stichwort: Kanzlerakte und fehlende Souveränität.

Im März 2015 hat das russische Fernsehen einen Bericht zur Kanzlerakte gesendet und damit das Vorhandensein ausführlich bestätigt. Doch unsere Politversager leugnen weiter!
Sehen und hören Sie selbst bei Youtube, dort u. a. im Kanal vom „Terra-Kurier“.

Nachstehend noch das am Anfang dieser Seite zitierte Schriftstück mit Hinweis auf die „Kanzlerakte“:



(c) JKS 2009 / 2015 / 2020)


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(c) JKS 2020)


Weltkriegsgeschichte anders

Weltgeschichte einmal anders! oder Gibt es eine andere Wahrheit als die Offizielle?


Zu Beginn dieser Abhandlung zwei Zitate:

Voltaire sagte einst: Wer dich dazu bringt, Absurditäten zu glauben, bringt dich auch dazu Ungeheuerlichkeiten zu tun.
Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.

Honore de Balzac hat es bereits festgestellt: Es gibt zwei Weltgeschichten. Die eine ist offiziell und verlogen, für den Schulunterricht bestimmt; die andere ist eine geheime Geschichte; welche die wahren Ursachen und Ereignisse birgt.


Beide Aussagen lassen sich auch auf die geschichtlichen Ereignisse der letzten 120 Jahre übertragen. Haben auch sie sich schon einmal gefragt, ob das, was uns in den Geschichtsbüchern und in den Medien über die Zeit seit 1900 speziell seit 1930 erzählt wird tatsächlich Wahrheit ist? Teilweise widersprechen sich die einschlägigen Medien und die Historiker in vielen Punkten selbst, teilweise werden dem Leser / Betrachter verschiedener Quellen Widersprüche offenbart und wenn jemand Gelegenheit hatte mit damaligen Zeitzeugen zu sprechen, werden die Abweichungen und Widersprüche zum offiziellen Geschichtsbild überdeutlich.

Ich erkannte diese Abweichungen bereits vor Jahrzehnten, noch während meiner eigenen Schulzeit. Damals hatte ich allerdings noch nicht das Hintergrundwissen der möglichen Zusammenhänge, um mit den Lehrern entsprechende Diskussionen zu führen, aber die Zweifel an der Darstellung des offiziellen Geschichtsbildes waren bereits ausgeprägt. Also war ich seither auf der Suche nach einem anderen Ablauf der Geschichte, der meinen Empfindungen, meiner Sicht der Dinge und der vor allem der Meinung diverser Zeitzeugen näher war.

Ich begann nach Hintergründen zu forschen und Fragen zu stellen, ich erkannte die großen globalen Zusammenhänge, die hinter dem ganzen steckten. Ich begann die Welt mit anderen Augen zu betrachten. Mir wurde schnell klar, dass in der Schule ein einseitiges, schiefes Geschichts- und Weltbild vermittelt wurde, das andere zu ihrem Vorteil erdacht und als das politisch Korrekte, einzig wahre und Richtige dem Volk nach dem Weltkrieg verordnet hatten. Ich war zigmal richtig wütend, wenn meine Mitschüler einfach diese Lügen und Verdrehungen ohne Nachfrage glaubten. Bereits damals fragte ich mich, warum meine Mitschüler in diesem Punkt nicht selbstständig denken konnten und wo sie ihr Gehirn gelassen hatten?

Im späteren Arbeitsleben traten diese freiwillig nicht nachdenkenden Mitmenschen noch häufiger, in noch größeren Rudeln auf. Vor jeder Wahl - egal ob für Landtag und / oder Bundestag - geht es immer richtig los und man kann sie in großer Gemeinschaft erleben. Es wird alles geglaubt, was die jeweils favorisierte Partei von sich gibt. Fast niemand merkt, dass im Grunde von allen Parteien nur der gleiche Unsinn geplappert wird und alle nur am verzerrten Geschichts- und damit am Gegenwartsbild festhalten. Rote, Schwarze, Grüne, Gelbe, Blaue und was es sonst noch gibt, alle Wähler freuen sich über ihre schöne Demokratie, die so was ja erst möglich macht, alle sind sie gleich, gleich stur und nicht denkend. Sie wollen einfach nicht sehen, dass sie den Wenigen einer kleinen Clique, deren Geld regiert und die fein im Hintergrund bleiben, nur in die Hände spielen und deren Pläne verwirklichen helfen.

Alle Bürger, alle Wähler, ja alle Menschen fragen sich zwar - und man sieht dies auch an den geringen Wahlbeteiligungen - warum das so ist, aber nicht wem das alles nützt? Aber das ist genau die Frage, die sich die Menschen viel zu wenig stellen. Wenn sie schon einmal selber denken und Fragen stellen, sind sie immer mit einer Antwort zufrieden, statt sie immer wieder zu stellen und die Kette bis zu ihrem Ende zu verfolgen. Einfaches Beispiel: eine Hanfpflanze, aus der Haschisch wird. Der kleine Mann irgendwo auf der Welt baut sie an. Wem nützt es? Ihm reicht es, um nicht zu verhungern, den Nutzen hat der Händler. Wem nützt es? Dem Großhändler, er verdient viel daran. Wem nützt es? Dem Mafiaboss, für den der Großdealer arbeitet. Wem nützt es? Dem Polizeichef und dem Politiker, diejenigen die Schmiergelder kassieren. Wem nützt es? Den jeweils nächsthöheren Politikern, bis nach ganz oben. Schmiergelder und zuletzt die Herrschaft über eine leicht lenkbare Masse von zugekifften Halbidioten. Wem nützt es? Denen, die in diesem ganzen Prozess immer wieder hier und da unerkannt ein wenig Geld eingebracht haben, um es mit Zins und Zinseszins zurückzubekommen. Letztendlich kontrollieren sie das gesamte System mit ihrem Geld ab dem Zeitpunkt, wo es einmal festgefügt ist und von selbst weiterexistieren kann. Und jetzt, frage ich: Wer hat dieses Zinssystem erfunden? Recherchieren Sie selbst, liebe Leser, Sie werden schnell fündig werden.

Was mich am meisten wundert, ist die Ignoranz der Menschen in unserem Land vor der Wahrheit. Nach dem 2. Weltkrieg begannen die sogenannten Siegermächte hier die Feder in die Hand zu nehmen und Geschichte in ihrem Sinne zu schreiben. Anfangs alles noch unter dem Wahlspruch „Germany must perish!“ – dann als Alliierte Freunde im Kalten Krieg, nachdem sie ihre Fehler gegenüber Russland und dem Kommunismus endlich erkannt hatten. (Wobei schon damals beide Seiten im Auftrag einer kleinen Verbrecherclique mit Weltherrschaftsträumen, tätig waren. Jede Seite mit einem anderen Unterdrückungsmodell!) Sie begannen hier einen gigantischen Raubzug, der Land, Leute, Sachwerte und Ideen einschloss. Nebenbei kamen dabei mehr deutsche Zivilisten ums Leben als zu Zeiten der eigentlichen Kampfhandlungen während des Krieges. In Nürnberg machte man ausgesuchten Leuten, auf die man verzichten konnte und wollte, einen Prozess, um der Welt zu zeigen, wie edel man doch sei und wie man mit dem personifizierten Bösen abrechnete. Wahrscheinlich waren es auch keine Unschuldigen, über die man zu Gericht saß, aber wie man einige von ihnen hinrichtete, kam einem ritualisierten, religiösen Opfer gleich. Hört man sich heutige, neutrale Historiker an, wird man viele Ungereimtheiten feststellen können und es ergibt sich folgendes Bild: Wichtige Leute, auf deren Forschungsergebnisse man nicht verzichten konnte und wollte, waren zuvor stillschweigend aus dem zerstörten Deutschland herausgeschafft worden (Operation paperclip). Es wurden Mythen in die Welt gesetzt, um diese Aktionen zu verwischen. Bald gab es nichts mehr, was man dem deutschen Volk noch hätte stehlen können. bzw. man konnte es nicht finden - und als beide Machtblöcke die Atombombe gestohlen und kopiert hatten, verhärteten sich die Fronten und der Kalte Krieg begann. Jeder Machtblock setzte in seinem jeweiligen Bereich ihm genehme Marionettenregierungen ein. Unter Anleitung wurde den Deutschen im Westen und in der Mitte Deutschlands, die jeweils beste Staatsform verabreicht. Gleichzeitig damit wurde das Gespenst der Kollektivschuld erschaffen, mit der man eine permanente Erpressbarkeit eines ganzen Volkes erreichte. Ein Denkverbot kam dann noch dazu, indem man jeden, der an dem vorgedachten, angeordneten Ablauf der Geschichte auch nur die geringsten Zweifel anmeldete, mit Schuldzuweisungen und anderen Anschuldigen mundtot machen will.

So konnte man sich ganz leicht unliebsame Fragen vom Hals schaffen, solange willfährige Politiker und gedankenlose Mitmenschen gebetsmühlenartig alles nachplapperten und Asche auf ihr Haupt streuten, anstatt die darunter liegenden Gehirnzellen zu dem zu verwenden, wofür die Natur sie eigentlich geschaffen hatte. So wurden in den Jahren nach dem Krieg Berichte über die tatsächlichen Zusammenhänge und Abläufe immer seltener. Als dann ein gewisses Maß an Wohlstand im Westteil des verbliebenen Deutschlands erreicht war, begann die nächste Stufe des großen Planes. Der Aufstieg zu einer führenden Wirtschaftsmacht begann einigen Leuten unangenehm zu werden. Was zu Anfang eine einfache Notwendigkeit gewesen war, nämlich Arbeitskräfte anzuwerben, die aus anderen Ländern kamen, um die stetig steigenden Produktionszahlen halten zu können, verkehrt sich derzeit ins Gegenteil. Hätte man den Leuten begrenzte Arbeitsverträge gegeben, in denen sie sich damit einverstanden erklärt hätten, nach Ablauf einer bestimmten Zeit wieder in ihre Heimat zurückzukehren, wäre alles kein Problem gewesen. So aber nutzen die Kräfte, die immer noch nach dem Grundsatz operierten, dass Deutschland von der Weltkarte verschwinden muss, die Gunst der Stunde. Sie sorgen dafür, dass der Zustrom von Menschen aus anderen Ländern weiterhin anhält. Das selbst vor dem Hintergrund, dass die Wirtschaft keine schwarzen Zahlen mehr schreibt und somit die Gewinne dieser Drahtzieher geschmälert werden.

Vor diesem Gesamthintergrund ist auch die Vorgehensweise willfähriger Politiker zu sehen, die das im Grundgesetz verankerte Asylrecht genutzt haben um seit Mitte der 1990er Jahre Massen von Menschen in Deutschland aufzunehmen, ohne dass es durch große Kriege eine zwingende Notwendigkeit dafür gegeben hätte. Alles bekamen und bekommen diese Leute, die teilweise kriminell von Schleuserbanden ins Land gebracht wurden. Alle Dinge, für die ein Einheimischer sonst hart arbeiten muss: kostenlose Unterkunft, Verpflegung, Möbel, Gesundheitsvorsorge, alles bekamen und bekommen sie auf Kosten des Steuerzahlers, dessen Abgabenlast sowieso schon bei ca. fünfzig Prozent seines erarbeiteten Geldes liegt. Selbst Staaten, die sonst für ihre Liberalität gegenüber Flüchtlingen bekannt sind, wie die Schweiz oder Schweden, schlossen ihre Grenzen angesichts dieses Ansturms. Nur bei uns wurde und wird fleißig auf dem Altar der politischen Korrektheit von den professionellen Vergangenheitsbewältigern weiter geopfert und warnende Stimmen mit den altbekannten Mitteln mundtot gemacht. Man sei ja ob seiner Vergangenheit schuldig und Deutschland kommt zuletzt, erst kommt der Rest der Welt, und wer etwas anderes behauptet, ist ein Rechter, ein Nazi. So einfach funktioniert die Propaganda, und solange die Menschen kopfnickend hinterherlaufen, hat logisches Denken oder gar eine simple Wahrheit keine Chance. Wobei sich mir dann auch immer wieder die Frage aufdrängt, was ist denn ein Rechter? Einer, der noch den rechten Weg kennt? Einer, der für Recht und Wahrheit am eigenen Volk eintritt? Gelinkt (für belogen) wird das Volk immer nur durch die Politiker, die der globalisierend tätigen Clique den Weg bereiten!

Auch im Zusammenhang mit der sogenannten Wiedervereinigung Deutschlands wurden Lügen aufgetischt. Die damalige Sowjetunion hatte abgewirtschaftet und zerfiel in viele Einzelstaaten. Bevor es jedoch dazu kam, mussten sie die Einzelstaaten ihres Herrschaftsbereiches, Warschauer Pakt genannt, unauffällig loswerden. Wohin aber mit dem Mittelteil Deutschlands? Nun ganz einfach. Man ließ es so aussehen, als hätte die Bevölkerung mit friedlichen Mitteln, unterstützt durch die Politiker im Westteil Deutschlands, die Wiedervereinigung erreicht. Um vor allem den Widerstand Englands zu brechen, wurde die deutsche Währung DM geopfert, während die Engländer die ihrige behielten. Ganz nebenbei wurde die Mitte Deutschlands zum Osten erklärt, was bedeutete, dass die Gebiete von Pommern, Schlesien und Ostpreußen, die bisher als unter Fremdverwaltung befindlich angesehen wurden, sang- und klanglos in Polen und Russland aufgingen. Wiedervereinigung, Fremdwährung und Masseneinwanderung brachen uns dann endgültig das Genick. Von diesem Schlag hat sich Deutschland bisher noch nicht erholen können. Somit erfüllt sich Henry Morgenthaus Plan eines Bauernstaates mit wenig Industrie und ohne Wirtschaftskraft fast doch noch.

Bereits der erste Weltkrieg wurde inszeniert um Deutschland zu vernichten. Die „Sieger“ haben uns gelehrt, dass Deutschland bereits diesen Ersten Weltkrieg angefangen hat. Glauben kann dies nur keiner, der z. B. in der Lage ist einen Kalender zu lesen. Dort liest man weltweit allgemein, dass der Kriegsausbruch (28. Juli 1914) schon vier Tage her war, als Berlin am 1. August dazu stieß. Das kann heutzutage zu heftigen Irritationen führen und die Vergangenheitsbewältiger setzen dann ihre realitätsverdunkelnde Lesart um und machen aus „angefangen“ ein klares „angezettelt“.

Die Verantwortung für den Kriegsausbruch 1914 trifft alle Beteiligten gemeinsam. So hat zwar Deutschland den Kriegswillen Österreichs gegen Serbien unterstützt, aber Russland hat Serbien bestärkt und Frankreich hat sich der Hilfe durch Russland versichert. Die mangelnde klare Haltung Englands machte dann den Ausbruch unvermeidlich. So war die Tragödie ein Konflikt, in dem nicht Recht gegen Unrecht, sondern Recht gegen Recht stand. Viele Historiker geben heute auch die Hauptverantwortung an Russland. Serbien und Österreich spielten danach nur eine untergeordnete Rolle. Serbien hatte innenpolitische Probleme zu klären und Österreich hoffte nur, aufgrund der deutschen Bündnisunterstützung, einen von russischer Einmischung freien Schlag gegen Serbien führen zu können. Frankreich hatte das latent vorhandene Konfliktpotenzial dadurch angeheizt, dass es selber Revanchelust verspürte und so den Kriegswillen Russlands und Englands zusätzlich geschürt hatte. England wiederum hatte sich für seinen größten Konkurrenten, nämlich Russland, als Bündnispartner entschieden, um die eigene Hegemonialpolitik zu fördern. Deutschland wiederum treffe die Mitschuld insofern, als es vor die vollendete Einkreisung gestellt, sich zu einem Test der Stärke Österreichs als auch der gegnerischen Bündnisstärke entschieden hatte und damit nicht nur eine eklatante Fehleinschätzung Englands bewiesen, sondern auch das Risiko eines großen Krieges in Kauf genommen hatte. Russland aber, an dessen Kriegswillen so wenig Zweifel bestehen, wie Englands und Frankreichs, hat in einer Mischung aus Prestigedenken, Expansionsstreben und innenpolitischem Gären durch seine Generalmobilmachung den entscheidenden Anstoß zum Kriegsausbruch gegeben.

Das damalige Deutsche Kaiserreich war vor diesem Hintergrund in diesen Krieg gedrängt worden - durch die vorher festgelegten Bündnisse. Als sich dann im Jahre 1917 abzeichnete, dass der Zweifrontenkrieg zu Ende gehen würde und das Zarenreich seinem Untergang entgegensah, musste die Westfront verstärkt werden. Deutschland sollte diesen Krieg auf keinen Fall gewinnen, so sah es der Plan der hinter den Kulissen tätigen vor.

Zur Vorbereitung dafür - bereits im Jahre 1913 - und von den meisten Amerikaner vollkommen unbeachtet wurde in einer Blitzaktion, der Federal Reserve Act durchgesetzt. Zur Erinnerung: Auf den Dollarnoten steht nicht nur „The United States of Amerika“, sondern auch „Federal Reserve Note“ - und nicht „Bank of the United States“. Das bedeutet, dass der Druck und die Ausgabe des amerikanischen Geldes nicht in den Händen des Staates, also in denen des Volkes liegt, sondern Hochfinanz-Bankiers diesen Auftrag wahrnehmen. Diese Herren hatten damals nichts Besseres zu tun, als die Regierung zu zwingen, den Gegnern des deutschen Bündnissystems fünfunddreißig Milliarden der brandneuen Dollar zu leihen. Die fälligen Zinsen waren dabei an die Federal Reserve Bank zu zahlen! Man darf dabei nicht vergessen, dass London zu dieser Zeit der Mittelpunkt des Geldhandels auf dem Globus war. Es gab noch keine Wallstreet im heutigen Sinne. Was es allerdings bereits gab, waren extreme Spannungen auf dem europäischen Kontinent. Ein halbes Jahr später fielen dann rein zufällig, passender Weise in Sarajewo, die Schüsse, die nicht nur die bestehenden Bündnisverpflichtungen in Gang setzten. Jedes beteiligte Land hob den sogenannten Goldstandard auf, was zur Folge hatte, dass die Papiergeldmenge keine Beschränkung mehr kannte. Die Banken druckten das Geld, das die Regierungen und Rüstungsunternehmen zur Finanzierung des Krieges von ihnen leihen mussten. Das Gold, vorher noch als Gegengewicht zum Wert des ausgegebenen Papiergeldes notwendig, lagerte unangetastet in den Tresorräumen. In den USA, die noch nicht auf den europäischen Kriegsschauplätzen mitmischten, sprang jetzt die Wirtschaft so richtig an. Die Schwerindustrie und alle anderen Zulieferer für die Rüstung erlebten innerhalb kürzester Zeit einen riesigen Aufschwung, Die Lieferungen für die Schlachtfelder Europas an Menschen und Material in einem nie gekannten Maße nahmen kein Ende. Verwundungen trugen in den ersten Kriegsjahren allerdings nur Leute wie Paul Warburg, Vater des Federal Reserve Acts, J. P. Morgan, die Rothschilds, Vanderbilts, Rockefellers und noch einige davon, die sich die Hände wund rieben ob des gigantischen Profites und Machtzuwachses, den sie verbuchen konnten. Was sich ein wenig zögerlich auf ihre Pläne auswirkte, waren die deutschen U-Boote, die einige Materiallieferungen nach England und Frankreich teils empfindlich störten, und die Tatsache, dass die Amerikaner sich weigerten, ihre äußerliche Neutralität aufzugeben. Um gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, ersann man den Plan „Lusitania“. Man füllte ein Schiff mit den Produkten von Winchester und Remington Arms, Kanonen und jede Menge Munition, gab als Sahnehäubchen noch mehr als eintausend ahnungslose Passagiere dazu und schickte das Paket in Richtung Europa auf die Reise. Damit nichts schief gehen konnte, ergriff man noch zwei Maßnahmen. Erstens wurde ein Mann der britischen Admiralität von dem Vorhaben in Kenntnis gesetzt, ein gewisser W. Churchill, und zweitens spielte man dem deutschen Geheimdienst eine Nachricht über den Transport zu, selbstverständlich ohne die menschliche Fracht zu erwähnen. Der Mann, dem man die Information zukommen ließ, war nicht nur geheimdienstlich ein hohes Tier, sondern regelte auch zufällig noch die kaiserlichen Finanzen und hatte einen Bruder mit dem Namen Paul Warburg. Die deutsche Gründlichkeit siegte, und das Schiff wurde am 6. Mai 1915 versenkt.

Mit Beginn des Ersten Weltkrieges wurde der zivile Passagierverkehr auf dem Nordatlantik auf ein Minimum reduziert. Es verkehrten kaum noch Schiffe zwischen Europa und Amerika. Die Lusitania bildete eine Art Kompromiss. Zu Beginn des Krieges wurde das Schiff der britischen Admiralität unterstellt und am 17. September 1914 als bewaffneter Hilfskreuzer in das britische Flottenregister aufgenommen, nachdem es am 12. Mai 1913 in einem Liverpooler Trockendock u.a. bereits mit zwölf 15-cm-Schnellfeuerkanonen bestückt worden war. Neben dem zivilen Passagiertransport wurde der Hilfskreuzer auch zur Verschiffung von Munition eingesetzt.

Am 22. April 1915 veröffentlichte die Kaiserliche Deutsche Botschaft eine Warnung in mehreren großen Zeitungen, die direkt neben die Tabelle der Abfahrtszeiten der Transatlantik-Dampfer gesetzt wurde: "ACHTUNG! Reisende, die vorhaben, den Atlantik zu überqueren, werden daran erinnert, dass Deutschland und seine Alliierten und Großbritannien und seine Alliierten sich im Kriegszustand befinden; dass das Kriegsgebiet auch die Gewässer rings um die Britischen Inseln umfasst; dass in Übereinstimmung mit der formellen Bekanntgabe der Kaiserlichen Deutschen Regierung alle Schiffe, die eine Flagge Großbritanniens oder eines seiner Verbündeten führen, Gefahr laufen, in diesen Gewässern zerstört zu werden, und dass Reisende, die im Kriegsgebiet auf Schiffen aus Großbritannien oder seiner verbündeten reisen, dies auf eigene Gefahr tun. KAISERLICHE DEUTSCHE BOTSCHAFT, WASHINGTON D. C., 22. April 1915."

Am Sonnabend, dem 1. Mai 1915, lief die Lusitania vom Pier 54 in New York zu ihrer 101. Atlantiküberquerung nach Liverpool aus. Neben 1258 Passagieren und 701 Besatzungsmitgliedern hatte sie auch 1.248 Kisten mit 7,5-cm-Granaten, 4.927 Kisten mit Gewehrpatronen sowie 2.000 Kisten mit Munition für Handfeuerwaffen (zusammen etwa 10,5 Tonnen Sprengstoff) für das gegen Deutschland kämpfende England an Bord. Insgesamt befanden sich 1390 Männer, 440 Frauen und 129 Kinder an Bord. Den Passagieren sowie der Besatzung war die Gefahr bekannt, die Warnung der Deutschen Botschaft war allen bekannt. Außerdem war die Atlantiküberquerung der Lusitania verbunden mit der bestehenden U-Boot-Gefahr am Morgen der Abfahrt das Thema in allen New Yorker Tageszeitungen. Aufgrund dessen stornierten viele Reisende ihre Buchungen. Auffällig während dieser Reise war die große Anzahl von Müttern mit Kleinkindern. Diese Atlantiküberquerung verzeichnete die größte Anzahl von Kindern an Bord seit dem Ausbruch des Krieges.
Am Morgen des 6. Mai erreichte die Lusitania die Südküste Irlands. Dort wurde sie nur wenige Seemeilen vor dem Kap Old Head of Kinsale von dem deutschen U 20, unter der Führung von Kapitänleutnant Walther Schwieger, gesichtet.
Die Lusitania sank in nur 18 Minuten. Dabei kamen insgesamt 1198 Menschen ums Leben. Bis heute gilt ihre Versenkung als eine der größten Schiffskatastrophen der Geschichte.
Von zentraler Bedeutung ist die Zahl der auf das Schiff abgefeuerten Torpedos. Die Überlebenden berichten übereinstimmend, dass es kurz hintereinander zwei Explosionen gegeben habe. Hätte Schwieger zwei Torpedos abgefeuert, wäre dies bei den kurzen Abständen nur in Form eines so genannten Zweierfächers möglich gewesen. Damit ist die Behauptung, wissentlich ein sinkendes Passagierschiff ein zweites Mal beschossen zu haben, falsch. Laut Schwiegers Aussage und dem Kriegstagebuch von U 20 wurde nur ein Torpedo geschossen. Ferner wartete er den Untergang des Schiffes gar nicht ab. Es ist möglich, dass die ebenfalls geladene Schießbaumwolle durch den Kontakt mit Seewasser explodierte. Die Gewehrmunition war ein völlig verbotenes, aber explosionsgefährliches Ladegut an Bord.
Nach neuesten Erkenntnissen war aber weder die Explosion des Munitionslagers noch eine Kohlestaubexplosion für das schnelle Sinken der Lusitania verantwortlich. Vielmehr weiß man jetzt, dass sich eine Dampfexplosion im Kesselraum 1 ereignet hat. Zum Unglückszeitpunkt fuhr die Lusitania fast volle Fahrt, und die Kessel waren sehr heiß. Nach dem Torpedotreffer im ersten Kesselraum ergoss sich 11 Grad kaltes Wasser in den Kessel. Es musste zur Explosion kommen. Diese war so stark, dass sie den Kiel des Dampfers durchschlug.

Die spätere gerichtliche Würdigung vor dem New Yorker Appellationsgericht Ende Januar 1923 ergab, dass die Lusitania sehr wohl Munition an Bord gehabt hatte und somit die deutsche Versenkung nicht als Seeräuberverbrechen, sondern als eine regelrechte Kriegshandlung anzusehen ist. Die völkerrechtlichen Aspekte des Angriffs werden jedoch bis heute kontrovers diskutiert.

Ein Grund für die Wirrungen ist, dass der Kapitän der Lusitania (William Thomas Turner) am 7. Mai 1915 den Befehl erhielt, nicht, wie geplant Liverpool, sondern Queenstown anzulaufen. Dadurch geriet die Lusitania unmittelbar in den Wirkungsraum von U 20, welcher der britischen Admiralität zuvor bekannt war. Zudem hatte man bereits am 5. Mai den britischen Kreuzer "Juno" von seiner Position am Fastnet-Felsen abgezogen, der ab dort den Geleitschutz für die Lusitania übernehmen sollte. Die britische Admiralität übermittelte Turner irreführende Positionsangaben des deutschen U-Bootes und verschwieg außerdem die Tatsache, dass drei Tage zuvor die Liverpool-Route um die Nordküste Irlands freigegeben worden war.

Als US-Präsident Woodrow Wilson in zwei Noten von Deutschland verlangt, die Versenkung der Lusitania als Verbrechen zu verurteilen, tritt der amerikanische Außenminister William Jennings Bryan zurück, weil die Note Wilsons den Charakter eines Ultimatums hat und die Vereinigten Staaten in einen Krieg mit Deutschland verwickeln sollte und was ja auch der eigentliche Zweck der von britischer und US-amerikanischer Seite eingefädelten Aktion war. Nach Bryans Meinung hat Deutschland ein Recht zu verhindern, dass seinen Feinden Kriegsmaterial geliefert wird. Wenn solche Schiffe Passagiere in der Hoffnung an Bord nehmen, dass sie dann nicht angegriffen werden, so sei das kein legitimer Schutz vor einer Zerstörung. Außerdem fuhr die Lusitania zum Zeitpunkt des Torpedierens mit Tarnfarben und ohne Flagge, die Versenkung / der Beschuss erfolgte deshalb ohne Vorwarnung durch das getauchte U-Boot, das dann auf Periskop-Befund schoss.

Niemand wollte und konnte es auf deutscher Seite später fassen, dass sich über eintausend Passagiere auf dem Schiff befunden haben sollen, aber es half nichts mehr. Jetzt musste man selbst dem Dümmsten unter amerikanischer Sonne nicht noch extra eine Zeichnung davon machen, wie dringend notwendig es war, diese barbarische Nation auszulöschen. Am 16. April 1917 traten die Vereinigten Staaten in den 1. Weltkrieg ein, wenige Tage nachdem eine französische Großoffensive gescheitert war und große Armeeteile zu meutern begannen. Am selben Tag traf ein gewisser Herr Lenin mit deutscher Unterstützung im untergehenden Zarenreich ein. Jetzt aber ging es so richtig zur Sache bei der amerikanischen Industrie. Zeitgleich mit der Kriegserklärung stiegen bei der Firma Dupont die Preise für Schießpulver, und ein Herr Baruch setzte als Vorsitzender des War Industry Board die Preise für Munition fest, die auch die amerikanische Regierung bei seiner und seinen befreundeten Firmen bezahlen musste.

Das große Abkassieren ging dann an allen Stellen munter weiter. So ganz nebenbei hatte man die europäischen Börsenplätze zugunsten der neugeschaffenen Wallstreet verblassen lassen. Mit wenigen Schachzügen hatte man Amerika zur mächtigsten Nation auf der Welt erhoben und das einstmals so große britische Empire degradiert. In ihrem Freudentaumel über den Waffenstillstand übersahen die Europäer vollkommen, in welche permanente Abhängigkeit sie allesamt geraten waren. Es war ja auch so einfach, dem Deutschen Reich im Rahmen eines Vertrages, der kein Vertrag war, denn dazu gehören mindestens zwei gleichberechtigte Partner, alles aufzubürden, was man gegenüber den Finanziers des Krieges an Verpflichtungen eingegangen war. Was damit geschaffen worden war, nämlich die Grundsteine für eine noch größere Katastrophe, die innerhalb der nächsten Jahrzehnte unausweichlich folgen musste, ignorierte jeder geflissentlich. Besonders Engländer und Franzosen platzten schier vor nationaler Borniertheit. Hatte man es doch geschafft, den Angriff der Unmenschen, der Barbaren aufzuhalten. Bei so viel Selbstgerechtigkeit merkte niemand, oder wollte es nicht merken, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis die zweite Runde zur Vernichtung der alten, großen Nationen auf dem europäischen Kontinent eingeläutet wurde. Als erstes musste Frankreich an die Kandare der neuen Weltordnung genommen werden. Es bestand darauf, seine Reparationsforderungen in Gold beglichen zu bekommen. Das war eine Ungeheuerlichkeit für die sauberen Herren im Hintergrund. Dabei konnten sie nicht absahnen, denn jeder Geldverkehr zwischen den ehemaligen Kriegsgegnern hatte gefälligst in Dollar abgewickelt zu werden, man darf einmal raten, warum! Schließlich waren alle Forderungen so angelegt, dass nur an den Zinsen, nie aber an der Grundschuld abgezahlt wurde. Wo kämen wir denn da hin, wenn sich jemand aus der fein ausgeklügelten, permanenten Abhängigkeit heraus mogeln könnte. Dafür hatte man ja wohl die Zinsen erfunden. Aber nichts, was man nicht zum eigenen Vorteil nützen konnte. Frankreichs Beharren auf Gold lieferte den Grund für eine Strafaktion, die aber gleichzeitig die bereits erwähnte, zweite Runde einleiten konnte.

In der Weimarer Republik war der Kampf gegen den Versailler Vertrag, den die Westmächte dem besiegten Deutschland 1919 diktiert hatten, ein Kampf nahezu aller Parteien. Die deutschen Kommunisten teilten in der Beurteilung des Vertrages die Einschätzung Lenins: „Als Deutschland besiegt war, da schrie der Völkerbund, dessen Mitglieder gegen Deutschland gekämpft hatten, das sei ein Befreiungskrieg, ein demokratischer Krieg gewesen. Man zwang Deutschland einen Frieden auf, aber dieser Frieden war ein Frieden von Wucherern und Henkern, denn Deutschland und Österreich wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm diesen Ländern alle Mittel zum Leben, ließ die Kinder hungern und Hungers sterben. Was also ist der Versailler Vertrag? Ein ungeheuerlicher Raubfrieden, der dutzende Millionen Menschen zu Sklaven machte. Das war kein wahrer Frieden, das waren Bedingungen, die einem wehrlosen Opfer von Räubern mit dem Messer in der Hand diktiert worden sind“ (zitiert nach Lenin, Sämtliche Werke, Band 25, Wien, Berlin 1930).

Soweit der tatsächliche Ablauf hinter den Kulissen des ersten Weltkrieges der den zweiten bereits vorprogrammiert hat. Etwas von den offiziell verordneten Geschichtsabläufen abweichend bzw. in dieser Form bisher nicht offiziell dargestellt. Wussten Sie beispielsweise, dass bereits am 9. November 1932 – also noch vor der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler – der Präsident der Jüdischen Weltliga in Paris verkündete „Deutschland ist unser Feind Nr.1. Es ist unsere Absicht, diesem Land ohne Gnade den Krieg zu erklären.“ Somit stand bereits lange (fast sieben Jahre) vor Kriegsbeginn fest was zu geschehen hatte.

Wer sich intensiv und ernsthaft aber auch neutral und wahrheitsbezogen damit beschäftigt kommt schnell dahinter, dass nicht die politischen Lehren des Nationalsozialismus der Welt den zweiten Weltkrieg beschert haben, sondern nur Neid, Gier und Angst der so genannten Großmächte, die ihre Vormachtstellungen gefährdet sahen. Diese, vor allem aber die Drahtzieher im Hintergrund, wollten es nicht hinnehmen, dass Deutschland erfolgreich ein neues Wirtschaftssystem aufgebaut hat, ohne Goldstandard, ohne Abhängigkeit von einer Welt-Leitwährung und ohne eine internationale Börse. Und dies alles trotz dem „Versailler Diktat“!

Immer wieder wird auch auf britischer Seite behauptet, dass die Deutschen zuerst mit Bombenangriffen begonnen hätten. Das stimmt aber nicht! Das haben die Deutschen – mit Ausnahme der sogenannten Baedecker-Angriffe von April bis Juni 1942 – erst ab 1944, nämlich mit dem V-Waffen-Einsatz getan, denn bis dahin war die deutsche Luftkriegsführung gegen England im Unterschied zum britischen „Area-Bombing“ militärisch legitim. Die deutschen Baedecker-Angriffe waren eine Reaktion auf die Aufnahme des neuen, totalen Vernichtungsbombenkriegs durch Großbritannien in Gestalt der Vernichtung Lübecks am 28./29. März 1942. Eine Direktive des britischen Bomberkommandos, die am 14. März 1942 erlassen wurde, hieß, Bombenangriffe müssten künftig die Moral des Gegners treffen, nicht mehr militärische oder industrielle Ziele, wie bislang. Deshalb suchte man sich eine Stadt aus, die weniger kriegswichtige Bedeutung hatte, als einfach gut in Brand zu schießen war – das historische Lübeck. 1939 war es den britischen Bombern noch verboten, über kontinentales Festland zu fliegen, für den Fall, eine Bombe könnte sich versehentlich lösen und Menschen verletzen. Doch schon 1942 lautete der Befehl: „Das Ziel der Bombenangriffe sind die Zivilisten!“ Erschütternd, nicht wahr? – Aber es ist die noch immer offiziell verheimlichte Wahrheit.

Der massive Bombenterror der Alliierten gegen die Zivilbevölkerung in den Großstädten Deutschlands ist durch kein Argument zu rechtfertigen und bleibt ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Diese Flächenbombardements waren weder notwendig noch gerecht. Sie widersprechen jedem moralischen und humanitären Grundsatz, denen sich die Menschheit allgemein auch bereits in den 1940er Jahren verpflichtet fühlte. Diese Angriffe dienten lediglich dem Töten der Deutschen, denn der Krieg wurde dadurch nicht verkürzt, sondern eher verlängert. Denn Niemand in Deutschland erwartete nach Kriegsende eine humane Behandlung, wenn schon vorher derart unmenschlich und grausam durch die alliierten Verbände agiert wurde. Erst das unmoralische Vorgehen der gegen Deutschland Verbündeten, ließ den Kampfwillen der Wehrmacht und der mitkämpfenden Verbände bis zum Schluss ungebrochen sein. So wurden allein auf die Reichshauptstadt Berlin mehr Bomben geworfen als auf ganz England. Bis zu 80 % Zerstörungen waren dort zu beklagen. Ein US-Korrespondent dieser Zeit berichtete im Mai 1945: „Berlin ist ein Hügel von hohlen, ausgebrannten Gebäuden. Es ist eine Wüste mit hunderttausenden Dünen von Ziegeln und pulverisiertem Mauerwerk. Darüber hängt ein durchdringender Geruch von Tod. Berlin sieht nicht aus wie etwas, das ein Mensch hätte ersinnen können.“ Auch General Eisenhower sagte später, dass er angesichts der Zerstörungen nicht wüsste, wo er mit dem Wiederaufbau Berlins beginnen sollte. Das haben die Alliierten übrigens bis heute nicht begriffen, sollten wir doch durch den Bombenholocaust und die Vernichtung unseres Lebensraumes für immer „am Boden“ gehalten werden. Stattdessen widersetzten sich unsere Mütter, Großmütter, Väter und Urgroßväter diesem Schicksal und begannen Deutschland wieder neu zu errichten - getreu dem Motto: „Und liegt vom Kampfe in Trümmern, die ganze Welt zu Hauf; das soll uns den Teufel kümmern, wir bauen sie wieder auf!“ Auch wenn heutige Gutmenschen, Vaterlandsverräter und „alles den Medien glaubende Nichtdenker“ dies leugnen wollen, ihr Wohlstandsleben verdanken auch diese Menschen dem eisernen Willen der „Kriegsgeneration“ zum Neuanfang.

Dass die alliierten Bombenangriffe nicht bei den späteren Nürnberger Prozessen verhandelt wurden, wie von deutscher Seite mehrmals beantragt, hat den Grund, dass man verhindern wollte durch einen Verweis auf alliierte Verbrechen, die Verurteilung angeblicher, deutscher Untaten zu mildern. Aber ist es moralisch, wahllos Zivilisten anzugreifen, nachts eine ganze Stadt flächendeckend zu bombardieren, mit der erklärten Absicht, einfach möglichst viele Menschen umzubringen? Wohl kaum, das muss wohl als grausames Verbrechen – als Massenmord – bezeichnet werden! Ein Verbrechen aber ist für eine Nation, die beansprucht, einen gerechten Krieg zu führen, kein zulässiges Mittel. Ein zweites Verbrechen war es dann auch, dieses Erste nicht in Nürnberg als Anklagepunkt zu zulassen.

Die gezielte Plünderung Deutschlands begann unmittelbar nach der sogenannten Kapitulation der Wehrmacht (die in den Augen der Nichtdenkenden eine Befreiung gewesen sein soll). Warum wurde beispielsweise das Gebiet zwischen Ohrdruf, Luisenthal, Gotha und Arnstadt in Thüringen von US-amerikanischen Soldaten besonders intensiv durchsucht und eilig besetzt, nachdem eigentlich die Russen dort zuständig waren und später ja auch wurden. Was wurde dort gesucht? GESUCHT, nachdem man anderenorts und deutschlandweit bereits mit dem Raubzug von Leuten, Sachwerten, Industrie und Ideengut begonnen hatte? Auch an anderen, teils unterirdischen Stätten wurde eifrig gesucht. Wonach?

Suchte man nach einer speziellen Waffe, die zwar fertiggestellt, aber aus moralischen Gründen wegen der starken, negativen Zerstörungskraft von Deutschland nicht während des Krieges eingesetzt wurde? Suchte man nach einer Waffe, die dann später über Hiroshima und Nagasaki ihr Testgebiet durch die US-Amerikaner fand? Suchte man nach weiteren, hochtechnisierten Waffen, Ausrüstungen, Flugzeugen, gar auch Flugscheiben u. ä.?

Durch ihr bereits damals weltweit vorhandenes Netz von Agenten waren die USA sicherlich darüber informiert, dass während des zweiten Weltkrieges eine überlegene Technologie getestet und zum Ende des Krieges versteckt wurde, aber sie wissen nicht genau, was es war und schon gar nicht, wo es tatsächlich abgeblieben ist. Deswegen, und nicht zuletzt aus Angst davor, dass das Unbekannte ihrem künstlich konstruierten Imperium schaden könnte, haben sie einen Haufen von Lügen, Propaganda und ähnlichem in die Welt gesetzt. Genau mit diesen Versuchen des Verächtlich- und Lächerlichmachens von Menschen, die sich mit Flugscheiben, Motoren, die ohne Benzin laufen, freier Energie, Strahlenkanonen und ähnlichem beschäftigten, haben sie die Bestätigung gegeben, dass an der Sache etwas Wahres dran ist und wirklich danach gesucht wurde.

Auch die Weltwirtschaft, die auf viel zu teuren und umweltvernichtenden Energieträgern aufgebaut ist, würde sofort zusammenbrechen, wenn sich eine der sagenumworbenen Technologiegüter bewahrheiten würde und für alle Menschen, weltweit zur Verfügung stehen würde. Dagegen musste agiert werden! Deshalb musste unbedingt danach gesucht werden!

Aber genau deshalb musste man auch auf der anderen Seite unter allen Umständen verhindern, dass diese Technikgüter in die Hände der nach Weltherrschaft strebenden Clique fiel und von dort zum Negativen eingesetzt wird. Aufgrund der guten Geheimhaltung und der gezielten Desinformation, die selbstverständlich auch von deutscher Seite gut funktionierte (die Deutsche Abwehr, wie der Geheimdienst unter Führung von Admiral Wilhelm Canaris hieß, hatte natürlich ebenfalls weltweit Agenten im Einsatz), wusste man in den USA seit Anfang der 1940er Jahre zwar, dass es die Hochtechnologie gab, bzw. das diese entwickelt wurde, aber man kannte die genauen Produktionsstandorte nicht. Hinzu kommt, dass durch die Reichsführung seinerzeit, als ein Ende des Krieges bereits absehbar war, einige Technologie in versteckte Auslandsstützpunkte transferiert wurde, um sie so dem Zugriff des Feindes zu entziehen. Diese Absetzbewegung beinhaltete auch ausgewählte Personen, die diese Stützpunkte entsprechend belebten. Eine weitergehende Erklärung zu diesen versteckten Basen würde vom Umfang her, diese Abhandlung zu lang werden lassen und wird in anderen Artikel hier im Terra-Kurier ausführlich behandelt. Beispielhaft seien hier natürlich Neuschwabenland in der Antarktis und die Villa Winter auf Fuerteventura genannt. Im Internet findet man dazu reichlich Informationen, die es allerdings gut zu selektieren gilt um die Wahrheit zu finden. Auch um andere deutsche Kolonien - speziell in Südamerika, die noch heute zum Teil offiziell bestehen, ranken sich die wildesten Gerüchte. Allerdings gilt es hierbei ganz besonders gut zu filtern, da alle offiziellen Berichte der Massenmedien zensiert und kontrolliert werden und eine objektive, neutrale Berichterstattung nicht gegeben ist.

Da diese Hochtechnologie bisher erfolgreich dem Zugriff der kleinen Weltherrschaftsträumer-Clique entzogen wurde, haben diese Kreise bis heute eine enorme Angst vor dem entsprechenden Einsatz gegen sie. Leider konnte diese Clique dennoch, beispielsweise durch die Diebstähle von Patenten (z. B. die von Nicola Tesla), sowie des Ideengutes weiterer genialer Menschen, ihrem Ziel zur Weltdiktatur näherkommen, aber bisher nicht erreichen. Dennoch wird der Welt vorgegaukelt, dass jeder Mensch, der sich mit möglichen Technologien aus dieser Zeit befasst und danach forscht, ein Verschwörungstheoretiker und Spinner sei und in einer geschlossenen Anstalt besser aufgehoben sei. Wobei Verschwörungen keine Theorie sind, sondern politische Praxis der Weltherrschaftsträumer.

Zum Leidwesen dieser machtgierigen Träumer waren es deutsche Wissenschaftler, die altes Wissen durch Übersetzungen uralter Texte mit modernem kombinierten und dadurch erfolgreicher waren, als sie selbst es bis heute sind. HAARP und Versuche zur Wetterkontrolle basieren z. B. unmittelbar auf den geraubten Patenten, sind aber nahezu ohne den gewollten Erfolg. Dies ist immer dann gegeben, wenn Technologie zwar kopiert und gebaut aber nicht begriffen wird. (zu HAARP und Versuche zur Wetterkontrolle siehe auch http://www.terraner.de/wolken.htm)

Schlimm war es für diese Globalisierer auch, als sie erkennen mussten, dass es ihnen nicht gelungen war, in dem großen Raubzug zum Ende des von Ihnen angezettelten zweiten Weltkrieges, in den Besitz der erhofften Technologien zu gelangen. Den allerschlimmsten Schlag mussten sie hinnehmen, als jemand begannen hatte, mit hochtechnologischen Mitteln hier und da die Pläne zu durchkreuzen. Admiral Byrd wurde daran gehindert in der Antarktis zu „forschen“ und General Schwarzkopf durfte im sogenannten 2. Golfkrieg Bagdad nicht „befreien“, dies sind nur zwei Beispiele - eines aus der unmittelbaren Zeit nach dem zweiten WK und eines vom Anfang der 1990er Jahre, die auf die Existenz einer Dritten Macht hindeuten, die mindestens seit 1945 den nach Weltherrschaft strebenden Gruppen immer wieder die Suppe versalzen hat. Nur durch die Erklärung einer Dritten Macht ergeben manche aktuellen Ereignisse und Nachrichten überhaupt erst einen Sinn.

Wie lange soll uns die Existenz dieser geheim agierenden Gruppe noch vorenthalten werden? Aber es wird für die Vertreter der kleinen Träumer-Clique immer schwieriger der Welt diese Dritte Macht zu erklären, denn eine Lüge zieht bekanntlich die zweite nach sich und wer einen Fehler macht aber diesen nicht korrigiert begeht bekanntlich den zweiten Fehler, bis irgendwann die auf der Spitze stehende Lügenpyramide nicht mehr ausbalanciert werden kann, umkippt und mit lautem Donner auseinander bricht. Es gibt einige Anzeichen, dass dieser Donnerhall schon bald bevorsteht!

Und die Dritte Macht selbst? Wird sie erst dann öffentlich weitermarschieren, wenn alles in Scherben fällt - in einer Art und Weise, wie sie die Welt noch nie gesehen hat? Wird sie die Weltherrschaftsträumer erst dann öffentlich anklagen, wenn diese sich selbst in eine ausweglose Situation manövriert haben und allen Menschen die Zusammenhänge endlich klar werden?

Die Worte von Großadmiral Karl Dönitz im Jahre 1943 in einer Ansprache vor U-Boot Fahrern gelten dabei als Beweis für mindestens eine Geheimbasis dieser Dritten Macht: „Die deutsche U-Boot-Flotte ist stolz, ein irdisches Paradies, eine uneinnehmbare Festung für den Führer erbaut zu haben, irgendwo in der Welt.“

Was nützt es gegen die ganze zu Welt gewinnen, wenn man keinen Wandel im Herzen der Menschen herbeiführen kann? Sie würden doch nur als die böse alte Macht angesehen werden. Niemand würde z. Zt. erkennen, dass wir von der Unterdrückung durch diese kleine Clique, deren Schergen bereits zwei Weltkriege entfacht haben und den dritten noch immer planen, befreit werden würden. Allerdings müssen die Anhänger der Weltherrschaftsträumer bald ihre Masken fallen lassen, da sie immer stärker unter Zeitdruck geraten und die Realisierung ihrer Pläne offenbar nicht mehr im gewünschten Zeitplan liegt. Die Eroberung der Ölreserven im Orient gestaltet sich für diese Leute offenbar schwieriger als geplant und immer mehr Stimmen, die gegen diese „Ölkriege“ sind, werden laut und fordern zu Protest und Einstellung auf.

Unter diesen Aspekten überlegen sie mal warum uns die Medien nahezu täglich, Ereignisse aus der Zeit zwischen 1933 und 1945 vorpredigen und anprangern. Vielleicht nur, um den Dritten damit die Möglichkeit einer eigenen Darstellung (Richtigstellung) zu nehmen und die Glaubwürdigkeit etwaiger geplanter Gegendarstellungen in Frage zu stellen?

Jeder dem es gerade gefällt darf ungestraft gegen Deutschland das Wort führen, dabei lügen, fälschen und Betrügen. Kommt aber jemand der nur die Wahrheit verbreitet, völlig neutral, wertfrei und geschichtsorientiert, wird er sofort als „böser Rechter“ verdammt und nach Möglichkeit angeklagt. Dabei ist es doch jedem selbst denkenden Menschen klar, dass die „Siegermächte“ in Gestalt der „Befreier“ sich nach dem zweiten Weltkrieg eifrig um Geschichtsfälschung bemühen mussten, um von ihren eigenen Kriegsverbrechen (z. B. dem Bombenterror auf deutsche Zivilbevölkerung in deutschen, rüstungsunbeteiligten Städten oder der millionenfachen Vertreibung aus Ostdeutschland oder Kriegsverbrechen an Wehrmachtssoldaten) abzulenken.

Die krankhaften Überlegungen der Alliierten waren nicht nur, „Wie gewinnen wir den Krieg?“, sondern auch, „Wie sichern wir den Sieg danach?“ Dafür gab es alle möglichen bizarren Vorschläge: Etwa Deutschland seiner industriellen Grundlagen zu berauben, so dass die Deutschen fortan die Existenz eines armen, aber harmlosen Bauernvolkes fristen würden. Oder alle deutschen Männer zu sterilisieren, so dass sich das Problem Deutschland biologisch erledigen würde. Den totalen Bombenkrieg darf man dabei wohl nicht alleine als Antwort auf die erste Frage – wie der Krieg zu gewinnen sei – verstehen, sondern auch als Ansatz für die zweite: Wenn wir nicht nur ihre Menschen töten, sondern auch ihre Kultur ausbrennen, dann fehlt den Deutschen nach dem Krieg die kulturelle Grundlage, um in ihrer Tradition weiterzumachen. Die Vernichtung der Städte ist nicht nur ein Teil der Niederringung Deutschlands, sondern auch Teil einer endgültigen Lösung des deutschen Problems. Hierfür wurde übrigens auf alliierter Seite der Begriff „Endlösung“ geprägt.

Das „Siegen“ der Alliierten fing erst an, als die Deutschen Städte zerbombt und die Zivilbevölkerung wehr- und vor allem schutzlos dastand. Da es somit eigentlich keinen richtigen Sieg gab, gibt es auch keinen Frieden – übrigens bis heute, da es noch immer keinen Friedensvertrag gibt. Deshalb wurde der Krieg seinerzeit auch sofort fortgesetzt und es wurden bis heute ungeahndete Völkerrechtsverstöße begangen. Ermordung und Vertreibung von Millionen Menschen, große Landesteile Deutschlands wurden getrennt, Preußen wurde aufgelöst, Kriegsgefangene mussten teilweise elendig sterben, usw. usf.

Ist das ein Verhalten eines Siegers und „Befreiers“? Oder sind das Schandtaten, die ein wirklicher Sieger nicht nötig gehabt hätte?

Überhaupt! Wer kommt mit gesundem Verstand auf die Idee den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“ zu bezeichnen? Sämtliche Politversager aller parlamentarischen Parteien reden ohne nachzudenken und nehmen derartigen Unsinn heute jederzeit gern mit Beifall auf. Was haben denn die „Befreier“ selbst dazu geäußert? In der JCS 1067 Direktive des amerikanischen Generalstabs, von US-Präsident Truman verantwortet, hieß es: „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat. Auch die Engländer sahen sich selbst keineswegs als „Befreier". Michael Balfour, britischer Beauftragter von der Alliierten Kontrollkommission in Berlin, stellte klar: „Man unterließ absichtlich die Anwendung des Wortes „Befreier“.

Stalin rief seine Rote Armee gleichfalls nicht zur „Befreiung“ Deutschlands auf, sondern ließ vor dem Sturm auf Ostpreußen 1944 verlauten: „Die Rote Armee ist angetreten, um der deutschen Bestie den Todesstoß in ihrer Höhle zu versetzen. Mit glühendem Hass im Herzen betreten wir das Land des Feindes. Wir kommen als Richter und Rächer. Der Feind muss ohne Gnade vernichtet werden.“

Hinzu kam die Forderung nach der bedingungslosen Kapitulation, die jeglichen Kompromissfrieden ausschloss und Millionen Menschenleben kostete. Aber das deutsche Volk wurde dadurch noch mehr mit der Reichsführung verschweißt. Die Antwort auf diese 1943 bei der Konferenz in Casablanca von Franklin Roosevelt formulierte Maxime war Dr. Goebbels Proklamation zum totalen Krieg.

Die unzähligen deutschen Opfer, die ihr Leben verloren, im Bombenholocaust der letzten Kriegswochen oder bei Flucht und Vertreibung, werden nicht als „Befreite“ im Gedächtnis bleiben. Ihre „Befreier“ trugen nicht das Grundgesetz im Marschgepäck, sondern den Morgenthau-Plan, oder waren geeicht von Stalins Propagandisten Ilja Ehrenburg („Es ist nicht damit getan. Deutschland zu besiegen; es muss ausgelöscht werden“). Massenvergewaltigungen durch die Besatzer, denen über zwei Millionen deutsche Frauen und Mädchen zum Opfer fielen, forderten weit mehr als 200.000 Tote.

Winston Churchill, seinerzeit britischer Premierminister, beispielsweise hat nie verschwiegen, dass er den Krieg nicht nur gewollt, sondern gar eingefädelt hat.
Hier beispielhaft einige seiner Aussagen aus dieser Zeit:
„Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muss es zerschlagen werden. Deutschland muss wieder besiegt werden und diesmal endgültig.“
(Winston Churchill im Jahre 1934 zu Heinrich Brüning, der dies als Deutscher widerspruchslos hinnahm.)
„Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.“ (Winston Churchill im Jahre 1938)
„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“ (Winston Churchill, am 3. September 1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung an das Deutsche Reich.)
Churchill forderte seine zaudernden Stabschefs auf, „notfalls Deutschland mit Giftgas zu durchtränken“ (Zitat: Der Spiegel, Nr. 2/2003, S. 50)
„Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht.: Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.“ (Winston Churchill, am 7. Februar 1945 auf der Konferenz von Jalta)
„Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.“ (Winston Churchill im Jahre 1945)
„Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.“ (Winston Churchill, in seiner Rede in Fulton im März 1946)

Selbst Josef Stalin sagte, gemäß einem Artikel der Prawda vom 29.11.1939: „Nicht Deutschland hat Frankreich und England angegriffen, sondern Frankreich und England haben Deutschland angegriffen und damit die Verantwortung für den gegenwärtigen Krieg auf sich genommen. Nach Ausbruch der Feindseligkeiten hat Deutschland Frankreich und England Friedensvorschläge gemacht und die Sowjetunion hat die Friedensvorschläge Deutschlands öffentlich unterstützt, weil sie dachte und immer noch denkt, ein rasches Ende des Krieges würde die Lage aller Länder und Völker radikal erleichtern. Die herrschenden Kreise Frankreichs und Englands haben beide Deutschlands Friedensvorschläge und die Bemühungen der Sowjetunion nach rascher Beendigung des Krieges in verletzender Weise zurückgewiesen. Das sind die Tatsachen.“

Vor diesem gesamten Hintergrund sind auch die Diffamierungen gegen die Wehrmacht und andere Kampfeinheiten (z. B. der Waffen-SS) zu sehen. All dies sind verzweifelte Versuche, die tatsächlichen Abläufe weiterhin zu verschleiern und mit Lügen zu überdecken. Dabei hatte und hat gerade die Wehrmacht weltweit einen hervorragenden Ruf – auch bei den Gegnern. Bis heute! Übergriffe auf Kriegsgefangene, wie man sie aktuell von US- amerikanischen Soldaten (z.B. aus dem Irak-Krieg) kennt, hat es niemals gegeben. Hatten sie, lieber Leser, die Gelegenheit einen Augenzeugen aus dieser Zeit zu befragen? Wenn nicht versuchen sie dies nachzuholen. Doch die Zeit drängt, es gibt nur sehr Wenige. Jedem Wehrmachtssoldaten wurden bereits während der Grundausbildung bestimmte Grundregeln zum Verhalten bei Kriegshandlungen beigebracht.

Die 10 Gebote für die Kriegsführung eines Deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Häufig liest man im Internetz, dass diese 10 Gebote in jedem Soldbuch bei Wehrmacht und SS standen. Doch das ist nur bedingt richtig.
Bei diesen „10 Geboten für die Kriegführung des Deutschen Soldaten", handelt es sich um ein Merkblatt, das als Heeresdienstvorschrift (HDv) Nr. 231 vom Oberkommando der Wehrmacht (OKW) im Jahr 1942 herausgegeben wurde und in die Soldbücher einzulegen war. Nur wenige Soldaten haben sich dieses Merkblatt seinerzeit in die Soldbücher eingeklebt, so dass man heute nicht mehr in jedem noch vorhandenen Soldbuch tatsächlich ein Exemplar dieser Gebote findet.
Jeder Soldat der Wehrmacht wurde durch Unterricht, Dienstanweisung und Befehle eingehend mit den für sie in Betracht kommenden völkerrechtlichen Bestimmungen vertraut gemacht.
Dies waren folgende Leitsätze:
1. Der deutsche Soldat kämpft ritterlich für den Sieg seines Volkes. Grausamkeiten und nutzlose Zerstörung sind seiner unwürdig.
2. Der Kämpfer muss uniformiert oder mit einem besonders eingeführten, weithin sichtbaren Abzeichen versehen sein. Kämpfen in Zivilkleidung ohne Abzeichen ist verboten.
3. Es darf kein Gegner getötet werden, der sich ergibt — auch Freischärler und Spione; diese erhalten ihre gerechte Strafe durch die Gerichte.
4. Kriegsgefangene dürfen nicht mißhandelt oder beleidigt werden. Von ihrer Habe darf nichts genommen werden.
5. Dum-Dum-Geschosse sind verboten.
6. Das Rote Kreuz ist unverletzlich. Verwundete Gegner sind menschlich zu behandeln.
7. Die Zivilbevölkerung ist unverletzlich. Der Soldat darf nicht plündern oder nutzlos zerstören. Natural- und Dienstleistungen von der Bevölkerung dürfen nur auf Befehl von Vorgesetzten gegen Entschädigung beansprucht werden.
8. Neutrales Gebiet darf nicht in die Kriegshandlungen einbezogen werden.
9. Gerät ein deutscher Soldat in Gefangenschaft, so muss er auf Befragen seinen Namen und Dienstgrad angeben. Unter keinen Umständen darf er über militärische, politische und wirtschaftliche Verhältnisse auf deutscher Seite aussagen.
10. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Befehle sind strafbar. Verstöße des Feindes gegen die unter 1. bis 8. angeführten Grundsätze sind zu melden. Vergeltungsmaßnahmen sind nur auf Befehl der höheren Truppenführung zulässig.

Den von mir befragten Zeitzeugen waren keine Verstöße gegen diese Grundsätze bekannt. Dies zeigt sich auch in diversen Äußerungen von Historikern und Politikern. Es würde wieder einmal den Umfang dieser Abhandlung sprengen, wenn ich hier alle Zitate dieser Historiker und Politiker darbieten würde. Deshalb hier nur vier Beispiele, auch um damit dem Zeitgeist, der das Heldentum der Wehrmacht und anderer Kampfeinheiten in den Dreck ziehen will, entgegenzutreten. Mehr Zitate findet man reichlich im Internet.

1. Martin van Creveld / israelischer Militärhistoriker: „Die Wehrmacht war ein großartiger Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand.“
2. Russel F. Weigley / US-Militärhistoriker: „Die deutsche Armee durfte 1944 immer noch den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, qualitativ die beste der Welt zu sein. Ihre Eigenart lag in der Feuerkraft, verstärkt durch überlegenes professionelles Können unter den Offizieren, überragende tüchtige Kampfführung und unübertroffenen Mut unter den Mannschaften.“
3. Reginald T. Paget / britischer Militär-Jurist: „Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die deutsche Wehrmacht stießen, immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner. Der deutsche Soldat hat unter Verhältnissen von unvorstellbarer Grausamkeit seiner Gegner ein großes Maß an Zurückhaltung und Disziplin an den Tag gelegt. Was mich betrifft, so bin ich froh darüber. Wenn Europa überhaupt zu verteidigen sein soll, so müssen diese anständigen Soldaten unsere Kameraden werden.“
4. Vernon Walters / ehemaliger US-Botschafter in der Bundesrepublik: „Vor den deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe bei Anzio (Italien) und in der Normandie gegen euch gekämpft und kann nur sagen: Eure Soldaten waren erstklassig. Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert.“

In diesem Zusammenhang ist auch ein Zitat von Charles de Gaulle (+ 1970 / General im 2. WK und später französischer Staatspräsident) sehr interessant, das sich die professionellen Vergangenheitsbewältiger in unserem Land gut einprägen sollten, de Gaulle sagte einst: „Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht.“ Ein Volk ist eben nur so viel wert, wie es seine Toten ehrt.

Unsere Soldaten, tapfer und treu, ehrenvoll und aufopfernd kämpften sie in zwei Weltkriegen. Es waren nicht nur Deutsche, die in unserem Heer, in unserer Marine und Luftwaffe dienten. Viele Hunderttausend Europäer trugen die deutsche Uniform, um das Schicksal zu wenden.
Man verweigert diesen Männern ungeachtet der entsetzlichen Opfer, die sie bringen mussten, den Respekt. Der unerhörten Beleidigung, unsere Soldaten seien Verbrecher gewesen, ist das trutzige Bekenntnis entgegenzusetzen: Hochachtung unseren Soldaten, die an Tapferkeit und Ritterlichkeit unübertroffen sind! (Zitat FZ Verlag, München) Diese Armee verkörperte bereits am Anfang der 1940ziger Jahre das wahre Europa. Eine verschworene Gemeinschaft freier Völker, geeint im Kampf gegen Bolschewismus und Globalisierung. In ihr vereinigten sich nicht nur Volksdeutsche, sondern auch Niederländer, Flamen und Wallonen, Franzosen, Dänen, Norweger, Letten, Litauer, Esten, Ukrainer, Russen, Kaukasier und Angehörige vieler Balkanvölker und einige Inder. Das Heldentum der Wehrmacht und der unterstützenden Kampfverbände wird noch in Jahrhunderten strahlen, wenn die Namen der Nachkriegspolitiker längst vergessen sind. Edle Männer waren es, die mit großer Disziplin für ihr Vaterland tapfer gegen eine schreckliche Übermacht kämpften. Und als die Niederlage feststand, kämpften sie für die Ehre ihrer Einheit und ihrer Kameraden. Hätten sie damals aufgegeben, wären etliche tausend mehr deutscher Flüchtlinge aus den Ostgebieten ums Leben gekommen. Es handelte sich um die Tapfersten der Tapferen.
Beispielsweise haben die Inder bis heute nicht vergessen, dass es gute, herzliche Kontakte zur deutschen Bevölkerung gab, jeder konnte – egal ob Muslim, Hindu oder Sikh – seine Religion ausüben. Und das, im angeblich vom „Rassenwahn“ befangenen Deutschen Reich. Ausbildung, Kameradschaft, soziale Struktur und die Möglichkeit die Offizierslaufbahn einzuschlagen, waren für jeden Legionär gleich. Gleichheit für alle Menschen! - Kein „nationalsozialistischer Unrechtsstaat“, der uns immer wieder vorgegaukelt wird. Und das bereits zu einer Zeit, als man im so genannten „Mutterland von Demokratie und Menschenrechten“ auf Dunkelhäutige noch mit Knüppeln eindrosch.

Eine kaum erwähnte Tatsache ist es auch, dass Frauen im 2. Weltkrieg - ebenso wie die männlichen Soldaten - Dienst an allen Fronten ableisteten. Fast eine halbe Million deutsche Frauen zogen im Gefolge der Wehrmacht, Luftwaffe, Kriegsmarine und der Waffen-SS in den 2. Weltkrieg. Sie kämpften, arbeiteten, litten und starben, meist aber nicht im Dienst an der Waffe, sondern hauptsächlich in Wirtschaft und Verwaltung. Sie waren als Nachrichtenhelferinnen (Stichwort: Blitzmädchen!), Verwaltungskräfte, in Pflege- und Sanitätsdiensten und in der Rüstungsindustrie, sowie im öffentlichen Dienst eingesetzt.

Es ist unbegreiflich, wie man heute unter völliger Missachtung von Ursache und Wirkung das Verhalten der Deutschen Wehrmacht anprangern kann - und gleichzeitig die unüberbietbaren Massenverbrechen der Gegenseite mit dem Mantel des Schweigens zudeckt. Politiker, Lehrer und Journalisten, die sich seit Jahrzehnten an der einseitigen Darstellung der Kriegsereignisse zugunsten der damaligen Feindmächte beteiligen, sollten sich schämen, wenn sie in den Spiegel blicken. Als unwürdige Kollaborateure verraten sie das eigene Volk; - sie verraten den Idealismus ihrer Ahnen ebenso wie die Zukunft der eigenen Kinder. Um eines kurzzeitigen Vorteils willen beten sie mit Hingabe die alliierten Propagandalügen nach, auch dann noch, wenn aus den Ländern unserer Kriegsgegner ganz andere Stimmen zu hören sind. Wenn heute, über 75 Jahre, nach den Ereignissen, mit gefälschten Fotos, mit aus dem Zusammenhang gerissenen Ereignisbeschreibungen, mit „Dokumenten" aus der Sowjet-Propagandazentrale, mit Gräuel-Bildern ohne Zeit- und Ortsangabe versucht wird, das Ansehen der Deutschen Wehrmacht zu schmälern, dann ist dieser Versuch nur schändlicher Ausdruck einer krankhaften Geistesverfassung der Initiatoren nach Jahrzehnten antideutscher Gehirnwäsche.

Deutsche Soldaten sind auf den Schlachtfeldern des Ostens nicht nur für Deutschland sondern für ganz Europa gefallen!

Für dieses Opfer sei an dieser Stelle gedankt. Dank ausdrücklich allen Deutschen und verbündeten Soldaten, die zu Lande, zu Wasser und in der Luft in treuer Pflichterfüllung ihr Leben einsetzten für die Unabhängigkeit und die Freiheit des Deutschen Reiches und für ein nichtkommunistisches und nichtkapitalistisches, freies Europa der Vaterländer – getreu dem Motto: „Was gilt denn unser Leben“ oder „Dulce et decorum est pro patria mori“ (Süß und ehrenvoll ist es, fürs Vaterland zu sterben). Die deutschen Soldaten haben stets tapfer und ehrenvoll für unser Vaterland gekämpft. Sie haben dadurch verhindert, dass der Diktator Stalin ganz Europa erobert. Die Opfer waren nicht umsonst! Sie waren und bleiben die tapfersten Soldaten der Welt.

Ein im August 1939 geschlossener Nichtangriffspakt zwischen dem Reich und der Sowjetunion sollte den Frieden zwischen diesen Nationen zunächst sichern. Osteuropa wurde in deutsche und sowjetische Interessensphären aufgeteilt. Mit der Invasion der Roten Armee 1939 in Finnland und der Einverleibung finnischer Gebiete wurde die Aufteilung dieser Interessensphären verletzt, was einem Bruch der mit dem Nichtangriffspakt geschlossenen Vereinbarungen von sowjetischer Seite gleichkam. Mit dem im Juni 1941 begonnenen Russlandfeldzug kam die deutsche Wehrmacht gemeinsam mit europäischen multinationalen Truppen dem unmittelbar bevorstehenden Überfall der Roten Armee auf ganz Europa zuvor. Die politisch korrekte, gleichgeschaltete (also gehirngewaschene) Geschichtsschreibung und die bundesdeutschen Massenmedien leugnen dieses Faktum.

„Lange vor dem 22. Juni 1941 bereitete sich Stalin auf einen Angriffskrieg gegen Deutschland vor.“ (Prawda, vom 11. Juni 2002) Auch davor hat uns die Wehrmacht bewahrt.
Auch Viktor Suworow - der ehemalige Generalstabsoffizier der Roten Armee - zeigt in seinen Büchern Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül, Der Tag M und Stalins verhinderter Erstschlag auf, dass Stalin nie von dem Ziel der kommunistischen Weltrevolution abgerückt ist und der Zweck seines im Juli 1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas und seiner Kolonien war. Suworow beweist anhand von Rüstungsziffern, Aufmarschplänen usw., dass Hitlers Angriff auf die Sowjetunion Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus gerettet hat. Doch wo bleibt Europas Dank an Deutschland und die Wehrmachtsoldaten?

Kein Mensch kann leugnen, dass Deutschland heute ganz anders aussähe, dass die Grenzen in Europa anders gezogen wären, dass die Weltgeschichte einen anderen Verlauf genommen hätte, wenn nicht Deutsche Männer für die. Verteidigung ihres Vaterlandes vor allem gegen den Kommunismus gekämpft hätten. Erinnern wir uns nochmals an die Worte des britischen Premiers Winston Churchill (s. oben). Was der damals sagte, das wusste zwischen 1939 und 1945 jeder deutsche Landser ebenso wie Churchill. Und mit diesem Wissen stand der deutsche Soldat bis zuletzt vor seinem Volk - nicht für einen ideologischen Endsieg, sondern um seine Heimat zu schützen. Viele Frauen, Kinder und Greise hätten sonst wohl das Schreckensschicksal der Opfer teilen müssen, wenn nicht die Wehrmacht ihren exorbitant hohen Blutzoll entrichtet hätte, um den ostdeutschen (Ostpreußen, Memelland, Westpreußen, Pommern, Schlesien usa.) Flüchtlingen einen weiteren kleinen Zeitvorsprung vor der sinnlos mordenden roten Armee zu verschaffen.

Vergessen wir niemals, egal was Fabulanten wie Jan Phillip Reemtsma, Hannes Heer oder Jochen Böhler in Ihren Hetzausstellungen behaupten, die Wehrmacht kämpfte nicht für irgendeine Ideologie; vielmehr warf der jeweils einzelne deutsche Landser sein Leben in die Waagschale, um Familien, Heimat und Vaterland zu schützen. Sie rangen mit der halben Welt, die gegen Deutschland anstürmte. Davon, dass die tapferen Soldaten alles gaben, zeugen heute noch die deutschen Heldenfriedhöfe in ganz Europa und andernorts. Welche deutsche Familie trauerte nicht um mindestens einen gefallenen Mann, dessen Blut im Reich oder auf fremdem Erdboden vergossen wurde? Ihrem pflichtbewussten Opfergang soll dieser Text gewidmet sein. Möge ihr Opfer uns derzeit Lebenden und kommenden Generationen stets Mahnung und Auftrag sein.

Der Zweite Weltkrieg endete vorerst mit der vollständigen Niederlage der Achsenmächte am 8. Mai 1945 in Europa und am 2. September desselben Jahres in Asien mit der japanischen Kapitulation. Der Krieg war durch zahllose Kriegsverbrechen der Alliierten sowohl an gefangenen Soldaten als auch besonders an der Zivilbevölkerung geprägt. So erlaubte die rasche Entwicklung der Rüstungsindustrie großflächige Bombardierung ganzer Wohngebiete in Europa und Asien durch anglo-amerikanische Terrorbomber. Den Höhepunkt dieser Entwicklung bildeten die US-amerikanischen Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.

Nach Kriegsende ließen die Westalliierten wissentlich bis zu eine Million deutscher Kriegsgefangener in den Rheinwiesenlagern verhungern. Umvorstellbare Grausamkeiten wurden dort durch die Alliierten begangen. Andere Deutsche wurden direkt gefoltert und ermordet. Die deutsche Militär- und Führungselite wurde im Nürnberger Tribunal angeklagt. Die Menschen in Deutschland wurden einer „Entnazifizierung“ und Umerziehung unterzogen. Die Sowjetunion unterhielt zu diesem Zweck spezielle Konzentrationslager. Gänzlich unschuldige Menschen wurden als Reparationsgefangene und zur Sklavenarbeit verschleppt.

Nach dem Krieg brach die Schein-Allianz der Siegermächte auseinander. Wie zuvor durch Adolf Hitler vorausgesagt, etablierten sich unter Führung der späteren Supermächte Sowjetunion und USA die weltanschaulichen Gegensätze und Machtinteressen der sich bildenden Staatenblöcke und mündeten in den Kalten Krieg. Am 24.2.1945, also 9 Wochen vor der Kapitulation der Wehrmacht, hat er auch gesagt: „In diesem Krieg wird es weder Sieger noch Besiegte geben, sondern nur Tote und Überlebende, aber das letzte Bataillon, das wird ein Deutsches sein.“ Eine Vision? Eine Prophezeiung? Bedenken wir, dass wir bis heute noch immer keinen Friedensvertrag haben. Ist der Krieg dann überhaupt tatsächlich beendet? Kommt dann das letzte Bataillon vermutlich noch?

Da die meisten Staaten den Zweiten Weltkrieg lediglich durch Waffenstillstände bzw. militärische Kapitulation beigelegt hatten, war der eigentliche Kriegszustand zwischen vielen Nationen über mehrere Nachkriegsjahre offiziell nicht beendet. Auf dem Territorium des handlungsunfähig gemachten Deutschen Reiches wurden die Besatzungskonstrukte BRD, DDR und Republik Österreich errichtet, der östliche Teil des Reiches wurde unter vorübergehende, bisher noch immer anhaltende polnische, tschechische, litauische und russische Verwaltung gestellt.

Das ab 1990 durch den Fall des „Eisernen Vorhangs“ im ganzen ehemaligen „Ostblock" sichtbar gewordene Wirtschaftschaos hätte den gesamten europäischen Kontinent bis hin zur Atlantikküste überzogen, wenn Deutschland nicht in schweren Schicksalsstunden der 1940er Jahre diesen Opfergang aufgenommen hätte. Stalin hat eine blutige Spur gezogen. Es gehört zu den nicht zu bewältigenden und unfassbaren Geschichtstatsachen, dass sich Staaten wie die USA und Großbritannien mit einem Regime des Massenmordes zu verbünden wagten und die Niederwerfung des Deutschen Reiches und Volkes als humanitäre Großtat und als Befreiung bezeichneten.

In den Köpfen der professionellen Vergangenheitsbewältiger herrscht lieber die Identifikation mit den jungen Soldaten vor, die als Piloten den langen Weg nach Deutschland fliegen mussten, mitten hinein in die äußerst gutorganisierte deutsche Jagd- und Luftabwehr. Das britische Empire hat immerhin 55.000 Mann im Himmel über Deutschland verloren. Sie sehen vor allem diese Opfer, nicht das der hunderttausenden Deutschen – ihren Verwandten und Vorfahren, die in den von Bomben terrorisierten Städten elendig starben.
In den Medien und von den Gutmenschen im Lande werden beim alliierten Luftterror im Zweiten Weltkrieg abgeschossene und ums Leben gekommene US-Luftverbrecher wie Helden oder sogar als Opfer glorifiziert, während deutsche Flugzeugführer, die die wehrlose Zivilbevölkerung schützen wollten, als „Nazi-Piloten“ der „Nazi-Luftwaffe“ beschimpft werden.

Konrad Adenauer, erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, hatte noch den richtigen Durchblick als er am 3.12.1952 vor dem Bundestag eine Ehrenerklärung abgab: „"Wir möchten heute und vor diesem Hohen Haus im Namen der Regierung erklären, dass wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Rahmen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, zu Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen.“ Am 17.12.1952 ergänzte er noch - auch in einem Brief an Generaloberst a. D. Hauser - : „Einer Anregung nachkommend, teile ich mit, dass die von mir in meiner Rede vom 3. Dezember 1952 vor dem Deutschen Bundestag abgegebenen Ehrenerklärung für die Soldaten der früheren deutschen Wehrmacht auch die Angehörigen der Waffen-SS umfasst, soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben.“ Auch noch am 30.8.1953 war während einer Rede in Hannover von ihm zu hören: „Die Männer der Waffen-SS waren Soldaten wie andere auch!“ Adenauer würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, wie ehrlos die Politiker heute ein Gedenken an die tapfersten Soldaten der beiden Weltkriege unterdrücken, ja mancherorts nahezu fast schon verbieten.

Hätten heutige kampfführende Truppen nur halb so viel Anstand, Sitte und Moral, müssten wir nicht nahezu täglich neue Nachrichten über Gräueltaten an Zivilisten und Gefangenen - zum Beispiel aus dem Irak oder aus Foltergefängnissen - ertragen.

Leider konnte damals bereits Niemand wirklich von Glück reden und das hat sich bis heute nicht geändert, wenn er nur in amerikanische Gefangenschaft geriet. Die Stimmung in ganz Deutschland war nach Mai 1945 vom Hass der „Sieger“ geprägt. Bereits damals praktizierten die Amerikaner die völlige Rechtlosigkeit der Gefangenen, unter der die ehemaligen U-Bootfahrer und Angehörige der Waffen-SS besonders zu leiden hatten. Die „Nazi-Hunnen“ und „Nazi-submarinepigs“ waren besonders in den ersten Tagen nach Kriegsende Sklaven ihrer Bewacher und der Vernehmungsoffiziere. Nur wenige, hatten das Glück, bereits Mitte 1946 wieder in der Heimat zu sein. Das Gros der Gefangenen wurde als Sklaven gehalten, geschlagen, drangsaliert und teilweise auch noch an Russland verschachert.

Moral und Anstand gab es in alliierten Truppen noch nie. Die USA haben den Einsatz ihrer Atombomben niemals aufgearbeitet. Japan war zum Frieden bereit, unter der Bedingung, seinen Kaiser behalten zu dürfen. Die USA haben das abgelehnt – und schließlich stattdessen zwei Atombomben geworfen. Der Mann, der 1945 die 21. US-Bombergruppe im Pazifik befehligt hat, die Tokio mit Brandbomben auslöschte und die Hiroshima und Nagasaki atomar vernichtete, war der Mann – General Curtis Le May -, der später den Satz formulierte: „Wir werden die Vietnamesen zurück in die Steinzeit bomben!“ Ein klassisches Beispiel, wie sich Geschichte wiederholt, wenn man nichts aus ihr lernt oder sie manchmal nicht einmal kennt. Eigenartigerweise wird dieser Satz aktuell in Bezug auf Nahost sogar noch immer wiederholt. Auch dort will man die nicht genehmen Völker in die Steinzeit zurückbomben. Fazit: US-Militärs sind nicht lernfähig.

Einige Leser werden jetzt fragen: Haben denn die US-Amerikaner nicht auch einen „Ehrenkodex“? Sind das nicht heute die „Weltpolizisten“?
Dazu ist die folgende Aussage interessant:
„Was glauben die Zivilisten denn, welche Art Krieg wir geführt haben? Wir haben kalten Blutes Gefangene niedergemacht, wir haben Lazarette pulverisiert, Rettungsboote versenkt, feindliche Zivilisten getötet oder verwundet, Verwundeten den Garaus gemacht, Sterbende mit Toten in ein Loch zusammengelegt. Im Pazifik haben wir die Schädel unserer Feinde zerschlagen. Wir haben unsere Phosphorbombenabwürfe und unsere Morde an der Zivilbevölkerung mit dem Abwurf von Atombomben auf zwei unverteidigte Städte gekrönt und haben so einen unbestrittenen Rekord im Massenmord erreicht. Als Sieger haben wir uns das Recht angemaßt, unsere Feinde für ihre Kriegsverbrechen vor Gericht zu ziehen; aber wir sollten Realisten genug sein, zu begreifen, dass wir in einem Dutzend Anklagepunkten für schuldig erklärt werden würden, wenn man uns wegen Bruchs der Kriegsgesetze vor Gericht stellte. Wir haben einen ehrlosen Krieg geführt, denn die Moral stand im Denken des kämpfenden Soldaten erst an letzter Stelle." (Edgar L. Jones, einer der bekanntesten US-Kriegsberichterstatter, in seinem Protest gegen die unlautere Diffamierung der Besiegten und gegen die heuchlerisch begründete Verfahrensweise der amerikanischen Militärtribunale; im Februar 1946.)

Ja das wurde bereits vor über 74 Jahren geschrieben, hat aber leider seitdem - wenn man aktuell nur mal die vielen, seit dem geführten US-Kriege betrachtet, an Aktualität nichts verloren.

Entstehende Ähnlichkeiten sind somit nicht zufällig, da die Drahtzieher der Kriege damals wie heute die Vertreter einer kleinen, internationalen Clique sind.

„Wenn meine Söhne es nicht wollen, so gibt es keinen Krieg!“ (Gudula Rothschild, Witwe von Mayer Amsche! Rothschild und Mutter von fünf Söhnen, die europaweit Bankendynastien begründeten („Der Aufstieg der Rothschilds“, Aufsatz von Dr. Bertha Badt-Strauß in der Zeitschrift Menorah, Mai 1928).

Aber wann fangen diese Leute endlich an sich für ihre Verbrechen wenigstens zu schämen?
Jene Vertreter der Weltherrschaftsträumer-Clique, die von den antideutschen Geschichtslügen bis heute profitieren. Oder jene Leute, die seit Jahrzehnten in den Häusern der vertriebenen Ost-Deutschen wohnen. Jene, die sich seither an der Milliarden-Abzocke des deutschen Steuerzahlers beteiligen und auf diese Weise die Wehrlosigkeit unseres betrogenen Volkes nutzen. Jene Briten, Franzosen, Polen, Russen, Tschechen und US-Amerikaner, die trotz jahrzehntelanger antideutscher Dauerberieselung inzwischen erfahren haben müssen, dass nicht die deutsche Führung, sondern ihre eigenen Politiker damals den Zweiten Weltkrieg eingefädelt haben. Jene Lügner, die zum Beispiel wissen, dass bereits zwei Tage nach dem deutschen Regierungswechsel vom 30. Januar 1933 der US-Staatssekretär Henry Morgenthau erklärte, dass damit die USA in die erste Phase des Zweiten Weltkrieges eingetreten seien und dass wenige Wochen später, im März 1933, die offizielle Kriegserklärung der weltweit operierenden zionistischen Bewegung folgte - und in den Folgejahren von diesen Kreisen systematisch und mit Nachdruck zum Vernichtungskrieg gegen Deutschland aufgerufen wurde. Oder jene Heuchler die wissen, dass polnische und tschechische Politiker bereits lange vor dem Zweiten Weltkrieg die Vertreibung der Deutschen anstrebten und die systematische Entrechtung und Unterdrückung der Deutschen in diesen eigentlich erst nach dem Ersten Weltkrieg auf deutschem Siedlungsgebiet geschaffenen Staaten anstrebten. Und alle die genau wissen, dass Großbritannien und Frankreich am 3. September 1939 an Deutschland den Krieg erklärten (nicht umgekehrt!) und dass der „Hitler-Stalin-Pakt“ kurz vor Kriegsbeginn vom sowjetischen Diktator nur deshalb abgeschlossen wurde, damit der Krieg überhaupt erst ausbrechen konnte. Unter all diesen Dingen leidet die Menschheit bis heute, denn alles was von außen den Völkern aufgezwungen wird, erweist sich immer als störend und kann niemals von langer Dauer sein.

Späte Einsicht dazu hatten zumindest einige US-Amerikaner im April 1950: „Die Massenvertreibung ist eines der größten Verbrechen, an welchem wir direkt Anteil haben. In der gesamten Geschichte findet sich nirgends ein so scheußliches Verbrechen aufgezeichnet wie in den Berichten über die Begebenheiten in Ost- und Mitteleuropa. Schon 15 bis 20 Millionen wurden von den Stätten ihrer Vorfahren entwurzelt, in die Qual einer lebendigen Hölle geworfen und wie Vieh über die Verwüstungen Osteuropas getrieben. Frauen und Kinder, Alte und Hilflose und Unschuldige wurden Gräueltaten ausgesetzt, die noch von niemandem übertroffen wurden." (Senator William Langer, im April 1950 vor dem US-Senat (zit, n. Rolf-Josef Eibicht))

Ein weiteres Beispiel für bis heute ungesühnte, alliierte Kriegsverbrechen, die man Deutschen versuchte in die Schuhe zu schieben sind die Umstände, die zum so genannten Laconia-Befehl führten.
Was wurde daraus gemacht?
Nach der Kapitulation der Wehrmacht wurde der vor dem alliierten Gericht stehende Großadmiral Dönitz angeklagt, damals einen „Mordbefehl“ gegeben zu haben, indem er angeblich seine Kommandanten aufgefordert habe, „Schiffbrüchige vorsätzlich zu töten“. Nicht zuletzt die schriftliche Aussage des Flottenadmirals Chester W. Nimitz von der US Navy sorgte dafür, dass die Klage fallen gelassen wurde. Er hatte geschrieben: „Nach allgemeinem Grundsatz retteten die U-Boote der Vereinigten Staaten nicht, wenn unnötige oder zusätzliche Gefahr für das U-Boot daraus entstand und das U-Boot dadurch gehindert wurde, einen weiteren Auftrag auszuführen.“
Was war eigentlich wirklich geschehen?
Im Sommer 1942 waren vier große deutsche U-Boote vom Typ IX c und ein U-Tanker auf dem Weg entlang der westafrikanischen Küste nach Süden, um den britischen Nachschubverkehr von Soldaten und Kriegsmaterial zu stören. Am 12. September sichtete U156 unter dem Kommando von Kapitänleutnant Werner Hartenstein auf der Höhe von Freetown den 19.695 Bruttoregistertonnen großen britischen Truppentransporter „Laconia“, der gemäß dem britischen Handbuch der bewaffneten Schiffe mit 14 Geschützen armiert war. Am Abend griff das U-Boot an und versenkte den Transporter.
Als das Boot auftauchte, stellte der Kommandant mit Entsetzen fest, dass die See übersät war mit Schiffbrüchigen, die auf Englisch, Italienisch und Polnisch um Hilfe riefen. Nach späteren britischen Angaben befanden sich 436 Mann britische Besatzung und 268 britische Urlauber mit 80 Frauen und Kindern an Bord sowie 1800 italienische Kriegsgefangene. Sie wurden von 160 polnischen Soldaten bewacht, welche die Gefangenen mit Gewalt daran zu hindern versuchten, sich vom untergehenden Schiff zu retten. Sofort setzte Kapitänleutnant Hartenstein einen Funkspruch an den Befehlshaber der U-Boote ab, in dem er von der Versenkung der „Laconia“ berichtete und hinzufügte: „Leider mit 1500 italienischen Kriegsgefangenen. Bisher 90 gefischt … Erbitte Befehle.“ Dazu der damalige Befehlshaber der U-Boote, Admiral Karl Dönitz, in seinen Erinnerungen „Zehn Jahre und 20 Tage“: „Auf diesen Funkspruch traf ich eine Entscheidung, die den Grundsätzen des Seekrieges bei allen Nationen, wonach Kriegführung vor Retten geht, widersprach.“ Er billigte nicht nur die Rettungsmaßnahmen von U156, sondern brach auch die Operation der beiden weiteren auf dem Weg nach Kapstadt befindlichen U-Boote ab, indem er sie an die Versenkungsstelle schickte, damit sie sich an der Rettung beteiligten. Außerdem bat er die italienische U-Bootführung, ein in der Nähe befindliches Boot ebenfalls zur Rettung einzusetzen. Der Befehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Erich Raeder, billigte umgehend diesen Entschluss, wies aber darauf hin, dass die U-Boote dadurch nicht gefährdet werden dürften. Das Führerhauptquartier schloss sich der Entscheidung an. Kapitänleutnant Hartenstein setzte einen offenen Funkspruch in englischer Sprache ab, der in deutscher Übersetzung lautete: „Wenn irgendein Schiff der schiffbrüchigen Besatzung der ‚Laconia‘ helfen will, werde ich es nicht angreifen, vorausgesetzt, dass ich nicht von Schiffen oder Flugzeugen angegriffen werde.“ Und er gab seine genaue Position durch.
Die Wirkung des Funkspruchs war anders als erwartet. Während U156 rettete und bereits 260 Schiffbrüchige an Bord hatte, die er zur Hälfte an das inzwischen eingetroffene Boot U506 abgab, erschien ein viermotoriges US-amerikanisches Flugzeug. Hartenstein ließ auf seinem Boot eine zwei mal zwei Meter große Rotkreuzflagge ausbreiten und versuchte vergeblich, Verbindung mit der Maschine aufzunehmen. Das Flugzeug drehte jedoch ab. Eine Stunde später erschien eine Maschine gleichen Typs und warf aus rund 80 Metern Höhe fünf Bomben auf das U-Boot und auf die fünf mit Schiffbrüchigen voll besetzten Rettungsboote. Hunderte Laconia-Überlebende ertranken. Der Kommandant ließ sofort das beschädigte U-Boot tauchen. Die übrigen Boote, die an der Rettungsaktion teilnahmen, konnten unbeschädigt entkommen. Am 17. September gaben die U-Boote die von ihnen geretteten Schiffbrüchigen an Kriegsschiffe des Französischen Staates (État français) ab. Das waren unter anderen etwa 330 Engländer und Polen, davon 15 Frauen und 16 Kinder. Kein englisches Schiff hatte sich an der Rettung beteiligt. Der für den Einsatz des US-Bombers verantwortliche US-Staffelkapitän wurde später zum Brigadegeneral befördert und diente in den 70er Jahren in einem Nato-Hauptquartier.

Nach diesen Erfahrungen übermittelte der Befehlshaber der U-Boote, Admiral Dönitz, noch am 17. September 1942 an die Kommandanten der deutschen U-Boote folgendes Verbot – den so genannten Laconia-Befehl: „Alle Bemühungen, Mannschaften versenkter Schiffe zu retten, werden hiermit eingestellt.” Jegliche Rettungsversuche von Angehörigen versenkter Schiffe … haben zu unterbleiben.“

Zur Frage zum Beginn des 2. WK ist festzuhalten, dass das Reich den zweiten Weltkrieg eigentlich nicht wollte, aber genauso wenig schreckte man auch davor zurück. Hier ging es um einen Krieg, der schon seit langem „provoziert“ wurde! Und zwar schon seit dem Versailler Vertrag, der nach der Niederlage Deutschlands im ersten Weltkrieg diktiert wurde. Aber der Beginn – und da stimmen immer häufiger auch „etablierte“ Historiker zu – wurde nicht durch Deutschland verursacht. Deutschland hat ab September 1939 nur zurückgeschossen!

Nicht Deutschland hat Frankreich und England angegriffen, sondern Frankreich und England haben das Deutsche Reich angegriffen und damit die Verantwortung für den Krieg auf sich genommen. Nach Ausbruch der Feindseligkeiten hat Deutschland Frankreich und England Friedensvorschläge gemacht und die Sowjetunion hat die Friedensvorschläge Deutschlands öffentlich unterstützt, weil man dort dachte ein rasches Ende des Krieges würde die Lage aller Länder und Völker radikal erleichtern. Die herrschenden Kreise Frankreichs und Englands haben beide Friedensvorschläge des Deutschen Reiches und die Bemühungen der Sowjetunion nach rascher Beendigung des Krieges in verletzender Weise zurückgewiesen. Das sind die Tatsachen. (So auch die Worte von Josef Stalin, nachzulesen auch in der Prawda vom 29.11.1939)

Deutschland hatte seinerzeit in den Verhandlungen mit Polen auf das seit Ende des 1. WK polnisch besetzte Gebiet Westpreußens fast gänzlich verzichten wollen, wenn dafür ein Korridor von Pommern nach Danzig (damals noch zu 96% deutsch) errichtet wird und Danzig so wieder an das Reich direkt angegliedert wird. Nach den damaligen normalen politischen Weltmeinungen waren diese minimalen Forderungen des Reiches an Polen durchaus berechtigt, so dass die Reichsführung meinte, die Streitigkeiten könnten in direkten Verhandlungen beigelegt werden. Nur die englische Garantie an Polen (bei einem eventuellen Angriff auf Polen würde England zur Seite stehen) veranlasste die Polen die deutschen Angebote abzulehnen und einen verstärkten blutigen Terror gegen Volksdeutsche auslösten, der dann einen Angriff auslösen sollte und somit den Beistand Englands heraufbeschwören sollte. Polen ordnete zunächst die Generalmobilmachung an. An der Grenze zwischen Polen und Deutschland wurden daraufhin schon einige blutige Grenzübertritte seitens der Polen vorgenommen und es kam zu regelrechten Massakern an deutschen Bauern.

Aus einem Augenzeugenbericht von Heinrich Julius Rotzoll aus Königsberg ist aus dieser Zeit zu erfahren:
„Das Heeres-Artillerie-Regiment 57 aus Königsberg/Preußen wurde Mitte August 1939 an die von Polen gefährdete Grenze gelegt. Wir bezogen die Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg/Ostpreußen. Die Stellung meiner Batterie lag in einem Maisfeld. In diesem Raum war bereits seit Wochen die Arbeit auf den Feldern zum Lebensrisiko geworden. Bis in 7 km Tiefe in ostpreußisches Reichsgebiet fielen aus Polen sengende und mordende Kavallerietrupps ein. Dieses begann bereits seit Juli 1939. Soweit das Auge reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und Feuer sehen. Die brennenden Häuser und Dörfer wurden von polnischen Kavallerietrupps provokatorisch angesteckt. Wer sich von der Bevölkerung aus den brennenden Häusern ins Freie rettete oder das Feuer löschen wollte, wurde niedergemacht. Die unbewaffneten, deutschen Männer wurden nicht nur mit dem Säbel x-mal zerteilt oder erschossen, sondern mit dem Lasso eingefangen und in Richtung polnische Grenze zu Tode geschleift. Um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten, erhielt meine Batterie am 23. August 1939 den Befehl, ein Jagdkommando aufzustellen. Als Wachtmeister bekam ich das Kommando unterstellt und auch den Einsatzbefehl. Am ersten Tage des Einsatzes war unser motorisierter Stoßtrupp eine halbe Stunde zu spät in den Einsatz gekommen - eine mordende polnische Schwadron raste bereits in Richtung der schützenden Grenze. Die Spuren waren grausam: in den Feldwegen und auf den Feldern fanden wir Leichen von deutschen Bauern. Diese waren mit Säbeln zerfetzt oder erschossen worden. Diese Einfälle polnischer Kavallerie-Einheiten erfolgten in den Augusttagen 1939, jede Nacht. Die leidtragenden Dörfer Ostpreußens, an der Grenze zu Polen, wurden alle in diesen Wochen schwer geprüft. Die polnischen Überfallkommandos wechselten ständig die Orte. Doch bereits am 26. August 1939 stellte unser Kommando einen polnischen Reitertrupp in einem Zuckerrübenfeld unweit von Garnsee. In unseren MG-Garben wurde die polnische Kavallerie aufgerieben, 47 polnische Reiter waren auf reichsdeutschem Boden gefallen. Die Hilferufe aus den gepeinigten deutschen Dörfern an der Grenze gellten trotz polnischer Gefallener durch jede Nacht, hervorgerufen durch provozierende wilde Brände und Schießerei polnischer Kavallerietrupps. In den Grenzdörfern beweinte und beklagte man täglich Freunde und Bekannte. Die Angst ging um. Die Schrecken waren entsetzlich. Von der deutschen Grenzbevölkerung erging die Frage, wie lange wird man diesen Mordbanden ausgesetzt sein? Fast 100 Tote, reichsdeutsche Menschen, waren in diesem Raum zu beklagen. Als unsere Einheit am 1. September 1939 um 5 Uhr zum Sturmangriff überging, fanden wir jenseits der polnischen Grenze frische Gräber von deutschen Zivilisten. Auch blutige und zerfetzte Kleidungsstücke von Zivilisten lagen auf Wagen und Straßenrändern herum. Auch von polnischen Kriegsgefangenen bekamen wir die Bestätigung, dass provokatorische Angriffe auf die Zivilbevölkerung auf deutschem Reichsgebiet vor dem 1. September 1939 befohlen worden sind. Die polnische Kavallerie hatte diese mordende Aufgabe für einen Weltbrand eingeleitet.“

Kann man nach diesem Tatsachenbericht noch Glauben, dass der Sender Gleiwitz durch Deutsche Menschen in polnischen Uniformen überfallen wurde?
Wer hat also den 2. Weltkrieg provoziert? Auf welcher Seite waren die ersten Toten zu beklagen?
Weitere historische Stimmen zur Kriegsschuld:
„Führt Deutschland ein vernünftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld gekauft (gehortet) werden kann, dann wird die Goldblase platzen, und die Grundlagen des Staatskapitalismus brechen auseinander. Daher muss es um jeden Preis daran gehindert werden; daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung.“
(J. F. C. Fuller, britischer General und Militärschriftsteller in seinem Buch „Der erste der Völkerbundkriege“ (1938))

„Der Krieg in Europa ist beschlossene Sache ... Amerika wird in den Krieg eintreten, nach Frankreich und Gro߬britannien.“
(William C. Bulitt, amerikanischer Botschafter in Paris am 25. April 1939 (!!!))

„Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft für Europa nicht akzeptieren konnten.“
(Der britische Sunday zitiert nach der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 17. September 1989)

US-General George S. Patton am 27. 8.1945: „In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständig gebliebene Volk in Europa.”

Wie aber konnte es gelingen, die tatsächlichen Wahrheiten der letzten 125 Jahre bis heute so erfolgreich im Verborgenen zu halten? Waren alle Geschichtsforscher zu einfältig, oder gab es für alle Seiten und zu allen Zeiten handfeste, zumeist auch politische Gründe, die Wahrheiten nicht offen zu legen? Da von den Unwahrheiten insbesondere das Deutsche Volk so nachteilig betroffen war und ist, weshalb hat sich zu keiner Zeit - insbesondere in diesem Deutschland - jemand gefunden, der die Wahrheit aufdeckt und sie zum Allgemeinwissen macht?
Das ergibt sich schon allein aus den politischen Zuständen Deutschlands in den letzten 125 Jahren, während derer nur in einem sehr kurzen Zeitabschnitt auch von deutscher Seite ein Interesse an einer Veröffentlichung der Wahrheit bestand. Bis in die 1920-er Jahre hinein herrschte wohl verbreitet Unklarheit über die tatsächlichen ausländischen Absichten, die zum Ersten Weltkrieg geführt hatten. Da die wahren Schuldigen an diesem Krieg aber die gleichen waren, die der Weimarer Republik die Leiter zum „demokratischen“ Aufstieg gereicht hatten, bestand also auch von Seiten der an der Macht befindlichen Demokraten nicht das geringste Interesse zur Aufklärung.

Aber selbst in der Zeit nach 1933 war dazu nur das propagandistisch wichtige zu erfahren. Die Erklärung dafür wiederum ergibt sich aus der außenpolitischen Konstellation, in der sich die damalige Führung des Reiches sah. War doch das Reich mit eigenen Machtmöglichkeiten allein noch nicht einmal in der Lage, die eigene politische Unabhängigkeit und den weiteren Bestand des Reiches sicherzustellen. Man war also immer auf die Unterstützung, zumindest aber auf eine wohlwollende Duldung ausländischer Mächte angewiesen. Und diese Unterstützung konnte nur aus zwei Richtungen kommen: von der Sowjetunion oder von den westlichen Demokratien. Wie allein der gesamte außenpolitische Aufstieg des Deutschen Reiches bis 1939 es zeigt, hatte man sich in dessen Führung zu einer Zusammenarbeit mit den Demokratien entschieden. Wollte man deren Unterstützung nicht durch zu viele Wahrheiten, sowohl zum Ersten Weltkrieg, wie auch zur daran anschließenden installierten demokratischen Phase, der Weimarer Republik, gefährden, so konnte man vieles nur andeuten oder musste gar jede Informationsweitergabe unterlassen. Erst nach der gescheiterten Mission von Rudolf Hess im Mai 1941, als eingesehen werden musste, dass selbst alles den westlichen Demokratien entgegengebrachte Wohlwollen das Reich nicht davor bewahrt hatte, zum zweiten Mal in einen Weltkrieg gezwungen worden zu sein, erst zwischen dem Sommer 1941 und dem Untergang des Reiches fast genau drei Jahre später, war man in Deutschland bemüht, die volle Wahrheit zu publizieren. Nur wer hatte zu dieser Zeit schon Zeit zum Lesen oder zum Nachdenken? Wer konnte in dieser Zeit noch wahre Informationen von Propaganda unterscheiden?
Und später kamen dann bald die beiden Besatzungsstaaten, in denen die politischen Handlanger ihre Positionen und damit auch ihre Existenz einzig dem Wohlwollen ihrer Auftraggeber zu verdanken hatten, womit wiederum, bis heute, jede Aufklärung zu unterbleiben hatte.

Wussten Sie schon, dass der Deutsche Landser in Russland schon kurz vor Moskau stand? Die Niederwerfung des Sowjet-Imperiums schien sich unaufhaltsam abzuzeichnen, als plötzlich russische Soldaten mit US- amerikanischer Ausrüstung die Kämpfe weiterführten. Vom 1. Oktober 1941 bis zum 31. April 1945 lieferte US-Amerika (wie immer in den USA unter Verletzung des Völkerrechts!) an die Sowjetunion: 14.795 Flugzeuge, 2,67 Millionen Tonnen Treibstoffe, Panzerwagen, 427.284 Lastkraftwagen, 35.170 Motorräder, 2.328 weitere Fahrzeuge, 1.981 Dampflokomotiven über 12.000 Eisenbahnwagen dazu Geschütze, Handfeuerwaffen und Maschinen in riesiger Zahl, unvorstellbare Mengen hochwertiger Lebensmittel für die Rote Armee, Industrieausrüstungen, Ersatzteile, Medikamente, Stiefel, Textilien usw. Gemäß Unterlagen aus dem US-Kriegsministerium erhielten die Russen die vollständige militärische Ausstattung für rund 200 Divisionen!

Es waren die gleichen international versippten Strolche, die schon zur Zeit der „Weimarer Republik" mittels ihrer unsauberen Finanzmanipulationen von der Wallstreet aus ihr Schäfchen ins Trockene bringen konnten, verdienen auch an dieser gigantischen Aufrüstung der UdSSR durch die USA das Geld ihres Lebens.

Konnte die Wehrmacht, angesichts dieser materiellen Überzahl, überhaupt gewinnen? Konnten sterbliche Menschen überhaupt mehr leisten, als sie geleistet haben? Gerade in der kritischsten Phase des deutschen Ostfeldzuges zieht Japan dann auch noch die Kwantung-Armee ab, jene technisch hochgerüstete Streitmacht im Rücken Russlands. Dadurch kann Sowjetrussland zusätzlich 45 Divisionen frische, durchtrainierte sibirische Truppen für die Abwehr der Deutschen freimachen. Monate zuvor hatten die italienischen Verbündeten vollkommen sinnlos Griechenland angegriffen. Aufgrund ihrer kläglichen militärischen Misserfolge sah Deutschland sich gegen seinen Willen gezwungen, dem Achsenpartner mit Waffengewalt zu Hilfe zu eilen, woraus sich zwangsläufig eine unheilvolle Verspätung (Verzögerung um einen Monat) des Aufmarsches gegen Russland ergab. Die gesteuerte Materialüberlegenheit des Gegners, die Unzuverlässigkeit der Verbündeten und der feige Verrat in den eigenen Reihen leiten hauptsächlich den Untergang der buchstäblich bis zum letzten Atemzug, tapfer und anständig kämpfenden Deutschen Wehrmacht ein. Nach einem sechsjährigen mörderischen Völkerringen ist es den vereinigten Feinden eines nationalen Deutschlands gelungen, das Großdeutsche Reich, in einem fanatischen Vernichtungskampf zu zerstören. Der beispiellose Heldenkampf des deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg aber wird dereinst, wenn endlich jene hirn- und charakterlosen Marionetten der sogenannten Sieger dieses mörderischen Ringens nicht mehr das Sagen haben werden, als einmaliges und unvergängliches Ruhmesblatt in das Geschichtsbuch des deutschen Volkes eingehen. Das Großdeutsche Reich wurde nach Kriegsende in fünf Teile aufgespalten - in Ostdeutschland, Mitteldeutschland, Westdeutschland, Österreich und die freie Stadt Berlin. Wieder sind es jene Strolche gewesen, die sich in Hass ergehen und mittels der ihnen unterstellten, sogenannten etablierten Medien, über das Deutsche Volk übelste Lügen und Verleumdungen ausstreuen.

Seien Sie, lieber Leser, also selbst Ihr eigener Historiker, suchen Sie eigene Antworten auf zeitgeschichtliche Fragen, statt nur immer das zu übernehmen, was Ihnen von den etablierten Medien so vorgesetzt wird. Hinterfragen Sie jede Nachricht. Fragen Sie sich immer: Wem nutzt diese Nachricht? Wem nutz dies zu diesem Zeitpunkt?
Wenn Sie aber nicht verstehen, wozu Sie sich diese Fragen stellen sollten, dann bedenken Sie, dass Ihre Zukunft nicht nur von dem individuellen Umfeld abhängt, in dem Sie täglich arbeiten und wirken, sondern auch von einem weitaus größeren Umfeld, dessen Gestaltung Sie dann anderen überlassen. Anderen, die sich zwar als vom Volk gewählte Politiker bezeichnen, aber täglich gegen das Volk – also auch gegen Sie – handeln. Wenn Sie diesen Politkern blind vertrauen und weiterhin vertrauen wollen, so können Sie einfach so weiter machen wie bisher, und sich ausschließlich um sich selbst kümmern. Tun Sie dies nicht, so ist es an der Zeit, sich zu fragen, nicht nur was diese aktuell so treiben, sondern auch, wo diese Sie hinführen. Da nun letztlich alles, wie Ihr eigenes Leben, so auch das aktuelle politische Geschehen, ein Prozess ist, der auf der Vergangenheit, auf der Geschichte, aufbaut, ist es unbedingt erforderlich, die Grundlage - also die Vergangenheit - genau zu kennen. Und zwar die korrekte, tatsächliche Vergangenheit. Nur dann kann man auch für sich selbst die richtigen Entscheidungen treffen.

Dazu lassen sich eine ganze Reihe von Fragen stellen, deren Beantwortung die meisten Leute bisher anderen überlassen haben. Dies hat aber dazu geführt, dass kaum jemand heute weder die Vergangenheit kennt, noch die aktuelle Politik, und schon gar nicht das auf uns alle Zukommende verstehen und erkennen kann. Ist dieses Unwissen, ist diese Unkenntnis für Sie, lieber Leser, nicht Grund genug, Fragen zu stellen und nach eigenen Antworten darauf zu suchen? Hier einige Fragen, die z.B. zu stellen wären, um der Wahrheit näher zu kommen:

1.Kann ein Weltkrieg mit annähernd 10 Millionen direkten Kriegstoten „zufällig“ entstanden sein, wie es bis heute vom Ersten Weltkrieg behauptet wird?
2.Mit welcher Zielstellung wurde der Erste Weltkrieg von wem initiiert?
3.Kann die Schuld an diesem Krieg tatsächlich bei dem gelegen haben, der ihn nicht nur verloren, sondern der selbst nicht den geringsten Grund hatte, ihn anzuzetteln?
4.Kann dieser Erste Weltkrieg, wo eigentlich nichts im politischen Bereich je durch Zufall entstanden ist, dann auch noch zu einem „zufälligen“ und eigentlich unbeteiligten Kriegsgewinnler, in diesem Fall die USA, führen?
5.Hat Frankreich den Ersten Weltkrieg gewonnen, oder hat es ihn - noch vor dem deutschen Waffenstillstand - verloren?
6.Können die, die diesen Krieg gewannen, dem Besiegten allein deshalb eine Demokratie aufgezwungen haben, damit sie allein dazu dient, dem Volk, welches zuvor bereit war, für seine Freiheit Millionen Kriegsopfer auf sich zu nehmen, eine demokratische Freiheit zu schenken?
7.Sind die Ziele der innerdeutschen Revolution der Jahre 1918/1919 darin zu suchen, dass über ihr Chaos die vorherigen politischen Strukturen soweit geschwächt wurden, dass in der direkten Folge die demokratische Staatsform der Weimarer Republik erst möglich wurde?
8.Welche Forderungen des Versailler Friedens trugen zur Demokratisierung des Deutschen Reiches bei?
9.Welche Freiheit und Befreiung wollte man dem demokratisierten deutschen Volk damit bringen, dass man große Landesteile abtrennte und fremden Regierungen unterstellte?
10.Welche Art von Demokratie hat man dem deutschen Volk verordnet, in der es untersagt war, den Volkswillen auch umsetzen zu dürfen, so wie der per Volksabstimmung geforderte Zusammenschluss Österreichs mit dem Deutschen Reich?
11.Welchen Zweck verfolgten die Siegermächte des Ersten Weltkriegs damit, dass sie dem besiegten deutschen Volk, das sie vom Kaisertum befreit hatten, auferlegten, 160 Mrd. Goldmark an Reparationen zu zahlen?
12.War dies der Preis der Freiheit, oder war es nur der Hebel, um damit die deutsche Wirtschaft „in den Griff“ zu bekommen?
13.In welchem Zusammenhang stehen die Reparationsforderungen mit der Inflation des Jahres 1923?
14.Wie dumm waren Englands Politiker, die das größte je existierende Weltreich ihr Eigen nannten, verwalteten und ausbeuteten, dass sie tatenlos zusahen, wie es ihnen zwischen den Fingern zerrann und nach zwei „gewonnenen“ Weltkriegen spurlos verschwand? Wo ist das Britische Empire geblieben?
15.Warum stand nahezu das gesamte Deutsche Volk zur Politik der Reichsführung?
16.Wie konnte es der Reichsführung in nur sechs Jahren gelingen, im Deutschen Reich einen solchen Wirtschaftsaufschwung zu erzielen, wovon heutige Politiker nur träumen!)
17.Weshalb machte man Hjalmar Schacht, der bereits von 1923 bis 1930 diese Position innehatte, also den wirtschaftlichen Niedergang der Weimarer Republik „begleitet“ hatte, abermals von 1933 bis Anfang 1939, zum Reichsbankpräsidenten?
18.Welche Systematik lässt sich aus den stalinistischen „Säuberungen“ erkennen?
19.Wie war es möglich, dass man den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich bewerkstelligte, ohne dass er dazu auch nur die geringsten außenpolitischen Aktivitäten entwickelte?
20.Und wie konnte es zum Anschluss des Sudetenlandes kommen, ohne eine erkennbare Beteiligung des Deutschen Reiches sowohl an der Entwicklung als auch an der Vorbereitung dazu?
21.Weshalb verfiel Adolf Hitler Anfang des Jahres 1939 für mehrere Tage oder auch nur Stunden dem totalen Schwachsinn, als er die Tschechei besetzen ließ, nachdem er sie zuvor unter den Schutz des Deutschen Reiches gestellt hatte?
22.Weshalb erbat die Tschechei den Schutz des Deutschen Reiches und wurde zum Protektorat?
23.Wie konnte es je zum deutsch-sowjetischen Abkommen am 26.8.1939 kommen?
24.War dieses Abkommen Bestandteil eines englisch-sowjetischen Planes oder Abkommens?
25.Ließ Hitler die deutsche Wehrmacht nur deshalb in Polen einmarschieren, weil er davon überzeugt war, dass es zu keinem weiterführenden Krieg kommen würde?
26.Wenn es für England und Frankreich keinerlei eigene politische Interessen gab, für die sie nach dem deutschen Einmarsch in Polen eine Kriegserklärung abgaben, wozu also dann?
27.Was hinderte sowohl England als auch Frankreich daran, nicht direkt nach ihrer Kriegserklärung das Deutsche Reich anzugreifen, dessen gesamten Streitkräfte annähernd vollständig in Polen gebunden waren?
28.Wieso blieben beide Länder selbst in der Zeit nach dem deutschen Polenfeldzug, also vom Oktober 1939 bis Mai 1940, völlig untätig auf ihrer Kriegserklärung sitzen?
29.Was brachte einen Mann wie Mussolini dazu, an allen Ecken und Enden, vom Balkan bis Nordafrika, eigene Kriegsschauplätze zu eröffnen, zu deren Sicherung er dann jeweils deutsche Truppen zur Unterstützung benötigte?
30.Wie kam es, dass Südtirol im August 1943 nur besetzt und noch nicht dem Reich angeschlossen wurde?
31.Weshalb stellte Frankreich größte und beste Teile seiner Truppen hinter der Maginotlinie und an der Grenze zur Schweiz auf, obwohl der Aufmarsch der Deutschen Truppen im Norden erfolgte?
32.Warum rückten diese wenigen französischen Verbände, nachdem die deutschen Truppen über die Ardennen angegriffen hatten, auch noch nach Belgien vor und bauten sich somit „sehenden Auges“ die eigene Falle?
33.Warum gewährte Adolf Hitler den eingeschlossenen englischen Truppen den annähernd störungsfreien Abzug aus Dünkirchen?
34.Wie wollte England, nach der französischen Niederlage einziger verbliebener Kriegsgegner Deutschlands, den Krieg gegen das Deutsche Reich je gewinnen, und warum lehnte es alle deutschen Friedensangebote ab?
35.Warum griff die deutsche Wehrmacht nicht England, den letzten Kriegsgegner, sondern erst ein Jahr nach dem Sieg gegen Frankreich unvermittelt die Sowjetunion an?
36.Warum flog wenige Tage zuvor der engste Vertraute Adolf Hitlers, der Reichsminister Rudolf Hess, nach England, wo er umgehend verhaftet wurde?
37.Was brachte Hitler dazu, den gefangen gesetzten Mussolini befreien zu lassen oder gab es politische Fragen, deren Antworten, er nur so erhalten konnte?
38.Weshalb bombardierten die freiheitlich-demokratischen Westmächte fast alle Städte des Deutschen Reiches im Flächenbombardement?
39.Warum wurde kurz vor Kriegsende das mit Flüchtlingen und Kranken überbelegte Dresden - während 15 Stunden dreimal - bombardiert, was innerhalb dieser Zeit zum größten Massenmord der Geschichte führte?
40.Warum fürchteten die Alliierten 1944 einen Atombombenangriff?
41.Warum drohten die Sowjets, Giftgas gegen die Deutschen einzusetzen?
42.Warum bestand Hitler darauf, dass der Krieg für das Dritte Reich nur dann zu gewinnen sei, wenn man Prag halten könne?
43.Warum hatte es General Pattons 3. Armee so eilig, die Skoda-Werke in Pilsen einzunehmen, anstatt auf Berlin vorzurücken?
44.Warum war die Atombombe, die die USA auf Hiroshima abwarfen, nicht zuvor getestet worden?
45.Warum flog die Luftwaffe im Jahr 1944 knapp 20 km dicht an New York heran und wieder zurück?
46.Gab es exotische Technologieentwicklungen aus einem SS-Geheimwaffenimperium unter Leitung von Hans Kammler?
47.Weshalb, sollten Göring, Himmler u. a., und später (1987, kurz vor seiner eventuellen Freilassung – im Alter von 93 Jahren) auch noch Rudolf Hess, Selbstmord begangen haben?
48.Weshalb brachten die USA und die Sowjetunion Millionen deutscher Kriegsgefangener um?
49.Von wem musste das Deutsche Volk mittels des zweiten Weltkriegs angeblich befreit werden?
50.Weshalb wurde bis heute kein Friedensvertrag nach dem Zweiten Weltkrieg geschlossen?
51.Auf welcher völkerrechtlichen Basis wurden BRD und DDR geschaffen und wo ist das Deutsche Reich geblieben?
52.Aus welchen Gründen brach die Sowjetunion zusammen, und worin investierte die vormals schuldenfreie Sowjetunion sowohl ihr Volksvermögen als auch den Schuldenberg, der auf den heutigen Nachfolgestaaten lastet?
53.Wie kam es wirklich zur deutschen Wiedervereinigung, und warum wurde sie „in den Sand gesetzt“? Warum hat man nur West- und Mitteldeutschland „vereint“?
54.Warum werden Bundeswehrsoldaten inzwischen weltweit in alle Kriegsgebiete der USA entsandt?

Allein die Beschäftigung mit nur einer dieser Fragen wird jeden dazu bringen, feststellen zu müssen, dass das offizielle Bild, wie es uns heute von Politikern und Medien vorgegaukelt wird, nicht stimmen kann.

Wenn Sie sich dann mit den o. g. Fragen oder auch nur mit einer Einzigen, intensiv beschäftigt haben werden Sie sich weitere Fragen stellen:
Um welche Art von Demokratie handelt es sich bei uns?
Wie kann von demokratisch gewählten Regierungen der Wille des Volkes umgesetzt werden, wenn das Volk nicht über alle politischen und vertraglichen Grundlagen des Staates informiert ist?
Irgendwann stellen Sie sich dann auch die Frage ob es tatsächlich nur die letzten 125 Jahre waren, die auf diese Art und Weise manipuliert wurden.
Wer solche perfiden Pläne für solche Zeiträume entwickelt und umsetzt?

Stellen Sie sich vor, Sie verfügen über unbegrenzte, finanzielle Mittel und können dieses Vermögen über Generationen vererben und vermehren, dann haben Sie auch die Möglichkeiten Ihre politischen Ziele zu vererben und zu verwirklichen. Dabei ist es egal ob Sie Rothschild, Rockefeller oder Rumpelstilzchen heißen. Irgendwann kommen Sie dann auch auf die Idee die Welt als Spielfläche zu nutzen. Sie versuchen unterschiedliche Modelle, die nur dem einen Ziel dienen, die „Eine-Welt-Herrschaft“, die Globalisierung durchzusetzen. Sie schaffen Machtblöcke, die sich gegenseitig vernichten wollen / sollen. Im einen Machtblock gaukeln Sie den Bewohnern Freiheit und Demokratie vor, im anderen werden die Bewohner bewusst unterdrückt und der Freiheit beraubt. Wenn das eine System dann nicht zum Ziel führt, beenden Sie diesen Zustand und versuchen etwas Neues. Nur das Ergebnis zählt für Sie – die Globalisierung der Welt. Dass die Völker Welt das nicht wollen, ignorieren sie einfach. Gegner werden gekauft oder wenn das nicht möglich ist, eben beseitigt.

Wenn wir nur die tatsächlichen Abläufe des 20. Jahrhunderts betrachten und wenn wir wissen, dass diese von einer im Hintergrund agierenden, kleinen Clique seit Generationen geplant wurden und werden, können wir uns vorstellen wie dieser Plan in seinen Einzelabschnitten ausgesehen haben wird. Etwa so?

1900 – 1930: Übernahme und Unterwerfung wichtigen Firmen in Industrie und Wirtschaft in den USA zur Schaffung einer neuen Machtplattform.
1930 – 1945: Vorbereitung zur Weltherrschaft. Verbreiterung der Machtposition auf ostasiatische und alle europäischen Mächte.
1945 – 1968: Strukturierung der gewonnenen Potentiale, Ausbau und Festigung der eigenen Position.
1968 – 1994: Vernichtung und Unterwerfung des Blocks, der sich als nicht zum Ziel führend erwiesen hat.
1994 – bis heute: Zur Totalbeherrschung erfolgt eine Übernahme der direkten, weltweiten Steuerung durch eine umfassende Machtverlagerung auf finanziell dominierte, wirtschaftliche Großeinheiten. - Globalisierung!

Zusätzlich muss bei jedem Schritt sichergestellt werden, dass immer auch die Gesamtsteuerung in den eigenen Händen bleibt oder eben dorthin gelangt, was, ohne dass es jedermann sofort erkennt, nur über die wirtschaftlichen Strukturen möglich ist. (s. z. B. die Bilderberger-Treffen seit 1954)

Bisher scheiterten diese Leute mit ihren Plänen zum Glück immer daran, dass es Menschen gab, die diese entsprechend durchschaut haben, sich nicht kaufen ließen und gegenteilig handelten. Auch nur ein kleiner Widerstand gegen die Absichten der Weltherrschaftsträumer-Clique kann Großes im von denen geplanten Ablauf bewirken.

Die Reichsführung hatte wirklich alles getan, den Frieden im Westen zu wahren und hatte um die englische Freundschaft geradezu gebettelt. Großbritannien, noch Frankreich und am wenigsten die USA besaßen einen Grund, gegen idas Deutsche Reich einen Vernichtungskrieg zu beginnen. Den größeren Weitblick und die tragfähigeren Pläne zur länger währenden Stabilisierung Europas hatte jedenfalls immer das Reich., mit seinem sozialen Programm und einem „pangermanischen Staatenbund“, der, wäre er verwirklicht worden, ohne Sorgen vor südeuropäischer Totalverschuldung, Brüsseler-Aderlass, Antifa-Terror, Chaostagen, Plünderungen, Massenvergewaltigungen, Türken-, Araber- und Negereinwanderung, Islamisierung, kriminellen Parallelgesellschaften, Gelben-Gefahr, US-Spionage, Geburtenschwund, Gesellschaftsvergreisung in die Zukunft hätte sehen können. Der, hinsichtlich England und Weltkrieg, verantwortlicheren und weiseren Strategen war die Führung im Deutschen Reich, die einen Bruderkrieg unter allen Umständen vermeiden wollten, bestürzt waren, als die englische Kriegserklärung auf dem Tisch lag, während Churchill sich wie ein Rumpelstilzchen gebärdete als er endlich seinen großen Krieg hatte, so dass er triumphierend brüllen konnte: „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands !“ Und was hat der hassvolle, hässliche Wurm damit bewirkt? Die Ermordung von vielen Millionen Menschen, die Auslieferung halb Europas an den Stalin'schen Bolschewismus, die Zerstörung der deutschen Zukunft, das Ende des Britischen Empires, die Hegemonie der USA über die Welt und letztendlich den abzusehenden Untergang Europas, welches ohne die Zentralmacht, die es über Jahrtausende vor den Stürmen aus dem Osten geschützt hat, seinem kommenden Niedergang - heute in unseren Tagen - entgegen taumelt.

ES IST ZEIT FÜR AUFKLÄRUNG, RECHT und WAHRHEIT! - Die „Globalplayer“ haben schon bald endgültig verloren!

Genau hier liegt zum großen Teil die Ursache für die unakzeptable, politische Situation – Aufklärung, Recht und Wahrheit fehlen im Lande und der echte geschichtliche Hintergrund fehlt oftmals den heutigen Politikern, die sich meist auch nicht großartig bemühen Unwahrheiten zu korrigieren, selbst dann nicht wenn Sie es könnten. Wagt es dennoch jemand dieser Damen und Herren wird er in den Massenmedien diffamiert und politisch ins Abseits gedrängt. Deutschland wird so verraten und verkauft, belogen und betrogen, ausgeplündert und beraubt, die Jugend zum Eigenhass erzogen, als Dauer-Melkkuh stets missbraucht, von Fremden unterwandert und verlacht, freiheitliche wahrhaft demokratische Stimmen werde mundtot gemacht. Wie konnte es dazu kommen? Stoppen wir endlich die auslandshörigen Politversager bevor sie unser Land und unser Volk endgültig im multikulturellen Chaos versinken lassen und Europa und Deutschland untergehen.

Keine der heutigen politischen Parteien wehrt sich gegen die maßlosen Ausplünderungsmachenschaften. Hemmungslose Privatisierungsorgien, Ausverkauf deutscher Großbetriebe an ausländische „Investoren" und die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins billigere Ausland sind die krankhaften Auswüchse einer Politik, die nicht dem Wohle des eigenen Volkes dient, sondern immer zuerst die Zuneigung mächtiger Globalstrategen erkaufen / erdienen möchte. Das Marionettentheater, bestehend aus linksrotgrünschwarzgelbblauen Parteien, will den Eindruck vermitteln, die Globalisierung sei ein Fortschritt internationaler Wirtschaftsbeziehungen und man muss sie dabei nur „menschlich" gestalten. Naiver und Dümmer geht es nicht! Unsere Politversager glauben, dass wir alle inzwischen zur Fraktion der „Nichtdenker“ gehören und diesen Schwindel nicht durchschauen. Die Globalisierung ist kein „Fortschritt", kann es niemals sein, sondern sie ist der tiefgreifendste und folgenschwerste und fehlerhafteste Eingriff in die Arbeitswelt und in die Sozialstruktur eines Landes. Ein Eingriff der so von den Völkern nicht gewollt ist. Alles zum Wohle jener unersättlichen Vertreter einer kleinen, internationalen Clique , die einst mit der Erfindung des Zins-Systems begannen, später über hinterhältig geschürte Kriege und Bürgerkriege Milliarden scheffelten, weltweit die Devisenmärkte abschöpften und nun zur entscheidenden Phase ihrer angestrebten Weltherrschaft schreiten. Dieses völkerverachtende Vorgehen konnte nur gelingen, weil sich immer wieder korrupte und karrieresüchtige Politiker rund um den Erdball gegen die Interessen ihrer eigenen Völker einspannen lassen. Ein für alle Völker gangbarer Weg, der von dieser Clique massiv unterdrückt wird, wäre eine gerechte und friedliche Zukunftsordnung, die eine kulturelle Vielfalt der Völker garantiert, und durch wirkliche Demokratie getragen wird. Multikulti, wie es diese Globalisierer propagieren, verliert die wunderbare Vielfalt, die zu unserem wunderbaren Planeten Terra gehört. Das gilt für Deutschland, für Europa und für die ganze Welt und wurde von Deutschland und dem Deutschen Volk (nicht der Bundesrepublik Deutschland) schon immer angestrebt. Nur deshalb, weil Deutschland am Ende des 19. und am Anfang des 20. Jahrhundert einen eigenen Weg gehen wollte, kam es zu zwei Weltkriegen, der unter realistischer Betrachtung eigentlich ein Einziger, über dreißig Jahre dauernder ist.

Seit 1945 ist man auch deshalb bestrebt, uns einer beispiellosen, dauerhaften Gehirnwäsche auszusetzen. Politiker, Schulen, Gewerkschaften, Massenmedien und Kirchenvertreter betätigen sich tagtäglich als willige Erfüllungsgehilfen der so genannten „Siegermächte“, die ihr zusammengestelltes, wahrheitsfernes Geschichtsbild - speziell von der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts - auch für kommende Generationen festschreiben möchten. Schon kurz nach Kriegsende formulierte es der damals bekannteste US-Publizist Walter Lippmann so: „Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Einzug in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, erst dann kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.“ Braucht man noch mehr Beweise?

Inzwischen sitzt eine Politikerriege in den entscheidenden Gremien, die ihr Geschichtswissen ausschließlich diesem von außen verordneten, deutschfeindlichen Geschichtsunterricht verdankt und die zu dumm oder zu feige waren entsprechende Zeitzeugen nach den wirklichen Ereignissen zu befragen. Nur so sind die nationalmasochistischen Exzesse unserer Tage zu erklären. Obwohl die Kriegs- und Nachkriegsverbrechen der ehemaligen Feindmächte bei weitem alle den Deutschen vorgeworfenen Schandtaten übertreffen, wird unserem Volk mit allen Tricks moderner Massenbeeinflussung ein dauerhaft schlechtes Gewissen eingetrichtert, damit wir auch in Zukunft als willenlos den Befehlen der international agierenden Clique gehorchen und freiwillig auf Deutsche Interessen verzichten. Dürfen wir solche Machenschaften noch länger dulden?

Auch innerhalb der EU verzichten unsere Politversager auf jedes Mitspracherecht. Wir Deutschen sind bekanntlich die mit Abstand größten Finanz-Opfer der EU. Die geballte Macht der bezahlten Medien-, Finanz- und Politiker-Kreise hat bisher die wahren Absichten der EU-Drahtzieher nachhaltig verschleiern können. Seit einem halben Jahrhundert werden alle maßgeblichen und zukunftsprägenden Entscheidungen europäischer Politik in streng-geheimen Zirkeln getroffen - genannt EU-Kommission-, die der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Nützliche Karriere-Politiker aus den dienstbaren Parteien sind die Willensvollstrecker unerbittlicher Globalisten. „Demokratie" ist hier nur noch ein Wort, eine Fassade um für Dumme den Anschein zu wahren. Gegen den Willen der Europäischen Völker ist die Clique (z. B. vertreten durch die „Bilderberger") noch immer dabei, die krankhaften Pläne ihres „Vordenkers“ Graf Coudenhove-Kalergi umzusetzen, der als Begründer der „PANEUROPA"-Bewegung schon im Jahre 1922 programmatisch forderte: „Für Europa erstreben wir eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse... ".

Durch die Unterstützung derartiger, kranker Pläne versündigen sich seit Jahrzehnten die Politiker sämtlicher Parteien am Volk. In Deutschland und auch in anderen Ländern Europas. Eine wirkliche Demokratie, also Mitbestimmung bei den zentralen Fragen der Politik, bleibt den Bürgern versagt. Volksabstimmungen werden nicht zugelassen oder im Ergebnis einfach ignoriert, weil übergeordnete Interessen sonst nicht erfüllt werden könnten. So ist die „Demokratie der Befreier“ Schritt für Schritt verkommen zu einem Instrument antidemokratischer Machenschaften. Auch die Massenarbeitslosigkeit und die hohe Staatsverschuldung sind Steuerungselemente, denen sich unsere Politversager nicht widersetzen und so die tragischen Folgen auf dem Rücken der europäischen Völker austragen, um die maßlosen und unverschämten Ansprüche der kleinen, wurzellosen Clique zu befriedigen.

Ein Blick auf die Landkarte Europas genügt, um allein das Zerstörungswerk deutschfeindlicher Mächte zu begreifen. Dass die europäische Tragödie in der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts mit allen ihren Schrecken nachträglich nur Deutschland angelastet wird, ist ein Musterbeispiel für die völlige Missachtung von Ursache und Wirkung und das Ergebnis jahrzehntelanger Geschichtslügen in Schulen und Massenmedien, welches zum Glück gerade in den letzten Jahren einer öffentlichen Revision unterzogen wird, in dem immer häufiger entsprechende Publikationen zum wahren Kriegshintergrund und der tatsächlichen Zusammenhänge veröffentlicht werden. Wenn selbst der psychopatische Deutschenhasser Winston Churchill gestand, dass es sich bei dem am 8. Mai 1945 beendeten Völkerringen um den „Dreißigjährigen Krieg des 20. Jahrhunderts“ handelte.

Die völkerrechtswidrigen Pläne, die dann zum Krieg führen mussten, gingen zurück auf einen Wunschtraum Winston Churchills, der im Jahre 1925 einen aufschlussreichen Artikel in mehreren Zeitungen des Britischen Empire veröffentlichte. Im Rückblick auf den Ersten Weltkrieg (und im Vorausblick auf einen nächsten Krieg mit Deutschland) schrieb er ungeschminkt: „Alles, was in den Jahren des Weltkrieges Geschah, war nur ein Vorspiel zu dem, was für das fünfte Kriegsjahr von mir vorbereitet war... Tausende von Flugzeugen hätten die deutschen Städte mit Bomben belegt. Zu dieser Luftschlacht von 1919 ist es nicht gekommen, aber ihre Ideen leben weiter. Der Tod steht in Bereitschaft; er wartet nur Auf den Einsatzbefehl..." Warum nur hat damals nur den Irrsinn dieses Mannes niemand bemerkt und damit viel Elend für Europa und die Deutschen Städte verhindert?

Zu diesem Wahnsinn nachfolgend weitere Zitate, die die kranke Geisteshaltung von Winston Churchill beweisen. Er hatte seinerzeit eine ganze Reihe von Hetzsprüchen von sich gegeben, die ihn als schizophrenen Deutschenhasser entlarven:
„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.
Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.
Das Deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen.
Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.
Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten(!) können.
Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.
Deutschland muss wieder besiegt werden und dieses Mal endgültig.
Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach. Aber wir wollten nicht.
Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der erfolgreiche Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.
Der Krieg ging nicht alleine um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.

Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja zu einer Wüste! Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des Deutschen Volkes geführt, das ein für alle Mal zu Brei gemacht werden muss. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitlers oder eines Jesuitenpriesters befinden.“

Diese Zitate offenbaren nicht nur die kranke Geisteshaltung dieses Psychopathen, sondern auch den wahren Kriegsgrund. Denn es ging den Alliierten nur darum, Deutschland als wirtschaftlichen Motor Europas zu zerstören.
Aber diese Zeit war ja angeblich so schlimm für die Welt und Deutschland wurde ja angeblich von Monstern regiert, die man beseitigen musste. – Nun liebe Leser, die Wahrheit spricht wie immer eine andere, lügenfreie Sprache.

Als gelehrige Schüler der „Siegermächte“ sehen die bundesdeutschen Politversager das alles ganz anders. In ihrer krankhaften Sucht nach Anerkennung treten sie die elementaren Rechte des eigenen Volkes mit Füßen. Sie wirken wie die Exponenten einer Geisteshaltung, die bereits Bismarck im preußischen Landtag im Jahre 1863 scharf anprangerte, als er ausrief: „Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheit, deren geographische Verbreitung sich leider auf Deutschland beschränkt". Aktuell auch heute noch!

Der US-amerikanische Historiker Harry E. Barnes bringt es auf den Punkt: „Weltweit gibt es kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, dass ein Volk wie das Deutsche diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt, die Schuld für ein Verbrechen auf sich zu laden, das es nie beging, und zwar die Schuld am zwei Weltkriegen.“ (aus dem Buch von Dr. Conrad Rooster: „Der Lügenkreis um die deutsche Kriegsschuld“, 1976)

Hinzu kommt der Verzicht auf Deutsche Länder, die völkerrechtswidrig abgekoppelt wurden. Deutsches Land, Jahrhunderte von Deutschen kultiviert und mühevoll gepflegt, soll mit Zustimmung der Bundesregierung den Räubern von 1945 endgültig belassen werden? Ist die Wiedervereinigung von West- und Mitteldeutschland tatsächlich ausreichend? Was soll aus Preußen werden? Warum sind wir, das Volk, dazu noch nicht befragt worden?

Die Souveränität des deutschen Volkes und die über Jahrtausende gewachsene Kultur werden in eine Anonymität getauscht und geopfert, ohne die Deutschen auch nur zu fragen. Der soziale Besitzstand der Deutschen wird demontiert, weil man aus den öffentlichen Kassen Millionen Fremde finanziert; Fremde, die uns aus dem rechtmäßigen Erbe unserer Ahnen verdrängen sollen und die nichts mit der europäischen Kultur verbindet. Schon Bismarck forderte einen engen Zusammenhalt mit Russland und wurde überhört, weil die schon damals im Hintergrund agierende Träumer-Clique anfing die Fäden zu ziehen, an denen unsere bundesdeutschen Politmarionetten heute noch hängen und keine deutsch-russische Freundschaft zuließen. Da die Deutschen schon immer bestrebt waren einen eigenen Weg zu gehen, der die Interessen der kleinen Clique ignoriert, waren und sind Deutsche Patrioten, diesen Leuten ein Dorn im Auge. Aufgrund der eigenen deutschen Politik unter Bismarck wurden die Pläne zum Ersten Weltkrieg erdacht und es wurden Protokolle von Zusammenkünften erstellt, die darlegen wie eine Weltherrschaft unter Ausschaltung Deutschland zu erfolgen hat. Zur Durchsetzung ihrer Macht- und Wirtschaftsinteressen suchten sie selbstsüchtige, volksvergessene Kollaborateure, mit deren Hilfe die Deutschen zu willfährigen Vasallen umerziehen konnten. Presse, Rundfunk und in heutiger Zeit auch das Fernsehen, Schule, Film und Bühne standen und stehen seither im Dienste dieser fremdgesteuerten Politik, die unser Volk mit List und Tücke von seinen eigenen Interessen ablenkt und die der Clique umsetzt. Dabei war dieser neue, deutsche Weg, durchaus für alle gangbar. Ein Mittelweg zwischen dem menschenverachtenden Kapitalismus amerikanischer Prägung auf der einen Seite – und dem menschenvernichtenden Kommunismus auf der anderen Seite. Die soziale Marktwirtschaft geht im Grunde auf diese Ideen zurück.

Nach 1945 erreichte die Manipulation der Bevölkerung zur Verhinderung des deutschen Mittelweges dann nochmals eine Steigerung, so dass sich die heutige Politikergeneration fast ausschließlich aus Absolventen jener Bildungseinrichtungen rekrutiert, die auftragsgemäß das verlogene Geschichtsbild der „Siegermächte“ zur Grundlage der Nachkriegspolitik machten. So musste und es sollte es zwangsläufig zur derzeitigen Krise in der Sozial-, Wirtschafts-, Bildungs- und Arbeitspolitik kommen!

Unsere sich selbst gut bezahlenden, angeblichen Volksvertreter werden keinen Ausweg aus der selbst verschuldeten Sackgasse finden bzw. erst gar nicht danach suchen.

Dabei müssen die sich nur an Artikel 56 unseres Grundgesetzes halten. Dort heißt es:
"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“
Was hier in Artikel 56 für den Bundespräsidenten gilt, hat erst recht für jeden Bundestags-Abgeordneten mit Sitz im Deutschen Reichstag zu gelten und zwar nicht als daher geplappertes Lippenbekenntnis, sondern als höchste Verpflichtung.

Stattdessen wird an einer EU-Diktatur gebastelt, die kein Volk in Europa überhaupt zu akzeptieren bereit ist. Demokratie ist das jedenfalls nicht mehr. Echte Demokratie würde mündige Bürger fördern, die Betrug an Land und Volk erkennen. Nach Auffassung der bundesdeutschen Politversager ist nur ein kuschender Bürger ein guter Bürger. Wer also, in diesem Staate kuscht, widerspruchslos die Ausbeutung der Steuerzahler hinnimmt, sich beschimpfen und prügeln lässt, den Asylantenschwindel verharmlost, den Kindesmord im Mutterleib als „Zeichen der Emanzipation“ begrüßt, die deutsche Landwirtschaft als „überflüssig“ diffamiert, freiwillig Milliarden als „Reparationskosten“ zahlt und das Kriegsschuldmärchen glaubt, die deutsche Geschichte besudelt, sich schämt ein Deutscher zu sein, von der EU als „Ersatzvaterland“ schwärmt, Bundeswehrsoldaten in alle Welt schicken will, die Nachrichten der kontrollierten Massenmedien als Wahrheit akzeptiert, nur der ist ein erwünschter, unbeanstandeter, braver Bürger, als Ergebnis der „Umerziehung“ - ein Musterexemplar eines „Gutmenschen“ der nach 7 ½ Jahrzehnten systematischer Gehirnwäsche das eigene Denken verlernt hat.

Die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts ist jedenfalls mit Verleumdungen, Lügen und Halbwahrheiten angereichert. Es gilt das Deutsche Volk zu entlasten und eine Richtigstellung der Kriegs- und Nachkriegsgeschichte dieses Jahrhunderts herbeizuführen. Während der Weimarer Zeit wurden die Anschuldigungen der Sieger von den Regierungsvertretern teilweise noch mit Entschlossenheit als Zwecklügen zurückgewiesen. Nach Beendigung des 2. Weltkriegs muss man nur feststellen, dass unter bundesrepublikanischen Politikern und in fast allen Medien eine Selbstbezichtigungssucht in unerträglichem Ausmaß grassiert, die einer beschämenden unehrenhaften Unterwerfung gleichkommt.

Ausgerechnet uns Deutschen vorzuwerfen, wir wollen die Welt erobern, wenn man uns nur ließe, ist ein Treppenwitz der Weltgeschichte. Wer hat denn die Weltmeere erobert und ein Weltreich geschaffen? Wer hat denn einem ganzen Kontinent das Gold und einem anderen Erdteil die Menschen zur Sklavenhaltung gestohlen? Wer betreibt heute Globalisierung und spielt sich als Weltpolizei auf und nennt es Demokratisierung? Wer sagt denn, dass das Völkerrecht für ihn nicht gilt? Aber das gilt alles nichts, denn wir Deutschen sind ja die mit dem Rassenwahn und dem Weltherrschaftsanspruch. Dabei kenne ich keinen Deutschen der so denkt. Wo sind die alle? Oder hat es so denkende Menschen in Wahrheit in Deutschland nie gegeben?

Aber die Wahrheit darf die Weltbevölkerung offiziell nicht erfahren und so bleibt man bei den Lügen über Krieg und Deutschland. Lügen auch über die Zeit danach, zum „Kalten Krieg“, der in Wirklichkeit gar nicht so kalt war und auch im heutigen „Scheinfrieden“ laufen heimlich zum Teil unerklärte, stille und unsichtbare Kriege ab. Unwissende Völker lassen sich besser und leichter beherrschen, als aufgeklärte!

Nach all den Beschuldigungen und Selbstanklagen sollen politisch nicht informierte und leichtgläubige Menschen zu dem Schluss kommen, dass wir Deutsche ein Volk von Verbrechern sind. Dies ist keineswegs der Fall, wie dieser Artikel belegen kann. Wenn dieser Artikel nur ein wenig wieder die Wahrheit ans Licht holt und dafür sorgt, dass sich junge Menschen wieder stolz für ihr Vaterland einsetzen – so wie dies in allen europäischen Ländern Tradition ist - dann hat der Artikel sein Ziel erreicht. Es obliegt jedem Angehörigen einer Nation die eigene Geschichte zu erforschen; denn aus der wahrheitsgemäßen Vergangenheit sollte man lernen, um Fehler nicht zu wiederholen.

Dass der Krieg nicht gegen das Deutsche Reich, sondern gegen das Deutsche Volk selbst geführt wurde, verheimlichten Politiker wie Winston Churchill oder Franklin D. Roosevelt zu keinem Zeitpunkt. Diejenigen, die sowohl die Politik in den USA und England, als auch in der kommunistischen Sowjetunion bestimmten, drängten auf die Niederwerfung und völlige Vernichtung Deutschlands. Die Tatsache, dass sich das Deutsche Reich erfolgreich aus dem Weltfinanzsystem herausgelöst und unabhängig gemacht hatte, ließ für Jene keinen Kompromissfrieden möglich erscheinen.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass nur die USA immer wieder versucht haben, die Welt in einen Krieg zu stürzen. Erinnern wir uns an die Beweise, dass die Drahtzieher des Attentäters von Sarajewo am Ende in der kleinen, internationalen Weltherrschaftsträumer-Clique zu suchen sind, oder an die Falle, die sie stellten, als sie den Passagierdampfer Lusitania nutzten, um mit Waffen zu handeln, die amerikanischen Bestrebungen, Japan durch das Ölembargo in einen Krieg zu treiben, sowie die Besetzung mittelamerikanischer Staaten unter dem Vorwand, ihnen die -Demokratie zu bringen. Heute noch genauso im Kosovo, im Irak, in Afghanistan und sonst wo auf der Welt. Immer wieder sind es US-Amerikaner, die ihre Demokratie genannte Regierungsform und ihre materialistische Lebensweise der Welt mit Gewalt und Imperialismus aufzuzwingen, nur um so die wirtschaftliche Kontrolle zur Ausbeutung der überfallenden Länder zu erhalten.

Nach dem 2. WK wurde Osteuropa durch die Drahtzieher im Hintergrund der Alliierten unter bolschewistischer und Westeuropa unter kapitalistischer Vorherrschaft gestellt. Beide Systeme waren nach außen hin scheinbar Feinde, intern zielten aber dennoch beide auf die Unterdrückung der Völker der Welt, auf die heute als Globalisierung bezeichnete Weltherrschaft, ab. Beide Drahtzieher, der angeblich so unterschiedlichen Systeme, sitzen in den USA und kontrollieren von dort aus die Welt. So ist es dort nur eine kleine Minderheit fremdrassiger Strolche, die an der inszenierten, allgemeinen Not kräftig verdient und weltweit den Ton angibt und damit die Völker der Welt inmitten einer Scheinkulisse hektischen Sinnentaumels und gierigen Sich-Auslebens an der Leine hält. Regierungen werden gebildet und wieder abgelöst, ganz so wie es gerade gebraucht wird.

Betrachtet man unsere Politversager und ihre Lügenmedien vor dem gesamten Hintergrund dieser Abhandlung, wird schnell klar, dass sie alle nur Marionetten in den Händen der globalen Drahtzieher und Träumer sind. Marionetten, die zum Teil ahnungslos an ihren Fäden hängen und das nachplappern, was ihnen seit langer Zeit durch die nach der „Eine-Welt-Herrschaft“-Strebenden vorgepaukt wird. Mittlerweile baumeln fast alle Staaten der Welt an diesen Fäden, die dennoch hoffentlich recht dünn sind, um im rechten Augenblick zu zerreißen. Denn Fäden, die aus Lügen oder Halbwahrheiten gesponnen sind, haben keine ewige Haltbarkeit.

Nach dem Lesen dieser Abhandlung werden die meisten (nicht alle) Leser einige Zweifel und Bedenken haben. Leider haben viele Menschen inzwischen vergessen, dass nach der Kapitulation der Wehrmacht, die Alliierten unsere Erziehung und Geschichte beeinflussten und heute noch oft ihre völkerrechtswidrigen Kriegshandlungen als „Heldentaten“ lobpreisen. Es wurden damals nicht nur Lehrkräfte in den Schulen, sondern auch die Schul- und Geschichtsbücher ausgetauscht, welche noch bis heute auf diese Ideologie ausgerichtet sind. Welche Folgen das bei den Deutschen haben musste und sollte kann sich jeder klardenkende Mensch selbst ausrechnen. Somit glauben die meisten Menschen die jahrzehntelange Propaganda der von den Alliierten (und deren Hintermänner) kontrollierten Medien und meiden wenn möglich das Thema Geschichte des Deutsches Reiches, ja selbst die Bezeichnung „Deutsches Volk“ wird schon oftmals mit Vorsicht oder gar nicht genutzt. Doch das Reich bestand bereits vor 1933 und die Bezeichnung „Deutsches Volk“ ist es ein ganz normaler, allgemeiner Begriff für die Menschen, die hier leben? Für uns alle!

Jeder am Thema wirklich Interessierte sollte eigene, möglichst neutrale Nachforschungen anstellen und wird dadurch vielleicht eine andere Wahrheit erfahren, die nicht in den Schulbüchern steht und den Gedanken dieser Abhandlung vielleicht sehr nahekommt oder dieser entsprechend folgt.

Und eines Tages wird dann auch die folgende Frage überflüssig: "Warum ist Deutschland das einzige Land auf der Welt, wo das Volk seine Geschichte zu seinen Ungunsten fälscht?"

Kommen wir nochmal zurück zu den beiden Zitaten vom Anfang dieser Abhandlung.
Voltaire sagte einst: Wer dich dazu bringt, Absurditäten zu glauben, bringt dich auch dazu Ungeheuerlichkeiten zu tun.
Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.

Honore de Balzac hat es bereits festgestellt: Es gibt zwei Weltgeschichten. Die eine ist offiziell und verlogen, für den Schulunterricht bestimmt; die andere ist eine geheime Geschichte; welche die wahren Ursachen und Ereignisse birgt.


Wir wissen jetzt, dass es tatsächlich zwei Weltgeschichten zu geben scheint und dass die Drahtzieher des Ganzen täglich versuchen, dass wir neue Absurditäten glauben sollen. Lassen wir uns nicht länger dazu verleiten, Lügen als Wahrheit zu glauben und unter Umständen Ungeheuerlichkeiten zu tun. Handeln wir verantwortlich.

„Da die Geschichte immer von den Siegern geschrieben wird, gehört es zu den Aufgaben der Besiegten, die notwendigen Korrekturen anzubringen. Wer die Geschichte eines Volkes verbiegt, macht es krank.“ (Paul Schmidt-Carell)

Zum Schluss noch ein weiteres Zitat, diesmal von Johann Wolfgang von Goethe:
"Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird.
Und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse."



(Ende dieses Kapitels auf "Terra-Kurier.de/D-Gadanken" / (c) JKS 08.2020)


Nur ein Traum?

Denkt man an Deutschland in der Nacht,
wird man bekanntlich um den Schlaf gebracht.

Erreicht uns trotzdem mal ein Traum,
wird es fantastisch – man glaubt es kaum.

Mal kreuzen U-Boote durch die Ozeane
und das ganz ohne Kennung oder Fahne.

Dann verschwinden unerkannt weltweit Munition und Waffen.
Wer hat sich nur solche Macht geschaffen?

Aus dem Meer entweicht schon mal Luft in Blasen,
sind denn dort unten die versteckten Basen?

Am Himmel sieht man UFO´s durch die „Chemtrails“ treiben,
sind das etwa Reichs-, also NSL – Flugscheiben?

Wacht man aus diesem Traum dann nicht mehr auf,
bekommt das Leben einen ganz neuen Verlauf.

Man wartet dann auf fremde Hilfe für den Deutschen Kampf
und verliert dadurch viel Schwung und Dampf.

Schnell ist dann vergessen,
dass es liegt im eigenen Ermessen
unseren Aufklärungskampf für Deutschland zu starten,
denn wir selbst sind es auf die wir immer warten!

Drum beenden wir schnell diesen Traum
und geben unserem Einsatz noch mehr Raum.

Und wenn zur Unterstützung dann doch erscheint die Dritte Macht,
haben wir den Kampf für Tradition und Vaterland wenigstens schon mal entfacht.
© JKS im April 2014

Aufrecht und treu fürs Vaterland

Wer für Recht und Wahrheit kämpft und niemals lügt,
den Freund und Kameraden nicht betrügt,
wer keinem Lump die Stiefel putzt
und nicht das eigene Netz beschmutzt,
wer, gleich wie auch der Würfel fällt,
dem Deutschen Vaterland die Treue hält,
tut auch im neuen Jahre (oder auch: dies von der Wiege bis zur Bahre)
(tut) das einzig ehrenhafte Wahre.
© JKS 2015
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